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EOS 750D und 760D angekündigt

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Nein, alles o.k. mit Dir. ;)

;)


Ich finde nicht das man 2 stellige mit 3 stellige vergleichen kann, schon mal in der Hand gehalten? Da ist auch nix mehr mit light, das ist ganz andere Qualität, meiner Meinung nach.

Die Zweistelligen sind in meiner Hand vor allem größer und schwerer. Das muß man mögen. Ich mag's lieber klein und leicht. Und freue mich, daß auch die Dreistelligen gute Bilder machen. :top:
 
Daher ist es ja schön das es so viele unterschiediche Modelle gibt, jeder wird für sich das beste finden :) Rein von der qualitativen Verarbeitung wird es jedoch hochwerrtiger sobald die Nummern kleiner werden, das ist auch beim direkten Konkurenten so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher ist es ja schön das es so viele unterschiediche Modelle gibt, jeder wird für sich das beste finden :)
Das ist richtig, man sollte aber die Handling-Eigenschaften nicht überbewerten.

Rein von der qualitativen Verarbeitung wird es jedoch hochwerrtiger sobald die Nummern kleiner werden, das ist auch beim direkten Konkurenten so.
Das ist ebenfalls richtig, aber auch hier sollte man die ureigenen Basiseigenschaften eines Fotoapparats in der Prio ganz oben ansetzen.

Für eine hochwertigere Verarbeitung Geld auszugeben, welche aber keinen Gewinn bei der möglichen BQ mit sich bringt, im Gegenzug aber dann im Extremfall bei den Optiken sparen zu müssen, wäre auf alle Fälle ein schlechter Kompromiss. Noch schlimmer wird es, wenn man die "dickere" Cam auf Grund von Größe und Gewicht öfters zuhause lässt, als man es mit einer kompakteren tun würde.

Für den normalen Hobbyfotografen geht die bessere qualitative Verarbeitung der Modelle mit kleineren Nummern weder in die erzielbaren Ergebnisse, noch in die Kameralebensdauer ein. Durch den aufgewerteten AF gibt es jetzt einen Grund weniger, per Definition auf 2-stellig anstelle von 3-stellig zu setzen.

Erwin
 
Das ist richtig, man sollte aber die Handling-Eigenschaften nicht überbewerten.
Kann man gar nicht. Wie oft ich damals mit meiner 350D nicht das Foto machen konnte, wie es mir vorschwebte, weil ich auf die Schnelle die Einstellmöglichkeit nicht gefunden habe, die ich brauchte... (Ernsthaft jetzt) Und mit der 5D ist das manchmal in schnellen Situationen auch so.

Und dann ist das bei vielen ja auch so, dass bei einem Hobby der Weg auch das Ziel ist. Und da machen vielen (auch mir) höherwertige Kameras einfach viel mehr Spaß schon beim Fotografieren. Klar ist ein gutes Foto ein Ziel... Spaß haben an der Tätigkeit aber definitiv auch. Und den kann ich(!) mit den dreistelligen, vierstelligen oder Nikons nicht empfinden. Und nein, das sind deshalb keine schlechten Kameras, und für Leute denen die besser liegen, oder die da keinerlei Gefühl haben (ggf auch weil sie es nicht wollen) sind die dann auch besser... Weil ja: Von der reinen Bildqualität sind die Unterschiede gering oder gar am Endprodukt nicht mehr feststellbar, v.a. wenn man bei Bildern für das Netz oder abzügen bis 20x30cm bleibt. Da gehen die meisten Bilder von der Aufzeichnungstechnik her ähnlich gut mit 1200D, 100D, 750D, 70D, 7DII, (6D, 5DIII).
Wenn man aber wieder eine nicht so häufig benötigte Funktion in den Manüs suchen muss, die bei den höheren Modellen auf einer Taste liegt (gelegt werden kann)... dann weiß man wieder warum.
 
Wenn man aber wieder eine nicht so häufig benötigte Funktion in den Manüs suchen muss, die bei den höheren Modellen auf einer Taste liegt (gelegt werden kann)... dann weiß man wieder warum.
Das mag jetzt für dich ein Kriterium sein, aber für die meisten Leute ist das der letzte Grund, genau deshalb die höherwertigere Cam zu kaufen. Da zählen vielmehr Argumente wie „Igitt, Plastikgehäuse“ etc.

