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RF/RF-S EOS RP als Ergänzung zur M6 Mark II sinnvoll?

......Von dem RF 50/1.8 habe ich hier rausgelesen, daß es nicht sooo gut sein soll?.........

Ich sage mal so... das 22mm an der APSC habe ich lieber bei kürzeren Entfernungen verwendet und das 50mm an der APSC ... zwar auch, aber da war es oft so daß der Bildausschnitt dann nicht so war, wie ich ihn gern gehabt hätte....

Das RF50/1.8 soll :D auf jeden Fall besser sein als das EF50/1.8, je nach Version

Und beim Vollformat hast du natürlich mit dem RF50 einen anderen Bildausschnitt als beim APS C, wie du es hier vergleichst
 
Ich würde die Kamera nicht kaufen. Und das sage ich als zufriedener ehemaliger Rp Besitzer. Warum? Du hast eine ganz hervorragende Kamera und kannst keinen wirklichen Grund vorbringen warum du wechseln solltest. Es lockt einfach ein Sonderangebot des roten Palettenmarktes. Genau für diesen unnötigen unbändigen Konsum werden wir alle noch in die Hölle einfahren bzw. wird es ja schon zu Lebzeiten schön knusprig warm.

Und das die Rp im Sonderangebot verscherbelt wird, deutet darauf hin das in Kürze der Nachfolger präsentiert wird. Rechtzeitig zu Weihnachten dreht sich das große Rad dann erneut.
 
Haben zuviele bestellt ;)
Aber in allen drei Läden in meiner Umgebung kann man sie abholen...
 
Die Überlegung kannst du dir sparen. Die RP ist zu diesem Angebotspreis nicht mehr Lieferbar im MM.

Haben zuviele bestellt ;)
Aber in allen drei Läden in meiner Umgebung kann man sie abholen...

Tja... zu lange gewartet. Heute Vormittag war sowohl die RP als auch das RF50/1.8 noch verfügbar, auch in meiner Umgebung. Jetzt. nicht mehr.
Somit Geld gespart und wer weiß was der Herbst so neues bringt... an Kameras und an Angeboten ;-)

Trotzdem möchte ich noch auf den einen oder anderen Beitrag aus Höflichkeit und Dankbarkeit antworten. Ich fände es nicht nett, mich dazu nicht mehr zu äußern.


Moin,

überlege doch einmal, was dich an deinem bisherigen Setup stört: Was gefällt dir nicht, wo fühlst du dich eingeschränkt oder sonstwie unwohl damit? Das würde ich einmal auf Papier aufschreiben. Und dann eine zweite Liste anfertigen, was du dir von einer RP (mit welchen Objektiven auch immer) erhoffst – so konkret, wie dir das möglich ist. Eventuell gibt dir das schon die Antwort auf Deine Frage oder du kannst hier weiteres Feedback einholen.



Ich verwende neben einem M-System (bei mir ist es die M50) ebenfalls ein R-System (bei mir ist es die R5) – das ist nicht nur wegen der Kameras, sondern sicher auch wegen unserer unterschiedlichen Geschmäcker und Anwendungen natürlich nicht vergleichbar. Aber für mich ergibt es sehr wohl Sinn, die beiden Systeme parallel zu betreiben (und nebenbei bemerkt habe ich auch kein Problem damit, heute noch in ein mutmaßlich „totes“ System zu investieren. Das habe ich bei FD seinerzeit auch gemacht und meine erste EF-Kamera erst 12 Jahre nach Erscheinen dieses Systems erworben; in der Zwischenzeit habe ich mir noch munter eine weitere – gebrauchte – Kamera und diverse Objektive zugelegt). Ob das aber auch für dich sinnvoll ist, ist eine ganz andere Frage – daher mein Vorschlag mit den Listen.

Danke für die Anregung.... zumindest für die Zukunft werde darüber noch öfters mal nachdenken, ob Vollformat für mich Sinn macht oder doch nicht.

Ansonsten.... mich stört:
bei wenig Licht die ISO relativ hoch wählen zu müssen, daß das 22mm an APSC kein wirkliches 22mm ist und keinen IS hat (ok... anspricht ca. dem 35mm bei der RP) und es kein Lichtstarkes weitwinkliges EF-M gibt. Das EF 50/1.8 eigentlich schon fast ein Zoom ist, und an meiner M6II Schwierigkeiten hat Scharf zu stellen (wenn es denn mal klappt, finde ich die Schärfe toll).
Vermutlich könnte ich über den EF/EF-M Adapter ein entsprechendes Objektiv adaptieren, nur bin ich dann wohl preislich bald in Regionen von dem Angebotspreis der RP.
Außerdem stört mich, daß die EF-M Objektive, zumindest das 22mm und 32mm keinen IS haben. Krankheitsbedingt habe ich meist keine ruhige Hand, sondern ein Zittern (mal mehr mal weniger) und da merke ich zwischen dem 22mm und dem 11-22mm schon Unterschiede. Das EF-M mit 28mm ist halt mit F3.5 bisserl weit weg von 1.8.

