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EF/EF-S/RF/RF-S EOS 5D III - noch sinnvoll?

Spar dir das Geld. Kauf dir preiswert eine 5DIII oder 6D, je nach Präferenz. Objektive für EF bekommst du in ausgezeichneter Qualität zu nun guten Preisen.
 
Die 5DIII ist immer noch ne super Kamera. Das 17-40 ist allerdings nicht besonders gut und als UWW-Zoom für KB an einer 50D völlig fehl am Platze. Ich würde empfehlen, ein besseres Objektiv zu kaufen, wenn es Dir an Schärfe fehlt (was ich beim 17-40 an Crop absolut nachvollziehen könnte). Wenn es KB sein soll und Video und das Budget nicht reicht für Objektive und Kamera, dann sollte für Deine Zwecke eine 5DII ausreichend sein, die bekommt man heute quasi nachgeschmissen. Bis auf den AF und ein paar Kleinigkeiten ist die durchaus vergleichbar mit der IIIer, kostet gebraucht aber die Hälfte.
 
suche ich einen fertigen Aufstieg in Sachen Bildqualität.
Da ich u.a. das EF 17-40 L USM habe, denke ich bei Canon zu bleiben.
Zum Thema Aufstieg in Sachen Bildqualität:

Mit dem 17-40L 4 USM habe ich viele schöne Fotos aufgenommen. Technisch war ich mit dem Objektiv allerdings eher unzufrieden. Ich fand es schlichtweg nicht scharf genug. Dazu muss ich erwähnen, dass ich das 17-40L direkt zu seiner Markteinführung 2003 gekauft habe und es seinerzeit als gut galt. Es gab ja nichts anderes, was auch bezahlbar war. Dann kamen ähnliche, neuere, technisch bessere Objektive auf den Markt. Das 17-40L war >15 Jahre bei mir, bis es ein neues Zuhause fand. Ich habe mit dem 17-40L immer weniger fotografiert, sei es dass andere Objektive oder Techniken zum Einsatz kamen. Aus heutiger Sicht würde ich nichts mehr mit dem 17-40L machen - ich habe mich zu oft über vergleichsweise unscharfe Bilder geärgert.
 
Die 5DIII ist immer noch ne super Kamera.
Kann man auch von älteren und schwächer bestückten Kameras sagen.
Die haben ihre Benutzer zu ihrer Zeit zufrieden gestellt. Oder gar begeistert.
Und mit denen kann man immer noch Bilder machen.

Aber die Ansprüche haben sich weiterentwickelt.
Man hat sich an mehr Komfort und höhere Qualität gewöhnt.

Um da nicht einen vorprogrammierten Frust einzufahren, der die Kamera in absehbarer Zeit in der Schublade verstauben lässt, würde ich auch zu einer DSLM raten und diese budgetbedingt mit EF-Objektiven nutzen.

Billigstlösung bei Canons Vollformat wäre da die RP.
Wenn es für Macro um Schärfe und Qualität gehen sollte, da kommt wohl kaum etwas am EF 100/2.8 vorbei (schon für weniger als € 350.- gesehen).
Und für Landschaft, Städte, etc. ist das EF 15-36/4 (auch unter € 400.- zu haben) fast unschlagbar.

Mit dieser Kombi kann der Wunsch des TO nach mehr Schärfe und höherer Bildqualität gegenüber seiner Ausgangs-Ausrüstung garantiert erfüllt werden.
 
Aber die Ansprüche haben sich weiterentwickelt.
Man hat sich an mehr Komfort und höhere Qualität gewöhnt.

Billigstlösung bei Canons Vollformat wäre da die RP.
Welche höhere Qualität soll denn eine RP bringen? AF ist unwichtig, sagt der OP und wenn das Budget nicht groß ist (hört sich so an, wenn eine 5DIII im Raum steht), dann ist das Geld in guten Objektiven viel besser angelegt. Ob man mit dem kleinen Gehäuse der RP und adaptierten EF Objektiven klar kommt, müsste man ausprobieren und mich hat an den spiegellosen immer der enorme Akkuverbrauch gestört. Bin selbst daher immer noch auf DSLR (und hab erst kürzlich meine 5DII durch eine 5DIII ersetzt).

Höhere Qualität kann man mit besseren Objektiven erreichen, nicht mit einem spiegellosen Body. Konkrete Empfehlungen gebe ich aber erst ab, wenn klar ist, ob es KB wird und wenn er sagt, welche Brennweiten und Blenden er bevorzugt nutzt. Da gibts eine Fülle an Optionen. Das 17-40 an seiner aktuellen Kamera entspricht ungefähr einem 28-70 an KB, also käme z.B. das 24-105 f4 L in Frage - auch das eher älter, aber deutlich besser als das 17-40 an Crop und gebraucht auch recht günstig erhältlich. Und ein 100 Macro - entweder das alte ohne IS oder das L.
 
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Der Sensor der RP ist der der 6D2, der Sensor der R ist der gleiche zum 5D4. Das sind gewaltige BQ Unterschiede zu 5D3…
Video können beide auch recht gut…
 
Der Sensor der RP ist der der 6D2, der Sensor der R ist der gleiche zum 5D4. Das sind gewaltige BQ Unterschiede zu 5D3…
Welche gewaltigen BQ Unterschiede hat man denn da zu erwarten bei Tabletop, Makro, Landschaft? Zumal ja schon das Objektiv nicht wirklich toll ist.
Mir hat bisher selbst bei Low Light die BQ der 5DII ausgereicht, ist auf jeden Fall besser als die der 50D. Nur das 17-40 wäre mir nicht gut genug. Ich bin immer noch der Meinung, dass das Geld besser in Objektiven angelegt ist als in abgehangenen DLSM Body Plus lauter zusätzlichen Akkus.
 
