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EOS M3 vorgestellt

Hallo,

als ich per Zufall von der Eos M3 hörte - Februar - regte sich der :evil: in mir und raunte was von "haben will" ins Ohr.

Da ja per Adapter vorhandene Objektive verwendet werden können hatte ich mir die M gekauft.
Per Live View zu fotografieren ist, wie ich festellen musste, nicht mein Ding, daher bin ich mit der M in der Praxis nie richtig warm geworden.
(Es war klar das kein Sucher vorhanden ist, aber "Versuch macht Kluch".)

Tja nach allen tollen Bildern und guten Erfahrungen hier, habe ich Preise verglichen und da isse die M3.
Ein EVF-D1 ist auch noch dazu gekommen. Jetzt muss ich sagen ist die Kamera ein kleines aber feines Teil.

Da demnächst ein paar kleinere Tagestouren anstehen, geht die neue, kleine auch mit. Allen "Befürwortern und Erfahrungsberichtern" sei Dank

Gruß Jochen
 
Ich habe mir damals auch eine Ramsch-M gekauft, und dazu das 11-22.
Seitdem ist das meine Reise und Wanderkamera, und hat schon sehr viele Bilder gemacht, die ich mit der DSLR nicht hätte machen können, weil ich sie nicht mitgenommen hätte. Und mit einer Edelkompakten auch nicht, weil es da keine mit UWW gibt.

Und das ganze für damals unter 750€.

Auch wenn die Objektivauswahl klein ist, die Objektive sind vom P/L Verhältnis super. Was man z.B. von Fuji nicht unbedingt behaupten kann. :ugly:

Ich habe mich auch nach Alternativen umgeschaut, gerade weil ich fast nie adaptiere, aber um mit der vermeintlich "günstigeren" Konkurrenz auf 17-90mm (KB) zu kommen, wird es einfach zu teuer.
Da verzichte ich halt lieber auf den Sucher, nutze was ich schon habe und adaptiere zur Not.

Und falls Canon hier mitliest: Ich hätte die M3 schon längst gekauft, wenn es eine Body only Version gäbe. Sowas dämliches...
Ich glaube, sie wollen damit einfach noch mal alle abkassieren, die sich damals die billigen Ms gekauft haben.
Händler, die selbst entbundlen, gibts offenbar auch nicht, vermutlich weil der Straßenpreis eines 18-55 bei ca. 10€ liegen dürfte. Da lohnt sich das nicht, es sei denn man findet einen Dummen, der für den Body mehr bezahlt als das Kit sonst so kostet.
 
Dass sich die Bilder sehen lassen können und dass die Kamera für eine Reihe von Fotografen passt steht ja außerfrage.
...
Augenblicklich ziehlt das gesamte M-System auf diese Zielgruppe und auf diejenigen, die eine kompakte Zweitkamera suchen.

Gut erkannt. Aber da ist die M1 oder M3 genau richtig. Kompakte Kamera mit hoher Bildqualität: die mit EF Objektiven nur besser wird. Wer billig will muß Powershot oder Ixus nehmen. Canon hätte diesen Blitz und das klappbare Display weglassen und dafür GPS Unterstützung einbauen sollen.
 
Gut erkannt. Aber da ist die M1 oder M3 genau richtig. Kompakte Kamera mit hoher Bildqualität: die mit EF Objektiven nur besser wird. Wer billig will muß Powershot oder Ixus nehmen. Canon hätte diesen Blitz und das klappbare Display weglassen und dafür GPS Unterstützung einbauen sollen.

Hohe Bildqualität mit Steinzeitdynamik?
 
Machen wir uns nichts vor: Gute Bilder kannst Du heute in vielen Anwendungsbereichen mit fast jeder Kamera schießen. In erster Linie geht es heute beim Kauf einer Kamera / eines Systems um persönliche Vorlieben.

Aber machen wir uns doch einmal den Spaß und stellen uns vor, Canon sei nicht Marktführer sondern habe nur einen Marktanteil von fünf bis zehn Prozent. Wärt Ihr Canonisti dann immer noch der Ansicht, eine Kamera, die nur als Zweit-System für Canon-User taugt sei gut genug? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Und ganz abgesehen davon: Selbst ein Marktführer kann sich in unserer sich immer schneller verändernden Welt durch Verkennung der Situation ruckzuck ins Abseits schießen, wie die Beispiele Kodak und und Nokia erschreckend deutlich gezeigt haben.
 
