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RF/RF-S EOS R: Praxiserfahrungen

Hast Du zumindest zu Ende gelesen? Noch einmal!

(a) Wieviele Kritiken zum nicht greifenden AF hast Du bis jetzt gefunden?
(b) Wenn ein Ingenieur ein robustes Meßsystem bauen/programmieren will, nimmt er nicht nur einen Meßpunkt bzw. -wert,

(c) Tolle sinnlose Parabel. Passiert Dir genauso(!) mit jeder anderen Kamera auch - aber bei der EOS R stellst Du es als Problem dar.

edit: (und da Du nach 15minuten immer noch keine massiven Gegenbeweise bez. (a) verlinkt hast.. q.e.d.)
 
Zuletzt bearbeitet:
... die sich alle widersprechen.
Die Widersprüche interpretiertest du aus meinem Beitrag mit einer Verallgemeinerung.

D.h. also dass dieser Typ von AF
- auf keine horiz. Linien scharfstellen kann
- in der Dunkelheit schlechter funktioniert
- und bei schnell bewegten Objekten versagt.

Ich schreibe ausdrücklich, in der Praxis keine Probleme mit der Orientierung an der M5 zu haben, obwohl ich Probleme bei horizontalen Linien reproduzieren kann.
Dunkelheit und bewegte Motive habe ich nicht unabhängig als unzufriedenstellend erfahren, sondern im Zusammenhang. Über die einzelnen Punkte machte ich keine Aussage, wobei diese Punkte aber für Autofokusverfahren generell (nicht nur diesen Typ Autofokus oder den Autofokus der EOS R), auch für Kontrastautofokus, auch für klassischen Phasenautofokus abseits des Bildsensors, Probleme darstellen und deswegen natürlich generell, auch für diesen Typ Autofokus, gemacht werden können.
Weiters kann ich über den Autofokus der R nur Rückschlüsse ziehen, ohne Erfahrung, wie bereits verdeutlicht.

Die Geschwindigkeit EOS M5 mit EF-M 22/2 reichte nicht aus das tanzende Paar zu fixieren oder zu verfolgen, was auch an der Geschwindigkeit des Autofokusmotors oder weiteren Dingen liegen kann. Ich ergänze im Verlauf die Belichtungswerte der Tanz-Situation, freue mich aber, wenn es Berichte in dieser Sache mit der EOS R gibt, wobei ein Eindruck der Dunkelheit vermittelt werden kann.
Abschließend die Frage, was ist zu dunkel für den Autofokus der EOS R und wäre ein bestehendes System in der gleichen Situation besser?

Ergänzung:
Hier die Belichtungswerte der Tanz-Situation: 1/80, f/2, ISO 12800 = 8⅓ EV oder, bei ISO 100, 1⅓EV , wobei die Bilder noch für eine passende Belichtung auf die Gesichter um +1¾ EV korrigiert werden können. D.h. das Umgebungslicht war ungefähr -5/12 EV ≈ -0,4 EV bei ISO 100 und Belichtung auf die Gesichter.

Ergänzung:
Diskussion mit Canon Ingenieuren passend zum Thema Autofokussystem: https://www.imaging-resource.com/news/2018/09/15/canon-eos-r-qa-with-the-canon-engineers, bei Überschrift „The EOS R's autofocus is phase detect-only“ folgend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die R inzwischen sowohl tagsüber als auch nachts genutzt. Ich hatte noch nie so wenig bis fast gar keinen Ausschuss. Auch spielende Kinder im Dunkeln konnte ich scharfstellen. Man muss eben nur die richtigen Einstellungen vornehmen. Die ganze Diskussion um Liniensensoren wird meiner Ansicht nach ad absurdum geführt.
 
Ich hatte noch nie so wenig bis fast gar keinen Ausschuss.

