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EOS 7D Mark II - Hunde im Rennen - Wie?

Flo Rida

Themenersteller
Ausgelagert aus dem Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

BernhardB



Moin,

ich bekomme die 7D Mark II kurzfristig gestellt und habe keine lange Einarbeitungszeit.
Es sollen Hunde fotografiert werden die schnell auf mich zulaufen.

Aus dem AF-Leitfaden habe ich folgende Einstellungen entnommen:

Case I
AI-Servo
schnelle Reihenaufnahmen
mittlerer AF-Punkt mit AF-Messfelderweiterung

Sind das optimale Einstellungen oder habt ihr noch Tipps?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

Moin,

ich bekomme die 7D Mark II kurzfristig gestellt und habe keine lange Einarbeitungszeit.
Das ist leider schon einmal eine schlechte Ausgangslage weil die Bedienung wird nicht flüssig und ohne hinzusehen von der Hand gehen...

Sind das optimale Einstellungen oder habt ihr noch Tipps?
Nein, bleib erst einmal beim rudimentären Profil - es ist nicht optimal aber Du bist wenigstens auf der sicheren Seite...
 
AW: Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

Hund ist nicht gleich Hund. Ich habe da sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Es ist nicht so einfach den Fokus korrekt auf die Augen zu setzen. Gerade weil der AF gerne mal die schwarze Nase bei einem hellen Fell als besten Kontrastpunkt wählt. Daher habe ich die besten Erfahrungen mit dem Einzelfeld AF gemacht, ohne Erweiterungen usw. Damit ziele ich noch am ehesten auf die Augen.

Was auch helfen kann ist bewusst auf die Nase fokussieren und den AF per Microadjustment nach hinten verschieben, sodass die Augen im Schärfebereich liegen.
 
AW: Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

Hund ist nicht gleich Hund. Ich habe da sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht.....

Was auch helfen kann ist bewusst auf die Nase fokussieren und den AF per Microadjustment nach hinten verschieben, sodass die Augen im Schärfebereich liegen.

Dein Tipp ist ja schon ganz schön "Hardcore". :rolleyes: Und da trifft dann "Hund ist nicht gleich Hund" auch komplett zu.



Um ohne große Einarbeitungschance möglichst beste Ergebnisse zu erzielen, würde ich auch deinen anderen Tipp bevorzugen, so mache ich das übrigens auch:
......Daher habe ich die besten Erfahrungen mit dem Einzelfeld AF gemacht, ohne Erweiterungen usw. Damit ziele ich noch am ehesten auf die Augen....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

Was auch helfen kann ist bewusst auf die Nase fokussieren und den AF per Microadjustment nach hinten verschieben, sodass die Augen im Schärfebereich liegen.
Was aber nur in einer bestimmten Entfernung korrekt wäre, denn mit der Distanz ändert sich auch die Menge der nötigen Justage um diese Verschiebung zu realisieren - mit anderen Worten, diesen Tipp bitte dringend ignorieren, er ist nicht praxistauglich!
 
AW: Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

Kommt auf Kontrast, Motivdistanz und Hintergund an. Ist der Hintergrund recht homogen und dessen Farbe setzt sich von der des Hundes deutlich ab, ist der Hund groß genug im Sucher, dass der initiale Fokuspunkt mit seinen umliegenden Kollegen den Hund vollständig erfassen kann, dann sind alle 65- Felder mit Startpunkt mMn am besten geeigent.

Schwinden die Kontraste, ist der Hund kleiner im Sucher, sind die Farben nicht unterschiedlich genug, dann ist deine beschriebene Methode mMn ok.

So, und nun hast du leider eine Mischung aus beiden Situationen.

Bei solchen Aufgaben stelle ich die AF- Parameter mittlerweile wie folgt ein:

  • Reaktion / Geschwindigkeit mittig, also 0.
  • Beschleunigung ganz links, also auch 0.
  • Feldübergabe einmal rechts, also 1.
  • Servo sowieso.
  • Alle 65 Felder.
  • iTR unbedingt einschalten.
  • Fokus- und Auslöseprirität genau in der Mitte, sowohl beim ersten als auch bei den folgenden Bildern.
  • Serienbild mit mindestens 7 fps.

