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EOS 5D Mark III WiFi + GPS + BT

Ist es auch und ich vermute einmal (ohne es im Detail geprüft zu haben), daß 90% der Ausfälle auf den verstellten Schalter oder die leere Batterie zurückzuführen sind.
Ohne den Schalter nun im Detail zu kennen, aber sowas ist natürlich fies. Da ist ohne größere Basteleien wohl auch nicht viel zu machen. Das mit der leeren Batterie wäre aber vermeidbar, oder? Da mein Logger eh einen Akku hat, kann ich nicht anders, als den immer zu laden. Der würde ca. 30 Std. damit laufen, ich lade ihn aber jeden Abend. Könntest du nicht auch einfach Akkus nehmen und hielten die dann nicht mind. einen Tag? Mit der Kameraausrüstung hat man eh immer irgendwas zu 'rödeln'. Bilder sichern, Kameraakku laden, etc. Da gehört der Logger irgendwie dazu und das Handy muss ja auch täglich ran, seit es ein Smartphone ist :rolleyes:. Überhaupt verbringt der moderne Mensch einige Zeit mit dem Laden seiner Utensilien :D. Wie auch immer, mein Logger sollte immer an sein, wenn ich unterwegs bin. Der Schalter ist eine Taste, die man länger drücken muss, da ist noch nichts versehentliches passiert.

Trotz all der Schwierigkeiten fand ich es im Nachhinein sehr gut, (fast) alle Fotos verortet zu haben. Ich kann die ganze Reise in Lightroom als Fotostory nachvollziehen. Das ist in vielerlei Hinsicht sehr praktisch und teilweise sogar überraschend. Positiv ist zu bemerken, daß der Logger auch aus dem Flugzeug und Hubschrauber heraus funktioniert, so daß man auch Luftaufnahmen verortet hat.
Mein 'Loggerchen' steckt bei jeder Flugreise hinter der Sonnenblende (zu 99% schnapp ich mir einen Fensterplatz). Das ist sehr nett, wenn man schon die Flugroute daheim auf Google Earth oder jetzt in LR ansehen kann. Fotos aus dem Flieger mach ich nicht mehr, weil die Fenster immer so 'blind' sind :grumble:! Und ja klar, als 'Reisefahrtenbuch' ist der Logger wunderbar. Eigentlich hab ich das noch früher und mehr genutzt, als die Verortung der Fotos. Ich bin viel in Irland unterwegs und da gibts wirklich winzige Sträßchen und Feldwege. Oder man wird von Einheimischen mal irgendwohin mitgenommen. Ein Pub außerhalb, oder ein Farm o.ä. - das würde ich alles nie mehr wiederfinden. Mit dem Logger Null Problemo :).

Ja, ich bin jetzt auch gespannt. Muss einfach nur das Ding wirklich diszipliniert jeden Tag benutzen :).
 
Also ich finde, Canons Fotoabteilung sollte sich auf die Entwicklung guter
Fotowerkzeuge beschränken. Kameras und Optik bauen, können die wohl recht
gut. Schön wäre allerdings ein lizensierfähiges Interface für Soft- und Hardware
an nach dem Stand der Technik produzierte Drittanbieterprodukte.
 
Was ich ja wirklich witzig finde ist, daß es mit der neuen 6D nun eine Semi-Professionelle Kamera mit integriertem WLan und GPS gibt :D

Vor allen Dingen amüsiert mich, daß hier einige Leute seitenlang erklärt haben, daß so etwas nicht geht, es keinen Sinn macht, Canon das nicht will und es technisch nicht kann :cool:

Entweder haben die Jungs von Canon hier mitgelesen und das schnell noch in die 6D eingebaut (wovon ich natürlich ausgehe :D) oder Canon hatte die Zeichen der Zeit schon länger erkannt, es aber nicht mehr geschafft, WLan und GPS in die 5DIII einzubauen. Clever gemacht, denn so habe ich einen Grund, irgendwann die 5DIV zu kaufen :rolleyes:

Wie gesagt, der klobige und unzuverlässige GPS-Dongle sowie das fehlende WLan sind die einzigen 2 Dinge, die mich derzeit an der 5DIII stören :grumble:
 
Vor allen Dingen amüsiert mich, daß hier einige Leute seitenlang erklärt haben, daß so

etwas nicht geht, es keinen Sinn macht, Canon das nicht will und es technisch nicht kann :cool:
Naja, ganz so pauschal hats wohl keiner gesagt und um WLAN gings eh eher nicht. Die WLAN Funktion ist lang überfällig, wenn man schon irgendeine Netzwerkschnittstelle vorsieht. Bezüglich GPS bleibe ich bei meiner Einschätzung, dass mir ein externer Empfänger besser gefällt, schlicht weil er bessere Daten liefern MUSS.


