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EF/EF-S/RF/RF-S EOS 5D III - noch sinnvoll?

Nichts für ungut, aber das ist gewaltig übertrieben.
Nein! ... denn mit der 5D4 gibt es den für Canon fortschrittlichsten DSLR-Sensor, der es erlaubt die Tiefen vergleichsweise rauscharm anzuheben. Dazu ist die 5DIII (ihr Sensor) nicht in der Lage. Freilich unter Idealbedingungen sind die Unterschiede vergleichsweise gering. Allerdings unter Idealbedingungen wird eben nicht immer fotografiert.
 
Nein! ... denn mit der 5D4 gibt es den für Canon fortschrittlichsten DSLR-Sensor, der es erlaubt die Tiefen vergleichsweise rauscharm anzuheben. Dazu ist die 5DIII (ihr Sensor) nicht in der Lage.
Gut - aber wann braucht man das schon? Meist hat man beim Fotografieren schon was falsch gemacht, wenn das notwendig ist. Und bei "Tabletop, Makros, Landschaft" seltenst notwendig. Bei den Objektiven ist deutlich mehr zu holen, vor allem wenn man das unterdurchschnittliche 17-40L bedenkt, das schon an KB nicht der Burner ist, an APS-C zuletzt akzeptiert wurde, als die Sensoren noch 8 MP hatten und es nix besseres gab.
 
Nein! ... denn mit der 5D4 gibt es den für Canon fortschrittlichsten DSLR-Sensor, der es erlaubt die Tiefen vergleichsweise rauscharm anzuheben. Dazu ist die 5DIII (ihr Sensor) nicht in der Lage. Freilich unter Idealbedingungen sind die Unterschiede vergleichsweise gering. Allerdings unter Idealbedingungen wird eben nicht immer fotografiert.
Auf dem Papier und unter Testbedingungen lassen sich diese Unterschiede natürlich wunderbar darstellen. Was mir indessen fehlt, sind echte (Beispiel)Fotos, die erst dadurch gut werden, dass man die Tiefen ohne Verlust um 5 Blendenstufen anheben konnte. Wenn ich mir zum Beispiel die Galerien auf dpreview der vergangenen Jahre ansehe, dann werden die Fotos durch moderne Sensoren einfach nicht besser / ansehnlicher.
 
Auf dem Papier und unter Testbedingungen lassen sich diese Unterschiede natürlich wunderbar darstellen. Was mir indessen fehlt, sind echte (Beispiel)Fotos, die erst dadurch gut werden, dass man die Tiefen ohne Verlust um 5 Blendenstufen anheben konnte. Wenn ich mir zum Beispiel die Galerien auf dpreview der vergangenen Jahre ansehe, dann werden die Fotos durch moderne Sensoren einfach nicht besser / ansehnlicher.
Genau, die letzten Jahre haben eine gewisse Bequemlichkeit gebracht. Wobei das Gewicht nicht dem Werbeversprechen entsprochen hat.
 
Vielen Dank für die unzähligen Tips!!!

Meine Tendenz geht klar zum EF 100 / f2,8 L oder dem 27-70 / f2,8 L
Gilt dabei auch, dass Festbrennweiten den Zooms in der BQ überlegen sind?

Tendenziell würde ich gerne vom Coop weg.
Die 5DIII ist immer noch auf der Liste. Beim Aufpreis zur 5DIV bin ich mir noch unschlüssig.

Nach allem Überlegen kommt ein spiegelloses Gehäuse erstmal nicht in Frage.

Ich habe zu viel mit der 2,8GX oder der alten SL66 gearbeitet.
Ein wenig Retro darf dann doch sein. :)
 
Vielen Dank für die unzähligen Tips!!!

Meine Tendenz geht klar zum EF 100 / f2,8 L oder dem 27-70 / f2,8 L
Gilt dabei auch, dass Festbrennweiten den Zooms in der BQ überlegen sind?

Tendenziell würde ich gerne vom Coop weg.
Die 5DIII ist immer noch auf der Liste. Beim Aufpreis zur 5DIV bin ich mir noch unschlüssig.

Nach allem Überlegen kommt ein spiegelloses Gehäuse erstmal nicht in Frage.

Ich habe zu viel mit der 2,8GX oder der alten SL66 gearbeitet.
Ein wenig Retro darf dann doch sein. :)
BQ bei guten Zooms: einwandfrei.

Vorteil FB: mehr Licht, mehr Freistellung und fokussierte Perspektive.
 
Tendenziell würde ich gerne vom Coop weg.
Die 5DIII ist immer noch auf der Liste. Beim Aufpreis zur 5DIV bin ich mir noch unschlüssig.
Eine gebrauchte EOS R mit dem gleichen Sensor der 5DIV bekommst Du gebraucht in einem sehr guten Zustand und mit wenigen Auslösungen oft merklich günstiger.

Schau mal Dir folgendes Video an, hier sind die Unterschiede ganz gut zusammengefasst:

 
Gut - aber wann braucht man das schon? Meist hat man beim Fotografieren schon was falsch gemacht, ....
Also gerade bei Landschaft kann man das sehr häufig brauchen!
Das mit dem falsch gemacht stimmt natürlich nicht, bei hohem Dynamikumfang im Bild gibt es kein "richtig" belichten, damit es gleich passt!
Bei so etwas ist der Sensor der 5DIII eifach sehr schlecht wenn man modernere Kameras im Vergleich kennt, schon weit bevor man 5EV anhebt, das braucht man nämlich wirklich nie!