Dann auf die Af-On Taste die Einstellungen wie von dir beschrieben. Das deckt dann den schwierigen Fall des weiter entfernten Hundes ab. Hierbei ist die Messmethode Integral, bei den o.g. Einstellungen Mehrfeld oder auch Integral.

Die Af-On- Taste wird solange gedrückt, bis der Hund nah genug ist. Um ihn dann weiterhin im Fokus zu behalten lasse ich sie los und die Haupteinstellung greift. Alles im Tv- Modus bei mindestens 1/1000 sek (eher kürzer), Blende beschränke ich lichtabhängig auf f2,8 - f4 oder gar f5,6. ISO ist mir egal, jedenfalls auf Auto.

Wenn du zumindest eine Stunde Einarbeitungszeit hast, ist das mMn schon realisierbar.

Alternativ zu allem:
  • Servo natürlich
  • Case 1
  • Einzelfeld mit 4- Feld- Erweiterung oder kleine Zone
  • Serienbild High
  • Fokus- und Auslöseprirität ausgewogen, wie oben beschrieben
  • Und auf jeden Fall iTR einschalten

Um die Augen verlässlich scharf zu bekommen hat Chickenhead ja bereits den Trick beschrieben, allerdings wird auch das motivdistanzabhängig irgendwann in die Hose gehen. Deshalb Schärfentiefe erhöhen, ist bei schnellen Bewegungen der einzige Weg das benötigte Glück verlässlich zu reduzieren.

Trotzdem: Viel Glück!
 
AW: Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

OK, Danke! Werde ich die Erweiterung mal erstmal weglassen.

Damit machst Du Dir erst einmal die Aufgabe noch schwerer als nötig... Es wird Dir nicht gelingen alles optimal abzustimmen, dazu gehört nämlich ein gerüttelt mass an Erfahrung das wichtigste Element am ganzen abzustimmen, und das bist Du... Wieviel Erfahrung hast Du am Motiv, mit welcher Kamera hast Du bisher Dich daran versucht und mit wieviel Erfolg? Wenn Du nicht bisher mit der 7D oder einer 5DIII tätig warst würde ich die Kamera so gutmütig wie nur irgend geht abstimmen, d.h. keine aggressiven Case-Einstellungen (schneller Motivwechsel, hohe Beschleunigung -> Case 1 unmodifiziert nehmen), keine aggressiven "Optimierungen" (keine AF-Korrektur um den Fokus von der Nase auf die Augen zu verschieben, kein Spot-AF, kein Einzelpunkt-AF -> also Einzelpunkt mit Erweiterung ist da schon richtig hilfreich um sich erst einmal mit der Aufgabe vertraut zu machen)...
 
AW: Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

Daher habe ich die besten Erfahrungen mit dem Einzelfeld AF gemacht, ohne Erweiterungen usw. Damit ziele ich noch am ehesten auf die Augen.

Das Thema hatten wir ja schon, aber ich habe bis heute keine Antwort darauf erhalten:

Wie schafft es irgendjemand, bei einem Hund, der
  • auf einen zurennt
  • den Kopf auf und ab bewegt
  • überhaupt als ganzes mitschwingt und sich in alle Richtungen bewegt
  • bei sich schnell ändernder Distanz und gelegentlich leichtem Richtungswechsel
einen Fokuspunkt auf einem Auge zu halten :confused:

Dafür bräuchte dieser Jemand mMn die Reaktionszeit und Präzision von Chuck Norris, andernfalls ist da mehr Glück dabei als sonst was.

Vielleicht mache ich wirklich nach wie vor etwas falsch, oder ich verstehe es bloß nicht?! Aber bei solchen actionlastigen Motiven kann man doch nur nach bester Möglichkeit auf den Kopf zielen und darauf hoffen, dass der AF, der niemals völlig konstant oder 100%-ig akkurat arbeitet, sich zwischendurch die Augen als schärfste Ebene aussucht. Oder gerade so wenig daneben liegt, dass die Augen scharf sind obwohl die Schnauze im Fokus war. Oder die Schärfentiefe anpassen. Alles andere ist doch wirklich mehr Glück als Können oder Technik.

