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RF/RF-S EOS R: Praxiserfahrungen

Naja innerhalb eines halben Jahres wird schon was passieren.
 
Ich frage mich, was das mit Praxis Erfahrungen der EOS R zu tun hat.

Die Mod´s haben eine merkwürdige Auffassung von Abmahnungen. Wenn man mal ein Foto ohne Exif´s einstellt, schwupps gibts Haue.

Aber endlose Diskussionen am Thema vorbei, nüscht passiert. :grumble:
 
Ich frage mich, was das mit Praxis Erfahrungen der EOS R zu tun hat.

Die Mod´s haben eine merkwürdige Auffassung von Abmahnungen. Wenn man mal ein Foto ohne Exif´s einstellt, schwupps gibts Haue.

Aber endlose Diskussionen am Thema vorbei, nüscht passiert. :grumble:

Sollen wir deiner Meinung nach abgemahnt werden?
Vielen Dank.
Und wenn schon, ein wenig abschweifen sei doch mal erlaubt...


Hier mal ein wirklich objektiver Vergleich zwischen der R und Sony.

https://www.youtube.com/watch?v=E6Itf_UTUTI
 
Ich bin derzeit noch schwer hin- und hergerissen zwischen der EOS R und der Fuji X-H1. In einem Moment bin ich klar bei der Canon, dann wieder bei der Fuji….
Ich schaue zu, dass ich kommende Woche noch einen ausführlichen Vergleichsbericht schreibe. Evtl. Für den ein oder anderen interessant.

Lieben Gruß
Philip

Danke für die große Mühe ! Eine interessante Gegenüberstellung
Ich hatte eine Fuji XT 2, kenne die Vorzüge von Fuji..aber:

wenn ich mir von deiner Versuchsreiche immer das 1. Bild, die direkte Gegenüberstellung ansehe, ist für mich der Sieger dieses Tests mehr wie eindeutig und das ist die Canon. Da liegen doch Welten dazwischen in punkto Schärfe, Details.
 
wenn ich mir von deiner Versuchsreiche immer das 1. Bild, die direkte Gegenüberstellung ansehe, ist für mich der Sieger dieses Tests mehr wie eindeutig und das ist die Canon. Da liegen doch Welten dazwischen in punkto Schärfe, Details.

Sehe gerade anders rum. Ev. kann man das bei der R noch einstellen, aber die Bilder der Fuji erscheinen mir nicht so übersättigt und sehe dort auch mehr Details. Den Bildern nach würde ich zur Fuji neigen, außer beim letzten mit ISO 12.800.
Nachtrag: Ich habe meinen Monitor mal von RGB auf die kalibrierte Einstellung umgestellt. Da gleicht es sich doch etwas aus. Nicht mehr so übersättigt, Details zeigen sich mehr, doch eindeutig zugunsten der R ist's für mich doch nicht, würde mich aber schwer tun, mich zu entscheiden. Das Pendel schlägt noch etwas zugunsten der Fuji aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!
Es soll hier ja Kollegen geben,
die die »R« auch als Kamera für Action und Sport sehen
und sie gern zumindest in der Nähe der 7DII bzw. A9 plazieren möchten.

Ich sehe das nicht so!

Damit die Kamera im Servo schnell bleibt und mit 5 fps z.B. fliegende Vögel erfolgreich verfolgen kann, sollte man sich die Einstellungen noch einmal ansehen.
Für mich war es anfänglich unmöglich einen, diagonal durch das Bild, fliegenden Vogel mit dem mittigen AF-Sensor + umliegende Erweiterungen im Fokus zu halten.
Nach jeder Auslösung schien es eine Unterbrechung der Sucherdarstellung zu geben und der aktuelle AF-Sensor hüpfte hin und her.

Wenn man nun die Rückschau auf »0« sek. setzt und
die Belichtungssimulation deaktiviert ...

Belichtungssimulation.jpg

... zeigt der Sucher zwar dann kein korrekt belichtetes Bild mehr,

aber die Kamera bleibt schnell und der Sucher wird ruhiger, so das man sein Motiv besser im Fokus halten kann.