Außerdem, mit der Quick-Taste gibt es doch schon seit längerer Zeit auch bei den 3-stelligen einen Schnellzugriff auf alle Funktionen, die für 90% aller Anwender alle Notwendigkeiten abdecken. Als man z.B. früher zur Änderung der Blitzbelichtungskorrektur erst im Menü wühlen musste, ja das war ätzend, aber das ist eben auch Geschichte.

Erwin
 
da zählen vielmehr Argumente wie „Igitt, Plastikgehäuse“ etc.
Und selbst das ist ein richtiges Argument im Hobbybereich! Denn wie gesagt: Da ist halt der Spaß/die Freude mit dem Equipment umzugehen kein unwichtiger Punkt. Und wenn jemanden das Anfassgefühl der leichteren Modelle stört: Dann ist das für ihn halt nicht die richtige Cam.

(Falsch ist natürlich wenn dieses "Argument" mit der Haltbarkeit verknüpft wird... moderne Kunststoffe halten deutlich mehr aus als moderne günstige Spritzgusse... aber die meisten denken bei Kunststoff gleich an Plastikgetränkeflaschen und bei Metall an V2A-Stahl...)
 
Falsch ist natürlich wenn dieses "Argument" mit der Haltbarkeit verknüpft wird...
In den meisten Fällen, wo mir das Plastik als negativ rübergebracht wurde, war es aber genau dieses Argument!

Genauso wie Leute die Nase rümpfen, wenn sie am Objektiv ein Plastikbajonett sehen. Das hat mit "Anfassgefühl" wirklich nichts mehr zu tun und ein Hobbyfotograf wird doch niemals so oft sein Objektiv wechseln, dass dieses Bajonett zum Thema wird.

Nene, der Begriff „Metall“ oder gar „Vollmetall“ zeigt alleine seine Wirkung, ohne einmal das Teil mit den Fingern begrabscht zu haben.

Erwin
 
Plastik hin oder her, es handelt sich um einen ultrastabilen und ultraleichten Kunststoff, worüber man sich freuen darf, dass es ihn gibt.

Das erfreuliche an der 760D, ist für mich, dass so angepriesene Einsteigerkameras immer mehr zu echten Einsteigerkameras werden.
Aufgrund des Drucks, den die spiegellosen auf Canon ausüben.
Natürlich auch die gesehene Notwendigkeit sich von der Konkurrenz abzuheben, um die sinkenden Umsätze möglichst auf kosten der DSLR-Konkurrenz zu stabilisieren.

Dass dabei sämtliche DSLR Konkurrenz weggewischt wird, ist ein vorübergehend bedauerlicher Nebeneffekt, für die Konkurrenz und die in diesen Systemen Befindlichen.

Ähnlich bedienfreundlich in der Einsteigerklasse und ausschließlich mit Kreuzsensoren bis zum Rand ausgestattet, war bisher ja nur Pentax.

Erstmalig in Verbindung mit recht sicheren AF-Kreuzen, wird (voraussichtlich) die Auswahl derer ohne zusätzliches Knopfdrücken möglich, mit dem hinteren Rad. Das macht das rechtzeitige scharfstellen mit dem passenden Punkt, bzw. überhaupt die Benutzung der äußeren Punkte, einfacher/sicherer und damit wahrscheinlicher.

Freilich fehlt noch die direkte ISOansteuerung zur echten Einsteigerkamera, jedoch ists zumindest ein wesentlicher Schritt dorthin.

Sofern möglich, würde ich zwar nur die äußeren Punkte aktiviert haben, aber auch da (und besonders da) ist die direkte Auswahl schneller erledigt.
Die restlichen Punkte zu gruppieren, oder/und zu Tracken könnte vorwiegend dann Sinn machen, wenn der AF für Hund und Sport trotzdem schnell genug bliebe.

Erstaunlich, wie groß das Herz Canons für seine Einsteigerkunden auf wundersame Weise geworden ist.