Was mich gleich zu meinem versprochenen Bericht bringt :). Nun bin ich also nach 3 Wochen 'Irland im Mietwagen' zurück und hab endlich mal konsequent aufs Geotagging geachtet. Wie erwähnt, hab ich dazu meinen WBT-202 verwendet und das hat wirklich bestens funktioniert. Meist hatte ich ihn eingeschaltet auf dem Armaturenbrett des Autos liegen, dadurch hatte ich wirklich zu jedem Moment des Tages eine 'Position' - sofort, auch wenn ich nur mal schnell ausgestiegen bin (beim irischen Wetter nicht selten :)). Manchmal hab ich ihn von dort in die Jackentasche gesteckt, auch dort empfängt er einwandfrei, wie überhaupt die Genauigkeit des Dings bestechend ist. Ich steck das Gerät auch immer schon beim Flug hinter so eine, leicht runtergezogene Sonnenblende im Flieger. Dort loggt er so ganau, dass man in Google Earth erkennen kann, WIE genau Piloten den Linien auf den Flughäfen folgen :D.

Also das Logging ist jedenfalls ein Klacks, im Zweifel hab ich halt viel zu viele Punkte, weil ich gerne vergesse, den Logger auszumachen. Dann hat er schon mal vor der Kneipe im Auto ein paar Stunden sinnlos vor sich hingeloggt. Aber auch davon hab ich schon profitiert, nämlich dann, wenn ich drinnen Fotos gemacht habe. Mir ist eine Position vom Parkplatz lieber, als gar keine und ich weiß nicht, ob z.B. die 6D nun Indoor guten Empfang haben wird. Speicherplatz ist beim WBT-202 kein Thema, der hat eine microSD-Karte mit quasi endlos Platz. Hab mich 3 Wochen nicht darum gekümmert.

Zur Auswertung: zuhause hab ich die ca. 15 Logs (war nicht jeden Tag unterwegs) sowohl in GPX, als auch in KMZ Dateien umgewandelt und gespeichert. Gerade letzteres Format schätze ich schon auch sehr, da es einfach Spaß macht, sich die outen mit Google Earth nochmal anzusehen, bzw. sogar im Nachhinein die Gegend nochmal von oben zu erkunden. Eigentlich ist mir das mindestens genauso wichtig, wie die Verortung der Bilder. Insofern wäre für mich ein reiner 'Verorter' eh nichts.

Wirklich positiv überrascht hat mich Lightroom bezüglich der vielen Daten. Manche Logs hatten fast 20.000 Punkte, trotzdem lädt LR die in Sekunden. Der Abgleich mit ca. 6000 Bilder dauert auch nur wenige Sekunden. Ich würde sagen, die gesamte Arbeit die 6000 Bilder mit ca. 15 Logs zu verbinden, hat keine 10 Minuten gedauert. Und dabei ist noch am nervigsten, dass man keine Mehrfachauswahl der GPX Dateien in LR treffen kann. Man muss also 15x laden ...

Mein Fazit: für Reisen ist der externe Logger für mich 100% die Methode der Wahl. Das hat einfach zu viele Vorteile gegenüber dem Canonteil auf dem Blitzschuh. Es gibt einfach keinen Grund, warum man so einen ext. Logger nicht einfach in die Tasche stecken und quasi vergessen kann. Das eingebaute GPS der 6D klingt natürlich schon superkomfortabel, es wird aber zeigen müssen, ob es wirklich so gut funktioniert. Besonders bezüglich 'Time to fix' und natürlich dem Akkuverbrauch bin ich zumindest noch recht skeptisch. Aber klar, nun ist es drin und kostet offenbar auch nicht erkennbar viel und man kann es ja abschalten. Ab und zu ist es sicher praktisch, man kanns halt nicht daheim vergessen :).
 
