Vestibular
Themenersteller
AW: EOS 7D mit 15-85 als Ersatz für 600D mit 18-135, oder warten? Ich mach mich verrü
So, jetzt meine bisherige, kurze Meinung:
Weitwinkel:
3mm machen sich schon bemerkbar. Habe mich noch nie mit WW befasst. Sicher kommt es nicht an ein 10-22 ran, aber es ist ein kleiner Anfang für ne Crop.
BQ bei Abblenden:
Was mir deutlich auffällt, dass das EF-S18-135 seine BQ durchs Abblenden deutlich verbessert. Beim EF-S 15-85 merkt man was die BQ angeht so gut wie keinen Unterschied. Selbst bei 1:1-Ansicht.
Klarer Vorteil, da für gute BQ nicht zwingend abgeblendet werden muss.
BQ untereinander:
Man kann schon eine besser Abbildung beim EF-S 15-85 erkennen. Nicht in allen Brennweiten, aber in den meisten.
CA´s:
Das EF-S 15-85 zeigt deutlich weniger CA´s als das EF-S18-135.
Macro:
Naja, als Besitzer einer Macro-Linse ist es schwer mich zu überzeugen. Es geht schon ganz gut, aber durch die Lichtschwäche nicht so zum Spielen gedacht.
Man sieht an den Bildern ja was eine echte 1:1-Abbildung ist. Also für mich ist das Wort "Macro" nur Kosmetik.
Sonstiges:
Der USM ist natürlich schön. Das EF-S 18-135 hat ja keinen. Als Immerdrauf war ich trotzdem immer sehr zufrieden mit dem Antrieb. Ist halt keine Sportlinse. Daher hat es genügt. Aber das USM hat natürlich seine positiven Seiten, welche man nicht missen möchte.
Was mir richtig gut gefällt im Vergleich: Beim MF-Betrieb ist das EF-S15-85 viel feinfühliger einzustellen. Der Widerstand ist auch viel besser. Klares 1A.
Mein persönliches Fazit:
Als bisheriger, überzeugter und zufriedener Nutzer der Immerdrauf-Linse EF-S 18-135 f/3.5-5.6 IS, muss ich zugeben, dass die EF-S 15-85 f/3.5-5.6 IS USM ein Aufstieg ist. Mehr Weitwinkel, USM, besserer BQ und weniger CA´s. In Kauf nehmen muss man dafür die 50mm weniger Brennweite im oberen Bereich.
Aber all das sieht man meist nur beim Vergrößern. Somit bleibt die EF-S 18-135 eine gute Einsteiger-Linse.
Das ist natürlich erst mein erster Eindruck und gehe davon aus, dass sich dieser nicht ändert. Habe noch keinen AF-Test gemacht und noch keine vernünftigen Motive bei dem schlechten Wetter.
Was mich gerade in dieser Sekunde etwas verwundert: Wo ist die von vielen beschriebene extreme Vignettierung ? Bei der Hausaufnahme habe ich keine Korrektur vorgenommen.
So, jetzt meine bisherige, kurze Meinung:
Weitwinkel:
3mm machen sich schon bemerkbar. Habe mich noch nie mit WW befasst. Sicher kommt es nicht an ein 10-22 ran, aber es ist ein kleiner Anfang für ne Crop.
BQ bei Abblenden:
Was mir deutlich auffällt, dass das EF-S18-135 seine BQ durchs Abblenden deutlich verbessert. Beim EF-S 15-85 merkt man was die BQ angeht so gut wie keinen Unterschied. Selbst bei 1:1-Ansicht.
Klarer Vorteil, da für gute BQ nicht zwingend abgeblendet werden muss.
BQ untereinander:
Man kann schon eine besser Abbildung beim EF-S 15-85 erkennen. Nicht in allen Brennweiten, aber in den meisten.
CA´s:
Das EF-S 15-85 zeigt deutlich weniger CA´s als das EF-S18-135.
Macro:
Naja, als Besitzer einer Macro-Linse ist es schwer mich zu überzeugen. Es geht schon ganz gut, aber durch die Lichtschwäche nicht so zum Spielen gedacht.

Sonstiges:
Der USM ist natürlich schön. Das EF-S 18-135 hat ja keinen. Als Immerdrauf war ich trotzdem immer sehr zufrieden mit dem Antrieb. Ist halt keine Sportlinse. Daher hat es genügt. Aber das USM hat natürlich seine positiven Seiten, welche man nicht missen möchte.
Was mir richtig gut gefällt im Vergleich: Beim MF-Betrieb ist das EF-S15-85 viel feinfühliger einzustellen. Der Widerstand ist auch viel besser. Klares 1A.
Mein persönliches Fazit:
Als bisheriger, überzeugter und zufriedener Nutzer der Immerdrauf-Linse EF-S 18-135 f/3.5-5.6 IS, muss ich zugeben, dass die EF-S 15-85 f/3.5-5.6 IS USM ein Aufstieg ist. Mehr Weitwinkel, USM, besserer BQ und weniger CA´s. In Kauf nehmen muss man dafür die 50mm weniger Brennweite im oberen Bereich.
Aber all das sieht man meist nur beim Vergrößern. Somit bleibt die EF-S 18-135 eine gute Einsteiger-Linse.
Das ist natürlich erst mein erster Eindruck und gehe davon aus, dass sich dieser nicht ändert. Habe noch keinen AF-Test gemacht und noch keine vernünftigen Motive bei dem schlechten Wetter.
Was mich gerade in dieser Sekunde etwas verwundert: Wo ist die von vielen beschriebene extreme Vignettierung ? Bei der Hausaufnahme habe ich keine Korrektur vorgenommen.