Machen wir uns nichts vor: Gute Bilder kannst Du heute in vielen Anwendungsbereichen mit fast jeder Kamera schießen....

Aber machen wir uns doch einmal den Spaß und stellen uns vor, Canon sei nicht Marktführer ...

Tja, mein Lieber, unter genau diesen Bedingungen habe ich damals die M gekauft - hatte mir zuvor Fuji, Oly, Nex angeschaut: es sollte eine kleine, gute Systemkamera werden, die nicht zu viel Geld kostet.
Und dann kam der Preissturz der M.
Zum Glück, denn ich bin im Jahr drei immer noch zufrieden mit der M. Ordentliche, nicht zu teure EF-M-Objektive, dazu der EF-Adapter, den ich mit dem EF 2.8/40mm STM und seit kurzem dem EF 1.8/50mm STM nutze.
Feines Teil, die M (1).
Die M3 ist mir derzeit noch zu teuer, denn ich muss den Preis für den Elektrosucher dazurechnen.

C.
 
Nimmt Canon das M System überhaupt ernst? Die neueren Objektive werden in den USA erst gar nicht angeboten. Wenn man den Sucher aufsteckt, ist es mit der Master-Blitzfähigkeit vorbei. Ein mit Interesse gepflegtes System sieht anders aus. Meine M (1) wird noch weiter im Einsatz bleiben, vielleicht durch das Tamron ergänzt. Je nach Einsatz sind aber vorläufig andere Systeme dran.
 
Nimmt Canon das M System überhaupt ernst?

Das frage ich mich leider auch... :grumble:

Aus Mobilitätsgründen habe ich gerade (mit einem weinenden Auge) meine 6D verkauft um in naher Zukunft komplett auf spiegellos umzustellen. Die M1 hatte ich bisher als Ergänzung, nun ist es meine einzige Kamera. Es macht zwar Spaß mit ihr zu fotografieren, aber es fehlen noch bestimmte Sachen (Bedienbarkeit, AF, Objektive). Die M3 macht einiges besser, aber irgendwie werde ich nicht ganz warm damit. Ein integrierter EVF und eine deutlich umfangreichere Objektivauswahl für EF-M (ohne Adapater) wäre wünschenswert :rolleyes:

Ich überlege daher auch, ob ich bezüglich DSLM bei Canon bleibe und hoffe, dass da noch (deutlich) was kommt oder aber ich muss mich bei anderen Herstellern umsehen... :(
 
Das frage ich mich leider auch... :grumble:

Sie haben es halt nicht eilig...was auch verständlich ist. So würden sie sich doch nur selbst kanibalisieren ohne...und das ist ganz wichtig...einen tatsächlichen Mehrwert auf dem Markt bieten zu können...auch ggü dem eigenen EF(-S) System!

Vorallem wenn man sich die bisherigen Objektive so ansieht, dürften Sie speziell für native EF-M Objektive ein möglichst kompaktes System anstreben. Das begrenzt halt irgendwo die sinnvollen Optionen.
Nen kurzes Makro wäre interessant...eine WW Festbrennweite...evtl noch nen dediziertes 40er oder 50er Pancake.
Das da z.B. aufeinmal mittelfristig echte Lichtriesen kommen halte ich aufgrund der ausrichtung für eher unwahrscheinlich!

Solche "Klopper" wie bei Samsung und Fuji würde ich deshalb auf absehbare Zeit nicht erwarten! Zumal man dafür auch Lichtstarke EF(-S) Objektive nehmen kann ohne einen wirklich eklatanten Größennachteil zu haben.
Wenn man dann noch bedenkt das durchaus viele EF FBs an der EOS M Sinn machen (Insbesondere das 40er STM, 50er STM, 35er IS usw.) ist der Druck hier in relativ kurzer Zeit nen ganzes System wie z.b. Fuji oder Samsung aus dem Boden stampfen zu müssen weitaus geringer.

