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EF/EF-S/RF/RF-S EOS 5D III - noch sinnvoll?

OK, DANKE! :)
 
Das kommt sehr auf die Motive an, ich sehe da schon Unterschiede, gerade bei Anspruchsvollen Lichtbedingungen, bzw. sind viele Fotos eben gar nicht gemacht worden, es gibt dann halt keine direkten Vergleiche.
Das müsste man aber dennoch recht einfach zeigen können. Dpreview hatte zum Beispiel mal ein Brautpaar am Meer gegen den Sonnenuntergang fotografiert. Da profitiert man natürlich. Aber das ist halt auch ein sehr extremes Beispiel.

Dagegen habe ich gerade wieder Bilder meiner 6D II (mit dem alten Sensor) in Lightroom, klassisches hartes Sonnelicht, man muss unterbelichten, damit die Wolken im Himmel nicht ausbrennen. Beim Hochziehen der dunkleren Bereiche um etwa zwei Blendenstufen entsteht bei diesem Szenario kein für mich sichtbares Rauschen. Will sagen, das Rauschen bei ISO 100 in den Tiefen wird wirklich erst bei sehr starkem Hochziehen der Tiefen störend und es ist bei 99 % der Bilder kein Problem. Natürlich sind die neuen Sensoren insoweit rauschärmer, aber die älteren Sensoren werden deshalb nicht automatisch zu Kernschrott. ;)
 
Die bessere Sensortechnologie braucht man nur in seltenen Grenzsituationen, die meisten brauchen sie überhaupt nie - zumal man doch einigen Aufwand treiben muss, um das überhaupt zu nutzen.
Woher willst du wissen wie oft ein beliebiger 5D4-Anwender technische Grenzsituationen hat?? Außerdem alles was gut werden möchte bedarf eines gewissen Aufwands, Könnens. Wenn du damit eine Belichtung auf die Lichter meinst, womit sich ISO sparen lässt, was einer rauscharmen Anhebung der Tiefen entgegenkommt - das sehe ich als normale Anwendergepflogenheit. Technisch interessant wird es mir in Bereichen der Extreme, die ich schnell z.B. bei Aufnahmen in Innenräumen habe, wo z.B. Tageslicht "reinkracht" und dabei hartes Licht und Schatten erzeugt. Oder wo HDR-Aufnahmen aus freier Hand mit der schnellen Serienbildfuktion gemacht werden und die Kamera dabei für jeder der Aufnahmen die ISO anpasst, wo Mischlicht gegeben ist, etc.. Dass die 5D4 da nach wie vor einiges mehr als andere Canon-DSLR Modelle zu bieten hat, gepaart mit einem gut nutzbaren 30MP-Sensor, dazu ein vergleichsweise robustes Gehäuse bietet, kann ich diese und weitere Eigenschaften dafür sehen, dass eine 5D4 noch immer vergleichsweise teuer gehandelt wird.
 
6 Megapixel sind doch genug. Steht so im Internet.
 
Woher willst du wissen wie oft ein beliebiger 5D4-Anwender technische Grenzsituationen hat??
Für nen beliebigen Anwender kann ich es nicht sagen. Ich bin aber ziemlich sicher, dass die überwiegende Mehrheit der Anwender selten bis nie Grenzsituationen hat, bei denen die IIIer versagt und die IVer es schafft. Schon bei der 5DII war der Dynamikumfang so hoch, dass es eigentlich für fast alles ausgereicht hat. Mir hat da nie was gefehlt. Die ISOs >3.200 waren nicht so der Bringer, da haben die späteren Versionen schon was gebracht - aber mit den aktuellen KI-Entrauschern würde vermutlich auch ein Uralt-Sensor noch passable Bilder bei fünfstelligen ISOs machen.

Technisch interessant wird es mir in Bereichen der Extreme, die ich schnell z.B. bei Aufnahmen in Innenräumen habe, wo z.B. Tageslicht "reinkracht" und dabei hartes Licht und Schatten erzeugt.
Ich nehme mir die Freiheit, da dann keine Bilder zu machen, zumal sowas mit HDR hingebogen meist scheixxe aussieht. Ich bin kein Profi, der immer und überall Fotos machen muss, egal wie das Licht ist - und der TO sicher auch nicht mit seiner Uralt-Ausrüstung.
 