Wenn ich denke, dass der Video AF der 650/700D für iegendwelche Familienfilmchen bereits einigermaßen brauchbar war, sollte für die Version 3 kein schlechtes Gewissen bei einer Empfehlung überbleiben.

1080/50(60) und Dualpixel? soll noch ein Argument für die 80D werden. Ob die den AF der 7DII bekommt?,- ich glaub eher nicht. Dafür wird sie den Spot AF kriegen und die erweitere Feldwahl der 7DI.
Größerer Puffer und schnelleres Serienbild, etc., wird weiterhin Interesse sicher stellen.


Die Frage, wo die DSLR Konkurrenz bleibt, ist offen.

Bekommen die (abseits Sony), auch einen brauchbaren Video AF hin?
Wo bleiben die Videoobjektive? Noch dazu billig wie Canon?
Kein Klapp/Touch?
Kreuzsensoren am Rand (abseits Pentax)?
Rasanten Servo AF,- samt flotter/billiger Kitzooms?
Zweites Rad, abseits Pentax?
Wird der Sony EVF Sporttauglich?

Freilich,- Bildsensor- Suchergrößenunterschiede und 1080/50p kann lange diskutiert werden,- halten den Einsteiger aber kaum davon ab,- zu Canon zu greifen.


Nachdem ich seit längerer Zeit die 700D bei den üblichen Budgets in den Kaufberatungen empfohlen habe, wird das in Zukunft wohl die 760D werden.

Für mich hinken die anderen Hersteller zur Zeit extrem überall da nach, wo imho der Einsteiger häufig am stärksten profitiert.
Mit der 760D wird diesbezüglich noch eins draufgesetzt.

Die 750D ist ja sogar etwas besser als die 700D, sofern auch eine Empfehlung wert, jedoch wegen des fehlenden Rades in Verbindung mit den vielen AF-Punkten eingeschränkt. Wenns wegen ein paar Euro klemmt, ist sie aber trotzdem bei der derzeitigen Konkurrenzsituation interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nene, der Begriff „Metall“ oder gar „Vollmetall“ zeigt alleine seine Wirkung, ohne einmal das Teil mit den Fingern begrabscht zu haben.

So ist es, leider. Ein leichtes, kleines Objektiv braucht sicher kein Metallbajonett, abgesehen davon, sind diverse Kunststoffverbindungen nicht gleichzusetzen mit dem Plastik zB eines Kugelschreibers.
Plastik hat auch Vorteile ggü einigen Metallen, ich zB mag es, wenn mir das Objektiv nicht die Finger abfriert oder im Fall eines Sturzes evtl keine Dellen aufweist.

Dass eine 750D/760D aus Plastik ist sollte bei einem selbstständig denkenden Menschen nicht automatisch ein Gegenargument für einen Kauf darstellen.

Wenn ich eine leichtere Kamera möchte und mich dann über ein Plastikgehäuse beschwere, liegt der Fehler bei mir und nicht beim Hersteller.
Vor allem sollte ich mir die Frage stellen, was mir ein Metallgehäuse bringt. Wenn die Kamera herunterfällt, dann schützt ein starres Metallgehäuse nicht davor, dass mir der Spiegel bricht, der Sensor abbricht oder das Display hinüber ist.

Lediglich die wirklich wichtigen, mechanischen Teile sollten möglichst auf Langlebigkeit und Festigkeit ausgelegt sein, aber das Gehäuse oder das Bajonett eines 300g Objektivs... Oh bitte. Ich hab mein 50 f1,8 sicher schon ein paar hundert mal gewechselt und ich sehe keine Beschädigung.

Bei der 750D/760D geht es mMn eher darum, eine kompaktere, leichtere und gut ausgestattete Kamera für realistisches Geld zu bekommen. Der AF ist nun endlich wirklich verbessert, etliche Gimmicks hat sie auch, die für einige User hilfreich sein können und man darf sich sogar aussuchen, welche Bedienung man mit dem jeweiligen Modell bekommt. Ein guter Wurf von Canon, für jeden ist etwas dabei. Irgendwas wird immer dem Ein oder Anderen fehlen.
Dass die Kamera in manchen Hinsichten kastriert ist, ist auch klar, wenn immer nur das Beste und Aktuellste verbaut werden würde, dann gäbe es genau ein einziges Modell und 90% von uns würden niemals das Fotografieren anfangen können.
 