Oder was übersehe ich? Bei wie viel Prozent der Einzelfeld- Bilder mit solchen Motiven, unter solchen Umständen, sind die Augen wirklich am schärfsten? Bzw wie groß ist die Schärfeebene bei diesen gelungenen Bildern? Klar, mit 150mm f5,6 und 10m Motivdistanz sind die Augen genauso scharf wie Schnauze und wie der Hintern eines mittelgroßen Hundes. Aber nicht jede Situation erlaubt eine solche Aufnahme, manchmal muss es eben f2,8 und 170 mm bei 10m Distanz sein und dann funktioniert das mit dem einzelnen AF- Punkt nicht mehr. Da trennt sich dann AF- mäßig die Spreu vom Weizen und man merkt, welcher Workflow der für die Situation am geeignetste ist. Und Einzelfeld bei solchen Umständen... Im Ernstfall kommt dann vielleicht nur Murks dabei heraus.

Ich bin der Meinung, dass wenn man schon die Möglichkeit hat soetwas wie eine Zone zu nutzen, oder 65 Felder, die mithilfe von iTR genau für solche Motive ausgelegt sind, dann kann man das schon tun und nicht die Möglichkeiten auf jene einer 100D, 550, 6D, usw zu limitieren.
 
AW: Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

...so etwas wie eine Zone zu nutzen, oder 65 Felder, die mithilfe von iTR genau für solche Motive ausgelegt sind, dann kann man das schon tun und nicht die Möglichkeiten auf jene einer 100D, 550, 6D, usw zu limitieren.

Wenn du aber alle 65 Felder nutzen würdest, wäre es reiner Zufall, wenn der AF das Auge scharf stellt. Oder du blendest so weit ab, dass praktisch der ganze Körper im Bereich der Schärfentiefe wäre.

So ist bei einem schnelle Hund die Ausschussquote vermutlich hoch, aber es werden wohl auch ein paar richtig klasse Bilder dabei sein. (Okay, die können natürlich im "65-Felder-Modus" auch mal klappen.)

Vermutlich muss es jeder selber ausprobieren, was ihm am besten liegt. ;)
 
AW: Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

Wenn die Schnauze braun ist und der restliche Kopf weiss, dann funktioniert das ausgezeichnet mit aktiviertem iTR. Nur so als Beispiel, da gibts viele Möglichkeiten und Variablen. Ist der Hund nur einfarbig und die zwei kleinen schwarzen Knopfaugen gehen in der Masse unter, dann ist der Einzelfeld- AF aber auch erst eine Hilfe, wenn der Hund nahe ist, ansonsten stellt er nämlich auf irgendeine Kontrastkante innerhalb seines Radius scharf und dieser ist bekanntlich größer als im Sucher angezeigt. Und wenn der Hund so nahe ist, sodass das Einzelfeld eine Kante im Bereich des Kopfes findet und sich wirklich schnell bewegt, dann ist es kaum möglich, den AF- Punkt darauf zu halten. Und genau dann schaffen mehrere aktive Felder einen Vorteil. Für weiter entfernte Motive - das habe ich ja auch geschrieben - ist Einzelfeld auch mMn oft die bessere Lösung. Darum habe ich ja meine Konfiguration genau so eingestellt. Zwei unterschiedliche Situationen, zwei Modi. Nur Einzelfeld liefert etwa das selbe Ergebnis wie mit jeder anderen Kamera, da könnte der TO gleich sein altbewährtes Gerät nutzen, mit dem er bereits vertraut ist (rein von der AF- Performance versteht sich).

Klar gehts auch anders. Nur hat es halt schon einen Sinn, dass die 7D2 gewisse Funktionen bietet. Wer das nicht nutzen möchte, der muss es ja nicht. Aber der TO hat nach geeigneten Einstellungen gefragt und die 7D2 bietet genau für solche Aufnahemsituationen etwas Hilfreiches an, das auch genutzt werden kann, wenn man denn so will :)

PS: Das mit dem "Auge" habe ich jetzt bewusst überlesen, denn das ist, wie bereits so oft gesagt und selten kommentiert, sowieso primär Glückssache beim schnell bewegten Hund.
 
AW: Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

Wenn du aber alle 65 Felder nutzen würdest, wäre es reiner Zufall, wenn der AF das Auge scharf stellt.