Klar Trägt ne M3 mit Adapter und 50STM auf den ersten Blick etwas "unnötig" auf...aber wirklich klobiger als z.B. eine a6000 mit dem 50er ist die Kombi trotzdem nicht! :ugly:
http://camerasize.com/compact/#599.471.2,535.87,472.458,ha,t

Ich denke der "Nachteil" das Canon das System so "Stiefmütterlich" behandelt weil es nur so wenige EF-M gibt ist momentan noch eher ein gefühltes Problem...vorallem von den Zooms ist es ja schon recht komplett...ich kann mir nur schwer vorstellen wie sie diverse doppelt und dreifach abdeckung mit nahezu identischen Objektiven kaufmännisch und technisch rechtfertigen könnten...vorallem wenn es am Ende nur um das "gute Gefühl" geht "native" Objektive an den Body schrauben zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie haben es halt nicht eilig...was auch verständlich ist. So würden sie sich doch nur selbst kanibalisieren ohne...und das ist ganz wichtig...einen tatsächlichen Mehrwert auf dem Markt bieten zu können...auch ggü dem eigenen EF(-S) System!

Ich glaube, Steve Jobs hat mal gesagt, "besser man kannibalisiert sich selbst, bevor es ein anderer tut".

Ohne irgendwelche Zahlen und Marktanteile zu kennen, würde ich hoffen, Canon sieht das folgendermaßen:
Wir verdienen immer noch mehr mit unseren DSLRs als die anderen mit ihren spiegellosen zusammen, das hat halt noch nicht so richtig abgehoben. Aber lasst uns schon mal bisschen mitspielen, und wenn die Leute nur noch spiegellos wollen, dann ziehen wir halt unsere M X aus der Schublade, die ganz vorne mitspielt, und wir haben schon ein System aufgebaut, in das Leute ein bisschen investiert haben.

Ich befürchte aber fast, es ist eher die Angst vor der Kannibalisierung. Das ist eben typisch Canon. Lasst uns bloß nicht zuviel Features einbauen, die Leute sollen doch weiterhin den teureren Body kaufen, oder zumindest in einem Jahr dann das neue Modell mit den 2 Features extra.
Dazu haben sie eben noch die Objektivauswahl und können sich darauf ausruhen. Mal sehen wie lange noch.
 
Ich befürchte aber fast, es ist eher die Angst vor der Kannibalisierung.

das spielt sicher eine Rolle...aber hauptsächlich ist es die Ausrichtung des Systems auf kompaktheit...

Welchen Sinn macht es jetzt f1.2er und f2.8er Objektive rauszuhauen für einen so kompakten Body oder dieses jenes oder welches Objektiv, dass man am Ende auch genausogut adaptieren kann?!
Bildkreis-Lichtstärke...das sind nunmal die faktoren über die man primär gewicht und größe spart...die Schnittweite ist da nur sekundär.

Am ende hätten sie dann, wenn sie die Fuji/Samsung route einschlagen ein EF-M das genauso klein/groß ist wie ein entsprechendes EF-S oder EF Setup.
Das macht im Portfolio für mich hinten und vorne keinen Sinn, weshalb ich das absolut nachvollziehen kann.

Und nur eine Spiegellose zu haben um der reinen Spiegellosigkeit willen ist in so einem Fall dann wirklich lediglich ein selbstzweck...mehr nicht.
Klar ist das momentan hip und mode und es ist die "zukunft"...und alle stehen sie drauf...aber wenn man sich mal vor augen hält was man dadurch wirklich gewinnt...ist das genausoviel wie man am ende "verliert" :ugly:

Am ende muss man auch eines Bedenken:
Bei Fuji, Samsung, Olympus und Co. ist der Fokus auf DSLM schlicht und ergreifend schlüssig und logisch...wenn man kein dermaßen erfolgreiches SLR System hat muss man sich eben seine niesche suchen...und die heißt dort "Wachstumsmarkt DSLM".
Aber Canon und Nikon haben ggü. den ganzen DSLM wettbewerbern einfach eine ganz andere Ausgangssituation...das kann man nicht in einen topf werfen.

Und mal ehrlich...wenn man sich dann mal die Enthusiasten DSLM ansieht, merkt man auch was passiert wenn eben die Performance doch wieder entscheidend ist..und es wird sichtbar wie wenig man durch den Verlust des Spiegels an sich wirklich spart.
Ne X-T1 oder NX1 mit f2.8er Zooms ist nunmal kaum oder garnicht kompakter als ne 6D mit f4er äquivalenten oder ne 7D2 mit f2.8ern...

Braucht Canon da jetzt wirklich eine High-Performance DSLM mit Sucher und Objektiven die genau das gleiche macht wie die EF(-S) gegenstücke?
 