Vor allen Dingen amüsiert mich, daß hier einige Leute seitenlang erklärt haben, daß so etwas nicht geht, es keinen Sinn macht, Canon das nicht will und es technisch nicht kann :cool:

Zumindest bezüglich GPS darf man sich fragen, warum die Canon 6D einen integrierten GPS-Empfänger bietet und zusätzlich noch eine Schnittstelle für externe GPS-Module.

In dem Artikel Canon 6D GPS-Menü und GP-E2 finden sich ein paar interessante Gedanke und Vermutungen dazu.


Ich freue mich sehr, dass Canon nach der 60D (Ende 2010!) doch die GPS-Taktik geändert hat. Aber vielleicht ist es doch nicht so klar und trivial, wie es viele gerne hätten?
Die Entwicklung geht allerdings sicherlich weiter voran und irgendwann wird Dein Traum schon in Erfüllung gehen. ;)
 
@PSPilot
Das Zitat war auch eher nicht für Dich gedacht :D

Danke erst einmal für den ausführlichen Erfahrungsbericht :top:

Vermutlich hast Du recht, daß ein externer Logger, die beste und einfachste Möglichkeit ist, wenn er in der Tasche Empfang hat. Die Tasche habe ich in 99% der Fälle dabei und die ggf. 20 Meter Positionsunterschied habe ich beim GP-E2 auch schon so.

Ich muß aber auch mal etwas Positives loswerden über den GP-E2: Der Empfang IN Gebäuden ist gar nicht sooo schlecht wie ich dachte. Ich fotografiere oft 3-4m vom nächsten Fenster entfernt und die meisten der Bilder sind dann tatsächlich verortet.

Ingesamt muß ich sagen, daß ich mittlerweile ohne Verortung nicht mehr fotografiere, da bei der Anzahl von Fotos, die momentan bei mir anfallen (> 1.000 / Woche), wirklich sehr praktisch ist, im Nachinein genau zu wissen, wo welches Fotos entstanden ist.

Eine 5DIV mit GPS + WiFi würde ich mir aber trotzdem sofort holen, damit das Handling einfacher wird (die EyeFi-Karte ist einfach keine stabile Lösung und wg dem BG fällt WiFi aus).
 
Ergänzung:

Selbst eine eher technisch zurückhaltende Firma wie Leica, hat in der neuen Profi-Mittelformatkamera Leica S ein GPS-Modul, das die Aufnahmestandorte in die Exif-Felder der Bilder schreibt.
 
Das Zitat war auch eher nicht für Dich gedacht :D
Ja danke :), so direkt hab ich mich auch nicht angesprochen gefühlt. Allerdings gebe ich gern zu, dass ich zumindest auch zu den 'GPS-Zweiflern' gehört habe und immer noch gehöre. Wenn das toll funktionieren würde, wär ich der erste, der applaudieren würde. Aber bis ich das erlebe, bleib ich kritisch. Für mich die Knackpunkte sind der Akku und die Einschaltzeit für den schnellen Schnappschuss. Aber das ist sicher auch Ansichtssache und natürlich auch von der Anwendung abhängig.

Ich muß aber auch mal etwas Positives loswerden über den GP-E2: Der Empfang IN Gebäuden ist gar nicht sooo schlecht wie ich dachte. Ich fotografiere oft 3-4m vom nächsten Fenster entfernt und die meisten der Bilder sind dann tatsächlich verortet.
Sooo schlecht ist er ja auch nicht und der Kompass ist schon sehr nett :). Und wie du schon sagst, ganz fertig verortete Bilder direkt aus der Kamera, sind schon das Komfortabelste.


