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EOS 600D - Farben machen mich wahnsinnig

War ja wie gesagt nur ein schneller Versuch, das Grün grüner erscheinen zu lassen.

wenn ich mich recht entsinne ging es um den flieger.
 
Einfach bei der Aufnahme etwas knapper belichten - dann sehen auch die Bearbeitungsversuche weniger abenteuerlich aus. :eek:

LG Steffen
 
Hier gehts ab :ugly: ... deine eingestellten (ersten) Bilder sind hier mit ABSTAND!!! die besten. Alles was nachgeschoben wurde geht gar nicht.

Ich habe die D-ABMC mal eben so per Google-Suche recherchiert und wenn man das Vergleichsbasis heranzieht, sieht deine absolut in Ordnung aus! Dieser 'one world' Schriftzug geht bei nahezu allen Bildern ein klein wenig ins violette, dein rot passt mMn perfekt.

Ich sehe kein Problem... außer diese missglückten "Bearbeitungs"versuche.
 
Jetzt kriegt euch wieder ein... Ich z.B. habe nur das Rot in Lightroom aus dem Jpeg verändert. (RAW hatte nicht funktioniert)
Ich wollte nur sehen ob man das rot verändern kann sonst nix. Man kann.
Da war nix abenteuerliches:angel:
 
... die Bilder werden bestenfalls "ganz OK", aber nie "Wow".

Ich verstehe auch nicht so ganz die Problematik. ALLE Fotos müssen für das von Dir angesprochenen "Wow"-Ergebnis nachbearbeitet werden. Ansonsten sind es nur Fotos zur Dokumentation, dass man da war. Und Gimp bietet Dir doch genug Möglichkeiten.

Ich habe mal zur Veranschaulichung (zwar in Photoshop, aber wie gesagt geht das genauso auch mit Gimp) nach Lust und Laune an den Farben gedreht, frei nach dem Motto:

2 x 3 macht 4 -
widdewiddewitt und 3 macht 9e !
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...

Einstellungsebene drüber, Farbe selektieren und Auswahlmaske passend zurecht pinseln. Fertig.

Ich stöbere gerne in der Zeitschrift "FotoHits" und die zeigen bei jedem Kameratest anschaulich, wo welche Kamera farblich danebenliegt. Jede Kamera produziert irgendwelche Fehler, mal mehr, mal weniger. Von daher wird Dich ein Wechsel nur vom Regen in die Traufe bringen. Wie schon gesagt wurde: Arbeitsweise beim Fotografieren optimieren und die passenden Nachbearbeitungsschritte lernen.

Dann kommt man auch zum "Wow"-Ergebnis nach dem Motto:

"12 gute Fotos im Jahr sind eine gute Ausbeute!"

Gruß
Matthias
 

Anhänge

Ich verstehe auch nicht so ganz die Problematik. ALLE Fotos müssen für das von Dir angesprochenen "Wow"-Ergebnis nachbearbeitet werden. Ansonsten sind es nur Fotos zur Dokumentation, dass man da war. Und Gimp bietet Dir doch genug Möglichkeiten.

Ich habe mal zur Veranschaulichung (zwar in Photoshop, aber wie gesagt geht das genauso auch mit Gimp) nach Lust und Laune an den Farben gedreht, frei nach dem Motto:



Einstellungsebene drüber, Farbe selektieren und Auswahlmaske passend zurecht pinseln. Fertig.

Ich stöbere gerne in der Zeitschrift "FotoHits" und die zeigen bei jedem Kameratest anschaulich, wo welche Kamera farblich danebenliegt. Jede Kamera produziert irgendwelche Fehler, mal mehr, mal weniger. Von daher wird Dich ein Wechsel nur vom Regen in die Traufe bringen. Wie schon gesagt wurde: Arbeitsweise beim Fotografieren optimieren und die passenden Nachbearbeitungsschritte lernen.

Dann kommt man auch zum "Wow"-Ergebnis nach dem Motto:

"12 gute Fotos im Jahr sind eine gute Ausbeute!"

Gruß
Matthias

Danke, genau das habe ich mit meinem Post gemeint.
Ich mußte auch erst begreifen das man doch sehr viele Bilder nachbearbeiten muß damit sie gut aussehen.:)
 
Hier gehts ab :ugly: ... deine eingestellten (ersten) Bilder sind hier mit ABSTAND!!! die besten. Alles was nachgeschoben wurde geht gar nicht.

Ich sehe kein Problem... außer diese missglückten "Bearbeitungs"versuche.

Sehe auch kein großes Problem.
Kompaktkameras sind halt auf Kontrast und Farben "optimiert" (drehen halt beides eher rauf), und da wirken DSLR-Bilder im ersten Moment eher flau.