PS: Bei Canon-DSLRs wir immer vom AI-Servo gesprochen, bei der R vom Servo! Worin besteht der Unterschied?!

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorteilhaft ist bei der EOS R auch die Verwendung mit Systemblitz. Jetzt kann man über den Sucher oder Monitor das Hintergrundlicht intuitiver steuern. Für mich ein Grund, mein 600RT mal wieder öfter zu benutzen. Ich habe den Live-View von der 5D III nicht benutzt, da dieser für mich fast unbrauchbar war und beim Fotografieren über Sucher natürlich nicht nutzbar war.
 
Ich habe heute mal die Verbindung mit dem Yongno-Ringblitz "Macro Ring Lite YN-14 EX" getetstet - funktioniert nicht.
Der Blitz zündet nicht und die Kamera sagt "BUSY", macht aber die Aufnahme mit vorhandenem Licht.
 

Er scheint sehr begeistert von der R zu sein, mit Abstrichen, wenn man weiß was er sonst so benutzt, überraschenderweise auch vom AF und vor allem von der AF-Punkt Auswahl via Touchscreen anstatt Joystick. Ok, Letzteres würde sich vermutlich anders darstellen wenn er die R im Winter mit Handschuhen getestet hätte ;)

Meiner Meinung nach das bisher beste Review zur R.

Jürgen
 
Ich komme grade frisch aus dem Urlaub zurück und hatte jetzt acht Tage intensiv Zeit die EOS R im Bereich Landschaftsfotografie auf Herz und Nieren zu testen. Ich gebe mal kurz meine Eindrücke wieder.

Die Kamera arbeitet absolut solide, liegt auch bei 6 Stunden Wanderung noch gut in der Hand und grade der scharfe EVF mit eingeblendetem Histogramm macht das Fotografieren während des Wandern total angenehm. Bei meiner 6D habe ich in schwierigen Lichtsituationen 3-5 Anläufe gebraucht, um das Histogram so zu positionieren, dass nichts ausbrennt und nichts absäuft, oder man musste das über den Display machen, was ich als schwieriger empfinde als durch den Sucher. Auf dem Stativ ist der kipp- und schwenkbare Display sehr hilfreich. Der Autofokus war mit allen Objektiven brutal schnell und präzise (auch mit dem Tamron 24-70 G1). Ich habe nicht einen Fehlfokus finden können; das liegt aber sicher auch daran, dass sich das allermeiste bei Blende 7.1 und höher abgespielt hat. Auch bei aufgeschraubtem ND64 oder sogar ND1000 findet der Autofokus meist noch sein Ziel. Ganz schön erstaunlich, da ich kein F1.2 verwendet habe. Erst wenn die Belichtung gegen 30 sec bei F11 und ISO 100 ging, musste ich den MF benutzen. Ist auf dem Stativ ja sowieso kein Problem.

Die Kamera hat direkt am ersten Tag eine ordentliche Dusche abbekommen und auch in den folgenden Tagen war sie immer wieder mal leichtem Nieselregen ausgesetzt. Das hat ihr gar nichts ausgemacht. Einzig nervig war, dass der Touchscreen nass nicht mehr gut reagiert, aber das lässt sich verschmerzen. Der EVF ist auch nicht ganz einfach von Tropfen zu reinigen, weil man den Augenaufsatz nicht kurz abmontieren kann, wie bei anderen Canons. Ich bin außerdem zweimal mit der Kamera im Dreck gelandet (packt die Kamera lieber weg, wenn ihr auf Berge klettert), das gute Stück hat keine Schramme und funktioniert tadellos.