Von der RP hätte ich mir, auch nach den Vergleichsbildern bei dpreview bei feineren Strukturen eine bessere Auflösung erhofft.... zumindest für mich ist da, wenn auch bei Originalgröße, ein Unterschied, zumindest etwas. Das Rauschen ist für bei bei höheren ISO bei der RP harmonischer als bei der M6II, bei der fällt es unangenehm auf, bei der RP gefälliger. Ist halt sehr subjektiv.
Und ich gebe zu, nachdem viele von dem Reiz einer Vollformatkamera berichten, dieses auch mal ausprobieren zu wollen. Bei der RP wäre bei einem späteren Verkauf zwecks nicht-Gefallen der Verlust dann nicht sooo hoch... vermutlich.


Hört sich nach Allroundeinsatz ohne irgendwelche Spezialgebiete an. Und da liefert jede Kamera im Markt gut ab. Dass der Sensor der M6 mII auch seinen Dienst in der R7 leistet, ist in gutes Indiz dafür, dass der nach wie vor gut abliefern kann.

Also kurz: wenn Du eine zweite Kamera brauchst, dann ist die RP sinnvoll, falls nicht, eher nicht ;)

Nun... der Gedanke war die RP für schwierigere Lichtverhältnisse zu verwenden, entsprechend mit Objektiven ausgestattet und falls es wie bei dpreview für mich so aussieht für Aufnahmen mit feineren Strukturen die dort m.M.n. besser zur Geltung kommen. Auch wenn das wahrscheinlich sehr subjektiv ist.
Das ganze für Photos die für mich bedeutungsvoller wären als andere.

Die M6II wäre dann entsprechend den Objektiven für alles andere. So als Allrounder.


Kommt immer die Aussage. Wenn man erkennt, dass ein Blitz zum Einsatz kam, dann war das entweder gewollt oder die fotografierende Person hat nicht sauber gearbeitet. Wenn der Blitz richtig platziert ist und der Blitz nicht die Hauptlichtquelle ist macht ein Blitz das Ergebnis fast immer schöner als ohne. Aber das muss man eben mühsam lernen und so richtig sattelfest bin ich noch immer nicht. Ich kann also verstehen, wenn man sich das nicht antun möchte :)

Ich habe mal ein Video gesehen... da ging es um das Photographieren an Weihnachten.. in einer Wohnung mit Weihnachtsbaum und Beleuchtung etc. Die Photos sahen echt klasse aus, entsprechend war der Aufwand.
Ich denke sooo viel Aufwand möchte ich nicht betreiben, wenn es auch ohne Blitz Ergebnisse gibt, mit denen ich zufrieden bin :angel:

@the-ninth und daduda

Vielen vielen Dank für die super Erklärung! Jetzt habe auch ich das kapiert.
In vielen Fällen bevorzuge ich eher eine geringe Schärfentiefe. Mir persönlich gefallen solche Konstellationen besser, bzw. meine Motive sind darauf ausgelegt. Vereinfacht formuliert ist das meine Art zu Photographieren (auch wenn ich durch diverse Umstände seit einiger Zeit nicht mehr aktiv war).

Vielen Dank auch nochmal an alle anderen für die Beiträge. Ich kann jetzt zwar nicht 100%ig sagen ich hätte sie gekauft oder nicht gekauft (wobei die Tendenz eher Richtung kaufen ging), aber die Aspekte die vorgebracht wurden waren/sind für mich doch sehr hilfreich.
 
Und das die Rp im Sonderangebot verscherbelt wird, deutet darauf hin das in Kürze der Nachfolger präsentiert wird.

Das würde ich nicht so sehen. Vor einem Jahr konnte man das Set im Planetenmarkt für (ich meine) 888 Euro kaufen.
Das waren meines Erachtens nach einfach nur Sonderangebote.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja... zu lange gewartet. Heute Vormittag war sowohl die RP als auch das RF50/1.8 noch verfügbar, auch in meiner Umgebung. Jetzt. nicht mehr.
Somit Geld gespart und wer weiß was der Herbst so neues bringt... an Kameras und an Angeboten ;-)