@yellowshark: Danke für den Link, interessante Fakten. Allerdings auch viel Spekulatives, was ich nicht so recht glauben kann. Praktisch jedes, SEHR dicht und mit reichlich Störquellen bestücktes Smartphone, beherbergt heutzutage so einen Kompasssensor. Da kann ich mir nicht vorstellen, dass das in einer Kamera nicht gehen soll. Und bei Canon glaub ich auch sofort, dass sie halt einfach ihrem teuren Dongle nicht ganz den Boden entziehen wollen :). Dass alle anderen auch keinen Kompass drin haben, ist allerdings schon seltsam. Das Gerede von aGPS ist eher Quatsch, weil für aGPS die Kamera ja online gehen können müsste und das ist trotz WLAN Modul doch eher 'praxisfern'.

Überraschend finde ich hingegen, dass die 6D tatsächlich einen Log erstellen kann und das sogar mit einem Punkt alle 5 Sek. - Hut ab, das ist interessant. Naja, Max.Vanderveer schreibts treffend: die 5DIV wird spannend und vermutlich sehr begehrenswert werden :D ...

Selbst eine eher technisch zurückhaltende Firma wie Leica, hat in der neuen Profi-Mittelformatkamera Leica S ein GPS-Modul, das die Aufnahmestandorte in die Exif-Felder der Bilder schreibt.
Naja ... die Ummanteln aber neuerdings auch eine Sony-Knipse mit Gold und Edelholz und wollen dann das 10-fache dafür. Das finde ich für Leica eigentlich unwürdig - wirtschaftlich kanns erst mal schlau sein.
 
Beim betrachten der Daten ist mir auch aufgefallen dass die Werte zum Teil 10m differieren. Aber wo ist da das Problem ? Ich habe zig zehntausende Aufnahmen wo ich überhaupt nicht sehen kann wo die Aufgenommen wurden :D
Wenn früher schon mit Ländercode/Land/Bundesland/Ort verschlagwortet hast, dann kannst Du versuchen daraus Koordinaten abzuleiten ==>
Ortsnamen zu Geo-Koordinaten

Wird zwar noch gröber. Aber es hilft bei der kartenbasierten Bildersuche .... Nur als Tipp ...
 
Ich habe mich auch immer gefragt wieso die das GPS nicht integrieren. Ich habe mit für die 5dMK3 das GP-E2 zugelegt und bin zu frieden. Es gibt einige Länder bsp.: Kuba in denen du mit GPS-Geräten echt stress bekommen kannst... Daher bin ich gar nicht so böse das es "extern" ist... So kann man es auch zu Hause lassen wenn es nicht "erwünscht" ist.
 
Es gibt einige Länder bsp.: Kuba in denen du mit GPS-Geräten echt stress bekommen kannst... Daher bin ich gar nicht so böse das es "extern" ist... So kann man es auch zu Hause lassen wenn es nicht "erwünscht" ist.
Das hab ich kürzlich zufälligerweise auch erfahren und die scheinen bei der Einreise sehr gut informiert zu sein. Ein Bekannter musste tatsächlich sein Smartphone (mit GPS) abgegeben und bekam es bei der Ausreise wieder :eek:.
 
Das hab ich kürzlich zufälligerweise auch erfahren und die scheinen bei der Einreise sehr gut informiert zu sein. Ein Bekannter musste tatsächlich sein Smartphone (mit GPS) abgegeben und bekam es bei der Ausreise wieder :eek:.

Ooops. Das heisst also die Canon 6D ist nicht "kuba-fähig"?

Jetzt stell Dir mal vor Du bist professionell unterwegs. Mit D800, D4, oder einem anderen Kawenzmann und hast einige 1000er in die Organisiation eines Shootings investiert. Dann bist Du sicher hoch erfreut, wenn es am Flughafen heisst: "Nö, die Kamera kommt nicht mit, kaufen Sie sich halt eine Knipse als Ersatz :rolleyes:

OK, wer so etwas auf Kuba vorhat, der hat vermutlich eh schon kistenweise Formulare ausgefüllt und persönlichen Kontakt zu zig Beamten gehabt?!

Ansonsten ist es wohl derzeit noch ausdrücklich Syrien mit GPS-Verbnot belegt. Aber auch sonst heisst es u.U. Obacht:

Reisenwarnungen: In welchen Ländern sind GPS-Empfänger verboten? Ägyten? Kuba? Syrien?
 