Man sollte den AF-Bereich-Auswahlmodi wählen, mit dem es überhaupt gelingt, das Ziel ausreichend zu verfolgen.
Da würde ich erstmal den Zonen-AF wählen. Wenn das mal läuft, kann man ja schrittweise herunterschalten. Erst AF-Messfelderweiterung mit 8 Erweiterungsfeldern, dann AF-Messfelderweiterung mit Zuhilfenahme 4 weiterer Felder.


Oder du blendest so weit ab, dass praktisch der ganze Körper im Bereich der Schärfentiefe wäre.

Auch hier würde ich am Anfang stärker abblenden - so ƒ/8 bis ƒ/11, wenn es die Lichtverhältnisse zulassen. Lieber mit den ISO etwas hinauf.
 
AW: Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

Was aber nur in einer bestimmten Entfernung korrekt wäre, denn mit der Distanz ändert sich auch die Menge der nötigen Justage um diese Verschiebung zu realisieren - mit anderen Worten, diesen Tipp bitte dringend ignorieren, er ist nicht praxistauglich!
Aha, meine Erfahrungen aus der Praxis sind also nicht tauglich.

Nur eigenartig das dies bei mir durchaus funktioniert. Wenn ich Hunde habe die sich durch ihre Fellzeichnung, Farbe was auch immer uzm verecken nicht korrekt fokussieren lassen, weil der AF immer den Kontrast Nase nimmt, dann funktioniert das verschieben der Schärfeebene durchaus. Natürlich ist das kein Allheilmittel, aber wer bei einem Hund der auf einen zurennt eine Trefferquote von 100% erwartet wird schnell einsehen das dies nicht so ist. Auch mit einer 1Dx II nicht.

Im übrigen sollte man natürlich soviel wie möglich abblenden. Bei 400/2,8 ist das natürlich deutlich schwieriger als bei 200/5,6

@Cas81
du musst ja nich tdie ganze Zeit exakt auf dem Auge bleiben. Wenn du die Nachverfolgung startest und der AF dabei das Auge "packt", bleibt der AF in der Regel auch dabei. Genug Kontrast vorrausgesetzt. Und genau das ist das Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Diskussionsthread zur EOS 7D Mark II (Hands-On-Thread)

Wenn du die Nachverfolgung startest und der AF dabei das Auge "packt", bleibt der AF in der Regel auch dabei.

Aber doch nicht bei Einzelpunkt-AF. Das beschriebene Szenario geht doch nur bei Automatische Wahl: 65 AF-Messfelder mit manueller Startpunkt-Wahl.
Sonst bleibt der AF-Punkt dort, wo er eingestellt ist.
 
Natürlich bleibt der AF Punkt wo er ist. Aber der AF wird trotzdem nachgeführt. Dafür ist ja AI Servo zuständig. Egal ob ich kurzzeitig das Auge nicht im Feld habe
 
Genau so ist es, das eingestellte Feld bleibt bestehen und wechselt nicht weiter, so wie es bei allen Feldern wäre.

Aber und das ist das wichtige, die Fokusebene bleibt auf dem Auge des Hundes, bzw dort wo der Prozessor die Ebene hin berechnet.

Selbst wenn du jetzt kurzzeitig leicht neben den Hundekopf und damit vielleicht 50m in der Fokusebene nach hinten rutscht, bleibt das Hundeauge im Fokus :)
 
Aber doch nicht bei Einzelpunkt-AF. Das beschriebene Szenario geht doch nur bei Automatische Wahl: 65 AF-Messfelder mit manueller Startpunkt-Wahl.

Jop :top:

Natürlich bleibt der AF Punkt wo er ist. Aber der AF wird trotzdem nachgeführt. Dafür ist ja AI Servo zuständig. Egal ob ich kurzzeitig das Auge nicht im Feld habe

Ähm - dann mal ne dumme Frage:

Wenn du mit Einzelfeld AF das anvisierte Objekt aus dem Feld verlierst, wie soll die Kamera dann weiterhin dem Auge folgen?
 
Was aber nur bei gleichförmiger Bewegung des Hundes funktioniert. Alles andere wäre Zufall und nur stochastisch zu ermitteln; die Kamera die das kann gibt´s leider noch nicht. ;)
 
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