Da kann man dich fast nur beglückwünschen, Geld gespart und einer Enttäuschung entgangen.
Als M6II und (leider noch) RP Besitzer könnte ich niemandem diese Kombination empfehlen, die M6II ist irgendwie in allem besser, die ersten Bilder mit der RP waren sogar ein Schock für mich, als ich bei einem ISO100 Bild die Belichtung und Tiefen korrigieren wollte. Ich hätte kotzen können, das sah aus wie bei einem 10 Jahre alten Canon Sensor, nachdem RF 50 1.8 und RF 16 2.8 im Vergleich auch einfach nur eine Enttäuschung waren, habe ich das Kapitel KB in günstig schnell beendet, einfach sinnlos, wenn man ein vollständiges M6II Setup hat. Mit den hochwertigen RF Objektiven ist das sicherlich etwas anderes, aber da würde ich dann ganz bestimmt auch keine RP davor hängen.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Danke für die Einschätzung. Ich habe vorhin nochmal etwas die Beiträge hier im Thread und andere gelesen und bin auch Aufgrund Deines Beitrages zu der Einschätzung gekommen, daß die RP für das Geld nicht den Mehrwert gegenüber der M6II bietet.
Ich kenne viele Deiner Bilder, auch auf Flickr bzw was heißt kennen, wenn Du neue vorstellst schaue ich sie mir definitiv an. Ich finde die eigentlich durch Bank weg absolut klasse.
Vollständig ist mein EF-M Objektivpark nicht. das 15-45 habe ich aussen vorgelassen und beim 32mm/1.4 und 28mm/3.5 bin ich mir noch unschlüssig. Ich meine mich zu Erinnern daß Du das 32mm hast, das 28mm auch?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ansonsten.... mich stört:
bei wenig Licht die ISO relativ hoch wählen zu müssen, daß das 22mm an APSC kein wirkliches 22mm ist ....

In vielen Fällen bevorzuge ich eher eine geringe Schärfentiefe. Mir persönlich gefallen solche Konstellationen besser, bzw. meine Motive sind darauf ausgelegt.
Zwei Gründe die für eine KB Kamera sprechen würden, hohe ISO und die Bevorzugung von geringer Schärfentiefe!

Das mit der Brennweite ist falsch, natürlich ist es ein echtes 22mm, man muß sich einfach die Brennweite suchen, die mit der vorhandenen Sensorgröße den Bildwinkel bietet den man haben will.


Außerdem stört mich, daß die EF-M Objektive, zumindest das 22mm und 32mm keinen IS haben.

Krankheitsbedingt habe ich meist keine ruhige Hand, sondern ein Zittern (mal mehr mal weniger)...
Die RP hat keinen Stabi (Ibis) im Body und nicht alle Objektive haben einen, ein Body mit Ibis wäre für dich sicher von Vorteil, ausser du weißt schon vorher genau welche Objektive du nutzen wirst und die alle Stabi haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
[ Ich meine mich zu Erinnern daß Du das 32mm hast, das 28mm auch?

Dankeschön und ja das 32er habe ich, daher auch der "Vergleich" zum RF 50 1.8 an der RP und das 32er war einfach in allem besser, Schärfe bei Offenblende, Bokeh, Gegenlicht, Blendensterne, nur der AF ist bei beiden nicht so der Hit.
Das 28er hat mich nie gereizt, habe das 22er und das Viltrox 23 1.4

Von Canon nicht.
Sigma hat ein 16/1,4 im Angebot und bei Samyang gäbe es noch ein vollmanuelles 12/2 Ultraweitwinkel.
(nur falls du die nicht kennen solltest)

Und nicht zu vergessen das Laowa 9mm 2.8, das lässt so ein RF 16 2.8 an der RP auch ganz schön alt aussehen.
 
Fotografieren mit hohen ISO ändert am Lichtszenario des Motivs genau nichts. Außer dass von technischer Seite die notwendigen Belichtungszeiten mit steigenden ISO kürzer werden. Ich kann in der Dämmerung ein HDR mit höheren ISO machen und die Lichtsituation im finalen Bild realistisch darstellen.
Je nach dem kann ich bei wenig Licht aber auch ein Stativ verwenden wenn ich denn mit vergleichsweise geringen ISO, großer Schärfentiefe fotografieren möchte oder auch hier gleich auf ein HDR setzen möchte.

Um Personen bei Dämmerung zu fotografieren, wobei hier Dämmerung erst mal genauer definiert werden muss, ist mit die einfachste Lösung (hohe ISO um mit kurzer Berlichtungszeit das verfügbare Licht nutzen zu können und per entsprechend gedrosselten Blitz die Tiefen im Motiv aufhellen zu können). Lässt sich aber eben trotzdem nicht überall anwenden, da es auf die Brennweite ankommt, wie viele Personen fotografiert werden möchten, Schattenwurf durch die Personen selbst, Blitzreichweite, etc. schließlich soll dem Bild ja nicht anzusehen sein dass es geblitzt wurde.
 