Ich muss sowieso immer schmunzeln, wenn ich von der Unmöglichkeit von Kunststoffbajonetten lese. Es gibt da diesen großartigen Blogeintrag von Lensrentals. In diesem wird schön gezeigt, dass zwar viele (auch schwere) Objektive verschiedenster Hersteller ein Metallbajonett haben, jedoch die Aufnahme im Objektiv aus Plastik ist. Dies ist selbst bei vielen schweren Objektiven so. Und das hat dann auch zur Folge, dass bei einem Bruch nicht das Bajonett bricht (welches man schnell auswechseln kann), sondern die Verankerung rausgerissen wird (was oft einen Totalschaden darstellt).
Auch kann man mMn die aktuellen Kunststoffbajonette nicht mehr mit den älteren vergleichen. Wenn ich mir ein aktuelles 10-18STM anschaue und mit dem älteren 50/1.8 II oder 55-250IS II vergleiche wurde hier beim Material noch gut verbessert.
 
Bei der 750D/760D geht es mMn eher darum, eine kompaktere, leichtere und gut ausgestattete Kamera für realistisches Geld zu bekommen.
Was ich mir aber gewünscht hätte, wäre eine Differenzierung in der Größe wie zwischen 100D und 700D! Eine 750D in Größe der 100D hätte wirklich nochmals einen weiteren Kundenkreis ansprechen können, außer die paar Leute, bei denen es auf die letzten paar Euros ankommt und die nur deshalb nicht zur 760D greifen werden.

Eine 750D in Größe der 100D könnte auch mir schmecken, trotz 24MP ;).

Erwin
 
Ob die 750D besser als die 700D ist sieht man erst wenn es Tests gegeben hat. Das Rauschverhalten, Dynamik sollte Verbesserung bringen ansonsten ...

Schlechter ist schon mal der Akku. Mehr Ausstattung, mehr Funktionen aber kleinerer Akku :(. So toll finde ich das wirklich nicht. Das trifft auf die 760D erst recht zu. Werde wohl doch eher auf die 80D warten auch wenn mir das Gewicht in der Klasse nicht so schmeckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile gibt es so viele Modelle der EOS Serie, da sollte für die meisten was bei sein. Die 760D spricht diesmal eben nur etwas mehr Kunden an. Man orientiert sich mehr an der 70D und das finde ich auch gut so. Was hier aber der ein oder andere für Vorstellungen hat, ist schon sehr lustig. Es ist und bleibt ne kleine Dreistellige, ein paar neue Features, aber noch klar abgegrenzt zu 70D oder 7D2. Nun bleibt nur offen, wie sich denn die Bildqualität so schlägt.

Boyzhurt
 
Ich frage mich, warum man sich die 750D nicht geschenkt hat, so wird das Angebot m.E. unnötig aufgebläht.
 
Was ich mir aber gewünscht hätte, wäre eine Differenzierung in der Größe wie zwischen 100D und 700D! Eine 750D in Größe der 100D hätte wirklich nochmals einen weiteren Kundenkreis ansprechen können, außer die paar Leute, bei denen es auf die letzten paar Euros ankommt und die nur deshalb nicht zur 760D greifen werden.

Eine 750D in Größe der 100D könnte auch mir schmecken, trotz 24MP ;).

Erwin

Wenn die 750D in der Größe der 100D gekommen wäre, hätte ich aber ein Problem. So fällt mir die Entscheidung recht leicht. :top:
 
Ich frage mich, warum man sich die 750D nicht geschenkt hat, so wird das Angebot m.E. unnötig aufgebläht.

Vielleicht weil nun beinahe identische Kameras existieren, bei denen man sich sogar das Bedienkonzept aussuchen kann. Wenn sie nun noch eine Spur kleiner geworden wäre, dann wäre dieser Faktor noch gewichtiger geworden und ich würde auch dorthin schielen. Dennoch, für manche User ist die Umstellung von einer anderen Dreistelligen oder Vierstelligen somit nur sehr gering.
 
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