In Bezug auf was? - auf eine abgenudelte, dejustierte Ur-5D mit Billig-Kit-Linse aus der Analog-Ära oder einer extra eingemessenen 1DX/II mit justierter Profi-Linse?
Man muss eben nur die richtigen Einstellungen vornehmen.
Was sind "richtige" Einstellungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach ca. 400 Bildern würde ich die R + 300 2.8 einer 5d Mark III + 300 2.8 jederzeit vorziehen. Die AF-Trefferquote ist bei mir wesentlich höher. Meine Erfahrung bezieht sich bisher fast nur auf langsam bewegte Motive in einem dunkeln Wald. Wie es mit schnell bewegten Motiven (Sport, BiF) aussieht, weiß ich noch nicht.


Auch irgendwelche komischen Streifen bei der Bearbeitung sind bei mir bisher nicht aufgetaucht. Liegt aber auch daran, dass ich nie ein Bild extrem aufhelle. Der digitale Sucher hilft ja nun ein Bild korrekt zu belichten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bleibt doch bitte beim Threadthema und geht auf User und deren Beiträge, von denen ihr das Gefühl habt, das diese User nur provozieren wollen, einfach nicht ein, dann erledigt sich das in der Regel von alleine.
 
Als ich heute die R mit EF 100-400L II ausprobierte, versagte der AF (One Shot) recht häufig. Egal, ob Einzelfeld, Einzelfeld (erweitert) oder Zone, wenn der Fokus deutlich vor oder hinter dem Motiv lag, stieg die Kamera aus und ließ das sonnige Herbstlaub in bunter Unschärfe zurück.

Erst das Umschalten auf "Schärfensuche fortfahren" (AF 5.1. im Menü) löste das Problem. Jetzt fand die Kamera ohne merkliche Verzögerung das Motiv und stellte zuverlässig scharf.

Standardmässig ist dies ja auch aktiviert, ich rate also nicht zur Verstellung auf "Schärfensuche stoppen".

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wenn ja, mit welchen Objektiven?
 
αtier;15285326 schrieb:
...
Abschließend die Frage, was ist zu dunkel für den Autofokus der EOS R und wäre ein bestehendes System in der gleichen Situation besser?
Bei einer solchen Frage muss man aber unbedingt zwischen "Servo" und "One-Shot" unterscheiden.

Schau mal hier
Nun fehlt nur noch der Eye AF auf Sony Niveau und ich kann meine 5D III in Rente schicken.
 
Davon reden wir doch schon seit 3 Wochen, dass die EOS R und auch das RF 24-105 ein super Gespann sind. Das Objektiv ist in der Schärfe fast wie mein 24-70 2.8 II, die Verzeichnung ist nur stärker ausgeprägt, und vielleicht etwas weniger äußere Randschärfe bzw. eher Ecken. Der Eye-AF funktioniert wirklich gut, raufhalten, Auge scharf. Das kannst Du beliebig oft reproduzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Davon reden wir doch schon seit 3 Wochen, dass die EOS R und auch das RF 24-105 ein super Gespann sind. Das Objektiv ist in der Schärfe fast wie mein 24-70 2.8 II, die Verzeichnung ist nur stärker ausgeprägt, und vielleicht etwas weniger äußere Randschärfe. Der Eye-AF funktioniert wirklich gut, raufhalten, Auge scharf. Das kannst Du beliebig oft reproduzieren.

Etwas weniger oder merklich weniger Randschärfe?

Nun gut das 24-70 2.8 kostet auch fast doppelt soviel wie das RF 24-105 da wäre es ein Kompromiss.
 
So genau kann ich es nicht umschreiben. Ich würde es als etwas weniger bezeichnen, auf jeden Fall ausreichend gut. Ich habe auch schon einige CAs gefunden, die ich beim 24-70 2.8 II nie gesehen habe. Die Verzeichnung ist schon ausgeprägter am kurzen und langen Ende. Jetzt habe ich mir mal gerade bei flickr ein Konto eingerichtet, hatte noch eine alte Yahoo-Email :-). Jetzt sind endlich mal die Fotos verlinkt, so dass man auch was erkennt. Das sind Fotos OOC, Testfotos vom ersten Tag, und ganz gut geeignet, um die Randschärfe und Dynamik zu beurteilen. Die Fotos wären mit der 5D III nicht so geworden, ohne die Blätter aufzuhellen. Wer damit noch ein Problem hat, dann weiß auch nicht.

f/4.0, 56 mm, 1/50 s, ISO 100


f/5.0, 61 mm, 1/125 s, ISO 100
 
Zuletzt bearbeitet:
Das schaut doch ganz gut aus, unten rechts ist es im Gebüsch etwas unschärfer... die Verzeichnung kann man bestimmt in LR ganz gut rausrechnen.
 