...wobei hier Dämmerung erst mal genauer definiert werden muss, ...
So ist es, bei manchen Szenarien kann man mit einem Stativ und längerer Belichtungszeit oder mehreren Aufnahmen arbeiten, bei vielen Motiven geht das aber auch nicht, wenn sich etwas bewegt, oder wo man kein Stativ verwenden darf.

Nachteil ist auch, daß man das Stativ dabei haben muß, also eventuell den ganzen Tag herumtragen um dann eine oder zwei Situationen zu haben wo man es nutzen kann.

So gesehen kann die Kombination, möglichst rauscharmer Sensor mit viel Dynamik + Stabi + halbwegs lichtstarkes Objektiv schon etwas bringen.

Dann ist da noch die Frage ob man JPEG oder RAW nutzt, im zweiten Fall steckt da auch viel Potential in der Bearbeitung/Entrauschung, allerdings hat nicht jeder Lust sich damit zu befassen.
 
Alles Kriterien, die eine RP nicht erfüllt bzw. nicht besser als eine M6II, daher wenig sinnvoll sie parallel zu betreiben.

Unabhängig davon, ich würde keine zwei verschiedene Kamerasysteme mit mir rumtragen wollen, wo in meinen Augen weder das eine noch das andere für das taugt was ich tun will.
 
Ich staune immer nur, wie die RP von Leuten verrissen wird, die sie gar nicht haben und deren eigene Kameras der RP meilenweit unterlegen sind… :mad:

Ich habe u.a. eine RP und eine R6. Ich kann nur sagen, dass in 99,9% aller Fälle die Foto-Qualität beider Kameras (von Auflösung und AF-„Fähigkeit“ abgesehen) nicht unterscheidbar ist…
 
@jo59

Ich stimme Dir zu 100% zu. Egal ob ich meine EOS RP, R oder R6 mitnehme.
Die Bildqualität ist bei allen mittlerweile auf einem so hohen Niveau, dass ich mir zu diesem Thema nicht annähernd Gedanken machen muss.
 
Moinsen,

aber es geht doch gar nicht um die Frage, ob die RP eine gute, brauchbare oder was-auch-immer Kamera ist. Wir wissen auch nicht, ob der TO zwei Kameras (und -systeme) mit sich herumtragen möchte oder je nach Vorhaben mal das eine, mal das andere mitnehmen will (ich gehe eher von letzterem aus, mag da aber falsch liegen). Es geht auch nicht darum, dem TO zu erklären, wie er welche Fotos in der Dämmerung machen kann – wir kennen seine Motive doch gar nicht.

Es geht einzig um die im Ausgangsbeitrag sowie im Titel dieses Threads genannte Frage. Und die lässt sich m. E. nur beantworten, wenn wir (oder wenigstens der TO selber) wissen, was er sich davon verspricht. Wenn es beispielsweise darum geht, einen Bildwinkel wie mit dem EF-M 22mm f/2 an der M6 Mark II zu erhalten, aber gleichzeitig eine geringere Schärfentiefe haben zu wollen, hat sissen bereits einen Weg aufgezeigt, wie das im M-System mit einem Objektiv eines anderen Herstellers geht. Bei anderen Brennweiten gelingt das mitunter ebenfalls. Wenn der TO aber für die von ihm präferierten Brennweiten keine entsprechende Lösung findet – das Angebot für EF-M ist ja nun einmal zwar für viele Zwecke ausreichend, aber eben lange nicht so groß wie für andere Anschlüsse –, muss er halt nach anderen Möglichkeiten suchen. Und an eine RP kann man beispielsweise ein 35mm f/1,4 ansetzen, für das man im EF-M-System eben keine Alternative findet, wenn es um die Offenblende geht. Dafür ist man dann natürlich mit einem ordentlichen Klotz unterwegs, weil man ein solches Objektiv derzeit nur per Adapter an die RP bekommt. Wenn 1,8 als größte Blende reicht, sieht die Sache schon wieder anders aus. Und da kämen dann ggf. noch wieder weitere Argumente ins Spiel.

Vielleicht geht es aber auch gar nicht um geringe Schärfentiefe, sondern um ganz andere Dinge. Dann sprechen ganz andere Argumente für oder gegen eine Ergänzung durch eine RP. Aber letztlich lässt sich das alles nur beantworten, wenn man wenigstens ungefähr weiß, welche Defizite der TO bei seiner jetzigen Ausrüstung sieht.

Dazu hat der TO in Beitrag 25 einiges geschrieben, auf das es sich durchaus lohnen würde einzugehen.
 
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