Zuletzt bearbeitet:
Per Live View zu fotografieren ist, wie ich festellen musste, nicht mein Ding, daher bin ich mit der M in der Praxis nie richtig warm geworden.

Ging mir auch so. Ich brauchte einen Sucher, vor allem, wenn ich unsere rennenden Hund verfolgte, war ein "Zielen" wie mit einem Gewehr. Nun jedoch ist das keine Problem mehr, man muss es nur öfter machen.
 
Diese Diskussion geht mir hier bei "EOS M3 vorgestellt" ein wenig zu weit.
Was aber meiner Meinung nach falsch gemacht wurde:

Man verkauft in Deutschland die M3 nur im Kit.
Es gibt direkt Cashback beim Erwerb weiterer Linsen.

Beides hilft nicht den Strassenpreis zumindest einen Monat nach Verkaufsstart oben zu halten.

Warum gibt es nicht M3 only, oder im Kit (=ohne Objektiv) mit dem Sucher?

Jetzt kommt ja scheinbar (immer noch nicht lieferbar) ein Kit (natürlich mit Objektiv) und Sucher für 849 Euro. Da aber der Strassenpreis des normalen Kits schon bei 626 Euro (also 10 Euro über dem Body-Only Preis in den Niederlanden, der dort recht stabil scheint) ist das auch schon wieder uninteressant.

Wäre ich Bäcker, würde ich doch auch nicht in einer reinen Single-Wohngegend außschließlich 2 kg Brote verkaufen:D.
Der Statistiker würde daraus dann machen: Singles essen kein Brot mehr:evil:.
 
Aber machen wir uns doch einmal den Spaß und stellen uns vor, Canon sei nicht Marktführer sondern habe nur einen Marktanteil von fünf bis zehn Prozent. Wärt Ihr Canonisti dann immer noch der Ansicht, eine Kamera, die nur als Zweit-System für Canon-User taugt sei gut genug? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Warum nicht? Die Frage ist nicht, was Canonbesitzer tun würden und was nicht. Warum sollte ich mir ein anderes System zulegen, wenn sie in meines wie angegossen passt? Zeig mir eine Casino, die es besser macht, kein Problem, aber sie müsste in mein System rein.

Zudem ist es völlig irrelevant, wer sich was vorstellen kann. ;)
 
Was aber meiner Meinung nach falsch gemacht wurde:
(...)
Wäre ich Bäcker, würde ich doch auch nicht in einer reinen Single-Wohngegend außschließlich 2 kg Brote verkaufen:D.
Der Statistiker würde daraus dann machen: Singles essen kein Brot mehr:evil:.

Ich denke auch das ist momentan das "hauptproblem" der M3...und war mMn auch ursprünglich neben dem AF desaster das anfangsproblem der M(1). Wobei es dort ja wenigstens 2 Kits gab.

Technisch und konzeptionell ist die M3 ja schon nen schöner schritt nach vorne...nur vertriebstechnisch sieht es grade etwas mau aus...ein paar cent günstiger...ein paar mehr vertriebsoptionen neben dem 18-55 Kit und die situation sähe etwas besser aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt besitze ich die Kamera erst seit 2 Tagen, konnte aber wegen anderen techn. Problemen noch nicht viel anfangen, aber ausprobieren. Vom Auspacken zum "Testen":

Trotz Plastik fühlt sich die Kamera wertig an
- Das Bemängeln schwergänger Rädchen und schwer zugänglicher
-Knöpfchen hingegegen begrüße ich. Kein so einfaches Verstellen mehr.

- Autofokus: Ich bin zufrieden, besser als ich dachte und ich bin schon verwöhnt durch G15/16, 7D. Natürlich kommt er da nicht ran, aber lahmarsxxxx ist er nicht.

-Vorzeitlicher Canonsensordynamikumfang: machte ein Bild aus dem Fenster in die Sonne, erstaunlich, was ich aus dem schwarzen Vordergrund wie bei G16/G1X II wieder hervorholen konnte.

Mir gefällt die Kamera, nicht nur deshalb, weil da Canon draufsteht (ein/e beliebte(s) /Stigma/Etikettierung hier)

ach ja, sah vor ein paar Tagen eine Reportage, zugegen waren da viele Fotografen und keine Kunst zu erraten, welche Kameras/welche Marke die hatten, natürlich keine Kompakten/Spiegellosen.
 
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