Die Bildqualität ist meiner alten 6D grade im Dynamikumfang und der Auflösung überlegen. 3 Blenden aufhellen und Schatten +50-100 sind gar kein Problem. Ich habe bei 2400 Bildern nur in ganz bestimmten Situationen Banding feststellen können. Das sind brutale Gegenlichtaufnahme direkt in die Sonne, bei denen die Schatten um mehr als fünf Blenden aufgehellt werden müssten. Bei solchen Situationen brackete ich sowieso, weil durch das Aufhellen auch Rauschen in das Bild eingebracht würde.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meiner Anschaffung; in realen Situationen habe ich keine Schwachstelle gefunden, die meine Arbeitsweise beeinträchtigen würde. Ich bin sehr zufrieden und würde die Kamera bedenkenlos jedem empfehlen, der Landschaften fotografiert und bereits Canonglas besitzt.

_76A1565.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand möglicherweise bereits sein EF-S 17-55mm F2.8 an der Eos R testen und die Resultate mit einem aktuellen Crop-Modell vergleichen können?

Ich habe ein RAW aus meiner 70d in Orignialgröße (bei 17mm) und auf 4200x2800 verkleinert entwickelt und konnte eigentlich keinen Unterschied feststellen. Vielleicht löst mein 17-55 ja auch nicht höher auf, aber ist die Annahme korrekt, dass ich es nahezu ohne Verlust an Qualität auf einer Eos R weiterverwenden könnte?

Wenn dem so wäre würde die Eos R deutlich attraktiver für mich. Mir gefallen grundsätzlich die neuen RF Objektive, meiner Brieftasche aber weniger ;) So könnte ich übergangsweise auch meine EF-S Linsen sinnvoll nutzen.

Danke und Grüße! :)
 
Ich habees jetzt geschafft, den Fred bis zum Ende zu lesen.

Ich bin doch etwas erstaunt, wie positiv der Klappbildschirm beurteilt wird. Im "normalen" Forum würde ich für diesen Wunsch schon fast wegen Blasphemie gesteinigt. Ich finds gut.

Mich würde noch interessieren, wie sich die Kamera in großen Händen schlägt? das war für mich immer das Hauptargument gegen DSLM.

Danke
 
Aber was möchtest du dann mit einer FF Kamera wenn du dann doch nur im APSC und vor allem mit nur 11 MB Auflösung fotografierst?

Dann spare doch lieber auf ein gebrauchtes EF24-70 f4. 0
 
... Ich bin doch etwas erstaunt, wie positiv der Klappbildschirm beurteilt wird. Im "normalen" Forum würde ich für diesen Wunsch schon fast wegen Blasphemie gesteinigt. Ich finds gut.

Mich würde noch interessieren, wie sich die Kamera in großen Händen schlägt? das war für mich immer das Hauptargument gegen DSLM.

Endlich, endlich hat sich durchgerungen, einen Klappbildschirm auch an einer wirklich hochwertigen Kamera einzusetzen.

Thema "Tragekomfort": Sie trägt sich perfekt, wirklich perfekt. Und für Leute, die "Pfoten wie Klodeckel" haben, nimmt man die EOS R samt Batteriegriff. :D
 
Mich würde noch interessieren, wie sich die Kamera in großen Händen schlägt? das war für mich immer das Hauptargument gegen DSLM.

Im direkten Vergleich zu meiner 6D ist der Griff der R etwas tiefer und lässt sich daher besser fassen. Wenn dir eine 6D gut in der Hand liegt, liegt die EOS R daher gefühlt noch etwas besser darin. Grade für Touch and Drag sind große Hände zudem Vorteilhaft, weil du dann leichter an den Display kommst.

Hat jemand möglicherweise bereits sein EF-S 17-55mm F2.8 an der Eos R testen und die Resultate mit einem aktuellen Crop-Modell vergleichen können?

Habe ich nicht, aber ich würde dir auch raten das Teil beispielsweise gegen ein Tamron 24-70 2.8 G1 zu tauschen. Denke da musst du nicht viel Geld drauflegen und kriegst ein super allround Objektiv. Genau so wäre ein EF 24-105 F4 möglich. Gebraucht kriegt man die ja hinterher geschmissen. 30 MPix auf 11 zu reduzieren, um eine Vollformatkamera als Crop zu benutzen, klingt wie das Pferd von hinten aufzuziehen.
 
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