Da kann man dann versuchen mit Filtern (passen dann leider nie zur Skyline) oder mit Mehrfachbelichtungen (da fährt dann gerade was durchs Bild oder die Sonne wird von einer Wolke verdeckt) dagegen anzukämpfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO hat bereits formuliert, das eine Spiegellose für ihn nicht in Frage kommt,
Ja habe ich gelesen, gerade deswegen habe ich das Video gepostet. Vielleicht kennt er die Vor- und Nachteile zwischen DSLR und DSLM nicht genau. In diesem Video sind die beiden erfahrenen Fotografen ganz gut darauf eingegangen. Anschauen kann in diesem Fall nicht schaden.
 
Der TO wollte glaube ich nur eine Bestätigung für den Kauf der 5III, keine Argumente…. Jedem das seine.
Man muss sich da auch nicht verrückt machen. Die 5DIII ist eine gute, robuste und ordentliche Kamera. Es will nicht jeder die Schatten stark aufhellen, und nicht jeden stören ausgebrannte Lichter. Das ist hier im Forum sicher nicht die Mehrmeitsmeinung, aber es gibt auch Leute, die haben ihr Leben lang fotografiert und noch nie chromatische Abberationen entdeckt in ihren Fotos. Sie haben einfach nicht darauf geachtet bzw. wurden nie darauf sensibilisiert. Die 5DIII war schon als sie aktuell war unter den damals gängigen Profikameras die mit dem schlechtesten Sensor, trotzdem konnte man damit ja fotografieren, und die allermeisten Profifotografen haben ja auch alles damit fotografiert.
Jedenfalls ist die 5DIII prima für's Geld; der TO soll sie sich einfach kaufen, wenn er will.
Mit der 5D4 kriegt er gravierend mehr Kamera, aber kostet halt auch das anderthalbfache bis doppelte, ebenso die R (die wiederum weniger Kamera als die 5D4, dafür einen nochmal etwas besseren AF bietet).
Aber wenn das Budget beschränkt ist, würde ich die 5DIII durchaus in Betracht ziehen.
Ich selbst habe neben der R5 noch eine alte 5D erster Generation. Und ab und an nutze ich die auch noch. Man hat halt mehr Ausschuss und kann nicht genauso nachbearbeiten und vor allem beschneiden wie mit der R5, aber die Bilder, die gelingen, sind genauso gut wie mit der R5.
Die 5DIII wird dem TO sicher Spaß machen.
Ich selbst würde versuchen, eine 5D4 oder noch besser eine R zu finanzieren. Aber die Differenz ist halt auch viel Geld in mancher Lebenssituation. Und wenn man hinterher an den Objektiven sparen muss, ist nichts gewonnen.
Ich habe das 50er Sigma ART und das RF50 1.8 (habe ich mir nur als kompakte Alternative gekauft), außerdem wie gesagt die R5 und die 5D. Die Bilder mit dem Sigma an der alten ersten 5D sehen selbstverständlich erheblich besser aus als die Bilder mit dem Nifty Fifty an der R5. Da bringt die teure Kamera garnichts, wenn das Objektiv nicht abliefert.
Finanziell verausgaben sollte man sich nicht für eine Kamera; eher schon für ein richtig gutes Objektiv, und dann die alte Kamera ein paar Jahre länger nutzen.
 
Was mir indessen fehlt, sind echte (Beispiel)Fotos, die erst dadurch gut werden, dass man die Tiefen ohne Verlust um 5 Blendenstufen anheben konnte.
Wenn dich sowas interessiert, wirst du es selbst machen müssen. Denn du wirst wahrscheinlich kaum wen finden, der ein Bild zum Besten gibt und gleichzeitig erwähnt, dass es nur durch nachträglichen weiteren Pfusch entstanden ist. Wenn ich, solche Pfuschereien mache, dann geplant und bei viel geringeren Blendenumfängen, vielleicht 2 EV. Das ging mit der 5D4 bisher und bei meinen Fotogepflogenheiten sehr gut. Meine älteren 5D können da schon Rauschen in den Tiefen erzeugen - wobei es da auch schon gute Abhilfe (DeepPrime) gibt. Aber darum geht es nicht, es soll ja bereits nativ gut sein. Wenn der TO eine DSLR bevorzugt, dann kann ich aus Gründen des Rauschabstands und der möglichen Dynamik ausschließlich die 5D4 empfehlen.

Einfach mal in Frage kommende Kameras eintragen und Diagramme vergleichen.

 
Wenn ich mir zum Beispiel die Galerien auf dpreview der vergangenen Jahre ansehe, dann werden die Fotos durch moderne Sensoren einfach nicht besser / ansehnlicher.
Das ist ja nicht neu. In den allermeisten Fällen ist und bleibt das konstante Problem hinter der Kamera! Dabei spielt die technische Ausstattung der Kamera kaum eine Rolle, die Grenzen werden nur verschoben, wobei mehr wie "maximal" nie geht. Wenn sich wirklich was ändern soll, braucht es ein Bewusstsein für die Situation - deren technische Anforderungen und für die möglichen Funktionen der genutzten Kamera. RAW ist mit eine der Grundlagen aber eben nicht der alleinige Garant für technisch ordentliche Bilder. Die notwendigen nachfolgenden, oft manuellen, Schritte gehören ebenso dazu.
 
Der Thread kann eigentlich geschlossen werden, der TO hat sich doch die die 5Dmk3 bereits entschieden... wozu also weitere Diskussionen?
 
Wenn ich mir zum Beispiel die Galerien auf dpreview der vergangenen Jahre ansehe, dann werden die Fotos durch moderne Sensoren einfach nicht besser / ansehnlicher.
Das kommt sehr auf die Motive an, ich sehe da schon Unterschiede, gerade bei Anspruchsvollen Lichtbedingungen, bzw. sind viele Fotos eben gar nicht gemacht worden, es gibt dann halt keine direkten Vergleiche.
 
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