... Der Eye-AF funktioniert wirklich gut, raufhalten, Auge scharf. Das kannst Du beliebig oft reproduzieren.

Stimmt komplett. :top:

Aber mal eine Frage an Dich: Kann man irgendwo lesen, beim Augen AF das Augensymbol eingeblendet wird und wann nicht? Abgesehen davon, dass das Auge wirklich praktisch zu 100% richtig fokussiert wird (unerreichbar bei meinen 5er und selbst der viel teureren 1er) ist mir halt nicht klar, welche Funktion und wann dieses Augensymbol im Sucherbild hat.
 
Das schaut doch ganz gut aus, unten rechts ist es im Gebüsch etwas unschärfer... die Verzeichnung kann man bestimmt in LR ganz gut rausrechnen.
Mit dem Gebüsch rechts unten und ist eher dem Foto geschuldet, weil es so schräg aus dem Fenster fotografiert wurde. Frontal fotografiert, würde es anders aussehen und auch scharf sein. Es ist also nicht dezentriert, falls da jemand auf die Idee kommt :-).
Kann man irgendwo lesen, beim Augen AF das Augensymbol eingeblendet wird und wann nicht?
Das finde ich auch etwas unglücklich gelöst, weil man da keine Rückmeldung bekommt über ein Symbol, wenn man es einschaltet (so wie z. B. von OneShot auf ServorAF). Ich werde es nicht verwenden, weil man doch eh das näher gelegene Auge scharf haben will. Dann noch zwischen den Augen zu wechseln, ist mir zu umständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gestern man das RF 50 1.2 ausprobiert. Eigentlich mit dem Gedanken, es mir sogar zu kaufen. Aber das Ding ist wirklich enorm schwer. Das 24-105 geht meines Erachtens noch gut daran, mit dem RF50 wird es doch sehr kopflastig, ohne angesetzten Batteriegriff. Den Autofokus hätte ich auch schneller erwartet, aber gut, es muss ja auch sehr viel Glas bewegt werden.

Nun habe ich Abstand davon genommen und warte, dass Canon ein lichtschwächeres (evtl. 1.8er) und kompakteres STM rausbringt.
 
Bleibt doch bitte beim Threadthema
Letzter aufruf. Bleibt beim Thema und das heißt Praxiserfahrungen mit der EOS R. Das Geschwurbel, welches Objektiv für wen was ist oder nicht, hat hier im Thread überhaupt nix verloren. Ab jetzt hagelt es gelbe Karten, falls hier nochmals in OT abdrifftet. 4x OT entfernt.
 
Hallo,

mal ne doofe Frage von mir. Habe heute mein Tokina 16-28 bekommen. Anbei mal ein Bild vom LCD abfotografiert mit dem Handy.
Wieso sehe ich auf dem LCD und natürlich auch im Sucher diesen "Kreis" (siehe Ecken) bei 16-19mm aber in LR und co nicht? Da ist alles iO.
Ist das normal und kann mir das einer erklären? :confused:

Wenn ich den Fokus verändere (Brennweite bleibt gleich) verändert sich der Kreis teilweise auch (verschwindet sogar in manchen Fällen ganz)
 

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Du hast die automatische Objektiv - Korrektur aktiviert und da Tamron sich eine Canon-Objektivkennung "borgen" muss, wird die falsche Korrektur aktiviert. Also einfach in der Kamera deaktivieren und gut ist
 
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