Jetzt ist mir alles klar.
Mal Spaß beiseite: Du empfindest den Sprung von der 5D I zur 5D IV als sehr wertvoll hinsichtlich der Reserven in der Nachbearbeitung. Das ist auch absolut nachvollziehbar, weil die 5D I wirklich heftig rauscht, wenn man die Bilder in der Nachbearbeitung hochzieht. Vom Banding ganz zu schweigen. Aber die nächsten Generationen an Sensoren (5D II, 6D I und II etc.) sind da schon deutlich besser und dann ist der Sprung von diesen Sensoren zur 5D IV halt nicht mehr ganz so groß und für viele möglicherweise kaum praxisrelevant. Schau dir doch mal die Galerien bei dpreview zur Canon RP und zur Canon 6D II an. Da sind einige Beispiele, in denen nachträglich Schatten hochgezogen wurden und das Rauschen hält sich wirklich in einem sehr erträglichen Maße.
 
Die neue Generation von RAW-Konvertern mit KI unterstützter Rauschreduzierung erweckt diese älteren Kameras zu neuem Leben. Ich benutzte selbst meine alte 7d wieder regelmäßig, weil die Ergebnisse selbst bei iso 6400 einwandfrei sind.
So günstig wie heute wird man kaum wieder an langlebige gebrauchte professionelle Kameras und Objektive kommen. Inwieweit die neuen Canon R-Kameras und RF-Objektive diese Langlebigkeit haben, wird sich zeigen. Ich habe da jedenfalls meine Zweifel.
 
Mal Spaß beiseite: Du empfindest den Sprung von der 5D I zur 5D IV als sehr wertvoll hinsichtlich der Reserven in der Nachbearbeitung
Nicht nur die deutlich erweiterten Möglichkeiten bei 5D vs. 5DIV, sondern auch 5DIII vs. 5DIV! Ich habe Zugriff auf 5D/5DII/5DIII/5DIV. Unter gleichen Extrem-Aufnahmeszenarios (Schatten aufhellen, Lichter restaurieren) habe ich mit der 5DIV die größte Chance, ohne "Wenn & Aber", ein technisch unauffälliges Ergebnis zu erzielen.

Schau dir doch mal die Galerien bei dpreview zur Canon RP und zur Canon 6D II an.
Ich nutze grundsätzlich Primärquellen zur Informationsgewinnung.
 
Na du schreibst ja selbst von Extrem-Szenarien. Dann darf man also schon in Frage stellen, ob man auf dieser Grundlage wirklich dringend von einer 5D III abraten muss.

Und zu dpreview: Du kannst die Dateien dort in voller Auflösung herunterladen, oft auch die raws. Mehr Primärquelle geht ja nicht. :rolleyes:
 
6DII und RP haben den gleichen einfachen Sensor. Beschränkte Dynamik. 6DII wurde zu Einführung zweiten.
5DiV und R haben beide den gleichen super Sensor. Mit extremen Dynamik umfang.

Bin selber von RP auf R umgestiegen.
Jetzt ist noch die R8 zu der R dazugekommen, ähnlich gute Dynamik, sehr gute schärfe.
Also nur Primärquellen.

Aber ansonsten geiler Popcorn Thread....
 
Die neue Generation von RAW-Konvertern mit KI unterstützter Rauschreduzierung erweckt diese älteren Kameras zu neuem Leben. Ich benutzte selbst meine alte 7d wieder regelmäßig, weil die Ergebnisse selbst bei iso 6400 einwandfrei sind.
Mag sein, dass du 7D-Bilder mit ISO 6400 per Software soweit bearbeiten kannst, dass sie ansehbar werden.

Damit erschliesst sich für mich aber immer noch kein Sinn, mit so einem Oldtimer zu arbeiten, statt die Vorteile einer modernen Kamera zu nutzen.
Ich fotografiere, um Bilder zu machen. Und nicht, um nostalgisches Werkzeug vom Staub zu befreien.
 
Die Videofunktion würde ich bei der 5DM3 begrüßen als "besserer" Ersatz für das Video per iPhone, rein zu dokumentarischen Aufnahmen (Konzertmitschnitt, Ton separat aufgenommen).
Falls dieses Thema doch mal wieder wichtig werden sollte: keine der "alten" Kameras kann länger als 29min59sek am Stück aufzeichnen. Für Konzertmitschnittstaugliche Aufnahmedauern müsstest du dich doch unter den Spiegellosen (Sony a6400, Panasonic Lumix GH5) umkucken... oder zusätzlich einen externen Recorder (dazu muss die Kamera einen cleanen HDMI-Ausgang haben) oder einen Camcorder kaufen.
 
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