Hab mich auch an einen Versuch gewagt:
- Weißabgleich mit Klick auf hellen Weißton im Flugzeug
- Belichtung etwas angehoben
- Gradiationskurve etwas nach oben

So sieht es für mich "ok" aus (und es ist halt mMn grundsätzlich auch kein "Wow"-Bild :))

Und das das Gras in natura völlig grün war, kann ich mir hier auch nicht ganz vorstellen. Vielleicht sieht´s im ersten Moment für´s Auge im großen und ganzen grüner aus, vielleicht vermatscht die Kompaktkamera die Details und es bleibt eher das Grün über, aber...
 

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Hallo!

Ich erwarte OOC keine brillianten Bilder, die komplett ohne Nachbearbeitung auskommen. Es ist für mich aber ein Riesen Unterschied, ob sich die Nachbearbeitung auf den "letzen Kick" und Feinschliff beschränkt, oder man schon im Urschleim bei den Farben rumdrehen muss.

Wie gesagt, mir geht es um normale Sonnenscheinbilder, die einfach nur natürlich die Farben wiedergeben sollen. Profane Dokumentation also, ohne größere künstlersiche Effekte. Das reicht für mich als "Wow".

Bei einem möglichen Systemwechsel erwarte ich keinesfalls, dass andere Anbieter gigantisch "besser" als Canon und fehlerfrei sind. Es kann aber durchaus sein, dass eine andere Kamera eines anderen Herstellers in meinen bevorzugten Fotosituationen OOC Bilder liefert, die mir persönlich für die Weiterbearbeitung besser liegen als die der Canon.

Zum Thema Bildbearbeitung: Da lerne ich gerne dazu, den manuellen Weissabgleich werde ich mir auf jeden Fall vornehmen. Was die RAW-Entwicklung und Farbkorrekturen betrifft: Die Theorie ist eine Seite, aber lässt sie sich auch umsetzen? An der Air Berlin sind bisher noch alle gescheitert (kein Vorwurf!). Liegt das "schlechte" Ergebnis also wirklich nur an meinem Unvermögen bei der RAW-Entwicklung? So langsam bin ich mir da nicht mehr sicher, denn anscheinend gibt es noch mehr Canon User, die solche Probleme haben. Und gäbe es DIE Lösung, hätte sie wahrscheinlich schon jemand gefunden, angewendet, im zweiten Post verlinkt und mich auf die Suchfunktion hingewiesen :D

Mich würde es wirklich freuen, wenn jemand das Bild hinbekäme...

Danke & Grüße
Jens
 
Mich würde es wirklich freuen, wenn jemand das Bild hinbekäme...

Aber wie soll´s denn aussehen? :)
Interessant wär´s wenn Du das gleiche Foto zum gleichen Zeitpunkt mit der Ixus gemacht hättest. Der Vergleich hätt mich jetzt wirklich interessiert.

Der andere Punkt ist ja auch das generelle Licht. 1-2 Stunden früher/später kann das Gesamtbild je nach Sonneneinstrahlung schon wieder ganz anders wirken.

Eine Möglichkeit sind natürlich auch Picturestyles, die Du Dir installierst.
Gibt hier einen eigenen Thread dazu (leider sind nach dem Servercrash viele Bspfotos verloren gegangen ... vielleicht schaust Du ihn von hinten nach vorne durch)
 
Ich mußte auch erst begreifen das man doch sehr viele Bilder nachbearbeiten muß damit sie gut aussehen.:)

Du kannst Dir die Bearbeitung aber eventuell ganz sparen oder aber wesentlich vereinfachen, indem Du per manueller Belichtungskorrektur etwas knapper belichtest. Dann kommen sowohl die Wolken am Himmel etwas konturreicher als auch die Flugzeuge - auf die es Dir ankommt - wirken deutlich plastischer.

Bedenke, dass ein relativ hoher Himmelsanteil das Meßergebnis der Halbautomatik nach oben hin verfälscht - statt 18 % Grau liegt der Referenzpunkt dann etwas höher, womit auch die Farben in Richtung Pastell aufgehellt werden.

Indem Du per manueller Belichtungskorrektur diesen verfälschenden Himmelseinfluss rauskorrigierst, erhältst Du korrekt belichtete Bilder - und der Bearbeitungsaufwand insbesondere in Bezug auf die Farben sinkt gegen Null.

LG Steffen

PS: Was hier per nachträglicher Bearbeitung gemacht werden kann - eine Tonwertkorrektur + Kontrastaufhübschung - erledigst Du dann "nach Gefühl" mit der manuellen Belichtungskorrektur schon in der Kamera - die Bildergebnisse werden es Dir danken.
 
Da ich das Gefühl habe, dass die Geschwindigkeit des zu erzielenden Ergebnisses nicht unerheblich ist, hier nochmal ein ernstgemeinter Bearbeitungsversuch (allerdings am unkalibrierten Büromonitor mittels CameraRAW-Modul von Photoshop CS5).