Ooops. Das heisst also die Canon 6D ist nicht "kuba-fähig"?
Ich hab keine persönlichen Erfahrungen, aber ja, das könnte schon ein Risiko sein. Ich hab mich einfach gewundert, dass gerade Kuba noch so paranoid dahingehend ist. In einem Kriegsgebiet würde ich nicht so sehr wundern (Syrien), aber Kuba?!? Da hat doch irgendjemand 40 Jahre lang vergessen, das Gesetz zu ändern :).
 
GPS gibt es doch erst es seit 27 Jahren und ist seit 12 Jahren es im heutigen Sinne voll nutzbar (Abschaltung Selective Availability). ;)
Aber Du hast schon recht. Ein Gesetz wie vor 40 Jahren. Da hat Fidel vermutlich gesagt: GPS ist vom US Militär. Also vom "Diabolo" :evil: Und das wollen wir nicht im Land :p
 
GPS gibt es doch erst es seit 27 Jahren und ist seit 12 Jahren es im heutigen Sinne voll nutzbar (Abschaltung Selective Availability). ;)
Das stimmt, daran dachte ich gar nicht. Naja, dann ist es halt 30 Jahre alt, die Russen wussten da sicher schon davon :D.

Da hat Fidel vermutlich gesagt ...
Vermutlich - und die letzten Jahre hat er wohl nicht mehr soviel gemacht :rolleyes: ...

Scherz beiseite, meinen Logger würde ich mich reinschmuggeln trauen und vermutlich auch können. Die Elektronik ist SO klein und damit wandelbar ... cool wär z.B. ein altes Nokiahandygehäuse, da war garantiert nie GPS drin :lol:.
 
Hehe, sooo schön und dann keine EXIFs zum reinschreiben. Ahh, Blödsinn, wir schweifen ab :D.

Zum Thema: je länger ich darüber nachdenke, desto ärgerlicher ist es eigentlich, dass Canon die 5DIII Käufer mit dem GPS in der 6D so düpiert. Natürlich kommt man sich verar...t vor, wenn man gerade die zweitteuerste Kamera gekauft hat und dann kommt ein super angesagtes Feature ein paar Wochen später im 'kleinen' Modell auf den Markt (und den Käufern der Teuersten gehts ja auch nicht anders!). Und klar würde mich auch interessieren, wie gut das eingebaute GPS funktioniert. Der größte Vorteil wäre halt, man kanns nicht vergessen :).

Das Gleiche gilt für WLAN. Beim jetzt bekannt gewordenen 'Entwicklungsstand' von Canon, ist die 'Connectivität' der 5DIII schlicht eine Frechheit.
 
Beim jetzt bekannt gewordenen 'Entwicklungsstand' von Canon, ist die 'Connectivität' der 5DIII schlicht eine Frechheit.
Schöner hätte ich es nicht formulieren können und genau das war ja auch der Anstoß, diesen Thread zu eröffnen.

Ja, die 5DIII ist eine "Waffe" für AL, die Bildqualität ist hervorragend und die Ergebnisse für meinen Zweck sogar besser als mit der 1DX. Da ich aber mittlerweile täglich GPS nutze und WiFi vermisse, ärgern mich diese Mängel schon im Jahre 2012.
 
Ja, die 5DIII ist eine "Waffe" für AL ...
Ich hab den Verdacht, es bleibt eigentlich nur der wirklich 'überirdische' AF übrig, wenn die 6D mal raus ist :rolleyes:. Den möcht ich allerdings nicht mehr missen und dahingehend hat Canon natürlich wiederum mit der 6D den Vogel abgeschossen: 9 Sensoren, davon 1 Kreuzsensor im Jahr 2012, dafür gibts GPS und WLAN - irgendwann wird ihnen diese Politik zum Verhängnis :).
 
Hey Loitz .. ihr vergesst da die Modellstrategie 'der Grossen' - natürlich könnten die alle bekannte edle HighTech in einem Gehäuse unterbringen .. aber wer würde sich dann noch 3 (oder mehr) verschiedene 'Spezialisten' für je 3k€ kaufen, wenns das alles zusammen für 4-5k€ in einem Modell gäbe? Vom sehr rentablen Zubehör wollen wir erst gar nicht anfangen.
 
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