Hier waren es nur wenige Schritte, die vor allem auf weitere RAW-Dateien kopiert werden können, so dass der Arbeitsaufwand äußerst gering und schnell zu bewerkstelligen ist. Lediglich Kontrast, Belichtung, Wiederherstellung und Farbtemperatur/Farbton im Registerbereich Grundeinstellungen und im Bereich HSL/Graustufen Farbton/Luminanz/Sättigung von Gelb, Blau und Rot (Aquamarin und Grün zusätzlich bei Luminanz) manipuliert. Ging in ca. 2 Minuten von der Hand. Wie gesagt, für dieses Foto. Die Ergebnisse können dann schnell auf weitere RAWs kopiert werden.

Gruß
Matthias
 

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Das Logo ist hinter den Cockpitfenstern klein am Flieger zu sehen, das hat noch den "touch". Die Schrift am Flieger scheint tatsächlich einen anderen Farbton zu haben.

Oder eine höhere Sättigung, was das Auge täuschen mag...
 
Darum gehts doch gar nicht. Ich wollte dem TO zeigen, dass er mit seiner jetzigen Kamera zufrieden sein kann und nicht Geld verbrennen muss. Wenn er der Meinung sein sollte, dass das Blau bzw. Rot immer noch nicht ganz passen, dann muss er den entsprechenden Regler nur etwas verschieben und gut ist. Es muss einfach nur der Fehler, den jede Kamera produziert, ausgeglichen werden. Ob man sich hinterher die Arbeit noch einfacher macht und ein Profil generiert, dass man dann eben schnell über die Fotos jagt, um es noch schneller zu erledigen, ist Geschmackssache.

Ein Wechsel des Equipments wegen diesem Fehler wäre halt Geldvernichtung, denn es kommt sicherlich die nächste Situation mit der neuen Ausrüstung, wo der jeztig heiße Favorit auf einmal andere Fehler produziert und das Theater beginnt von Neuem.

Gruß
Matthias
 
Hallo!

Keine der bisherigen Bearbeitungen erreicht auch nur annähernd die tatsächliche Situation des schönen, warmen Märztages. Nach den bisherigen Ergebnissen zweifle ich auch daran, dass das Bild mit EBV hinzubekommen ist.

Am Wochenende kann ich mit dem 40mm F2.8 nochmal eine aktuelle Frestbrennweite testen, da werde ich mal ein paar Gigabyte Weissabgleichs-Testbilder produzieren. Mal schauen, was das bringt.

Grüße
Jens
 
jaypee schrieb:
Nach den bisherigen Ergebnissen zweifle ich auch daran, dass das Bild mit EBV hinzubekommen ist.
Auch, wenn dich das jetzt etwas entmutigen mag, das wird dir nie gelingen.
Deine Augen/Gehirn und sonstigen Sinne sieht, fühlt, riecht,… vor Ort immer ein anderes Bild, als die nüchterne Aufnahme der kalten Kamera es aufzunehmen vermag.
 
- Workflow RAW in Digital Photo Professional

Und genau das ist wieder einmal das Problem, alle Welt schwört auf RAW und wer JPG macht wird allenfalls mitleidig belächelt.

Dabei produzieren die verbauten JPG Engines in den allermeisten Fällen sehr sehr gute JPGs OOC, das ist für die meisten Laien sehr schwierig bis unmöglich, so gut abgestimmte Fotos selbst (ohne übertriebenen Einzelaufwand) zu erstellen.

Natürlich hat RAW auch Vorteile, aber diese unbedingte Verschworenheit und den grundsätzlichen Workflow auf RAW abszustellen dürfte bei sehr vielen Anwendern zu eigenartigen Farbkompositionen führen. Du bist nicht der erste, der bei weitem nicht die Ergebnisse erreicht, die die JPG Engine per Knopfdruck erreicht.

Ich kann Dir nur empfehlen, mache JPG Aufnahmen und wenn Du unbedingt RAW aufbewahren willst, dann mache eben beides; und die JPGs optimierst Du vor der Aufnahme auf Deinen persönlichen Geschmack (der auch eine Rolle spielt) mit den gegebenen Möglichkeiten der Kamera (Bildstil usw.). Das erspart Dir nicht nur viel Zeit, sondern auch viel Ärger.

Ich mache ausschließlich JPG Aufnahmen und ich bin zufrieden. Es interessiert mich nicht die Bohne, was andere über mich und meinen "Workflow" denken.

Und wenn die Bilder in irgendeiner Galerie (Internet) zu sehen sind, spätestens dort sieht kein Mensch, ob das als JPG oder als RAW aus der Kamera gekommen ist. Für das Internet benötigt man sowieso JPG.
 
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