Mir hat bisher selbst bei Low Light die BQ der 5DII ausgereicht ... mich hat an den spiegellosen immer der enorme Akkuverbrauch gestört.
Was DIR ausreicht, könnte für andere eben zu wenig sein.

Und wenn für DICH ein oder zwei Zusatzakkus so lästig sind, dass du deswegen auf den Komfort der moderneren Kameras verzichten willst, ist das völlig okay.
Für die meisten Fotografierenden, die ich kenne, gilt dies jedoch nicht.

Der Mehrverbrauch der DSLMs an Strom wird ohnehin völlig überbewertet. Ein paar Hundert Bilder schafft jeder Akku easy. Und wenn man an einem Sportereignis 2000 oder mehr Bilder schiesst, nimmt man halt ein paar Zusatz-Akkus mit. Na und?
Machte man früher mit den DSLRs genau so!

Der TO setzt einen Schwerpunkt auf Tabletop, Makro und Landschaft. Da macht man normalerweise nicht tausende Bilder mit einem Bedarf an Unmengen von Akkus an einem Tag.
Aber gerade auch bei diesen Motiven kann man mit oben erwähntem Upgrade durchaus "gewaltige BQ Unterschiede" erreichen.
 
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Was DIR ausreicht, könnte für andere eben zu wenig sein.
Der OP bemängelte zu wenig Schärfe, nicht zu viel Rauschen. Da hilft der Body nix, da muss man bei den Objektiven ran.

Der Mehrverbrauch der DSLMs an Strom wird ohnehin völlig überbewertet. Ein paar Hundert Bilder schafft jeder Akku easy.
Meine bisherigen Ausflüge in die spiegellose Welt (Olympus, Panansonic und eine EOS M5, die ich sogar noch habe) haben gezeigt, dass der Knackpunkt nicht die Menge an Fotos war, sondern die Zeit, die man in den Sucher geguckt hat, bzw. überhaupt die Kamera an hatte. Da sind bei einem mehrstündigen Foto Ausflug gleich mal 3 Akkus leer. Bei der DSLR hatte ich noch nie einen leeren Akku unterwegs. Meinen ersten Zweitakku habe ich nach 10 Jahren gekauft, als der originale langsam schwächer wurde. Da musste ich höchstens alle paar Monate mal aufladen. Hängt natürlich vom Fotografierverhalten und der Häufigkeit der Nutzung ab.

Der TO setzt einen Schwerpunkt auf Tabletop, Makro und Landschaft. Da macht man normalerweise nicht tausende Bilder mit einem Bedarf an Unmengen von Akkus an einem Tag.
Aber gerade auch bei diesen Motiven kann man mit oben erwähntem Upgrade durchaus "gewaltige BQ Unterschiede" erreichen.
Wo ist denn die BQ besser? Weniger Rauschen/mehr Details in High ISO? Das ist doch im Wesentlichen ein JPG Thema, bei dem man mit Entrauschungswerkzeugen und alten Bodys recht weit kommt. Zudem bei Tabletop, Makro und Landschaft kaum relevant. Mehr Dynamic Range? Seh ich auch keine Anforderungen, da bieten selbst uralte DSLRs mehr als genug. Da sieht man höchstens in Grenzbereichen Unterschiede. Oder wo soll sonst ein BQ Vorteil sein?
 
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Offensichtlich ist es nicht so bekannt, EF Objektive kann man auch an den neuen R Kameras wunderbar nutzen. Die alten Spiegelreflex Kameras sind totes Geld.
Na ja, für den Wertverlust der R- Serie kann ich locker eine 5DIII oder 6D kaufen.. Eine überteuerte R + RF (L) zu kaufen, das ist totes Geld bzw. Reingewinn.
So eine 5DIII oder 6D bekommst du für ca. 250-400€, je nach Zustand. Trägst du die R aus dem Laden, so ist sie schon so viel weniger wert.

Für Makro nutze ich die M6II, also APS-C. Großer Vorteil ist das kippbare Display, die Auflösung und eben Crop.

Für den Alltag, Landschaft und co. kommt die"alte" 6D zum Einsatz, oder auch mal die M100. Die BQ ist mehr aus ausreichend, es kommt auf die Objektive an.
 
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Eine 5D III oder eine 6D würden von der 50D kommend definitiv einen Gewinn in der Bildqualität bringen. Als Objektiv könnte man sich das Canon EF 24-70 4,0 L IS (mit Makrofunktion) anschauen. Dazu vielleicht noch ein EF 50 1,8 stm.

Aber zeige doch mal Beispielbilder, mit denen du nicht zufrieden bist. Dann kann man genauer schauen, wo das Problem liegen könnte.
 
Da sind bei einem mehrstündigen Foto Ausflug gleich mal 3 Akkus leer.
Ich hab eine EOS RP, eine EOS R und eine Sony A7 R IV in den letzten Jahren verwendet, meine Erfahrungen beziehen sich also nur hierauf.
Ich hab es pro Tag noch nicht geschafft, auch nach bis zu 12 Stunden unterwegs und ne 128gb sd karte komplett voll geschossen (ca 1000 Auslösungen), mehr als einen Akku komplett leer zu bekommen.
Ich hab allerdings auch von Anfang an im Muskelgedächtnis gehabt, die Kamera sobald sie am Clip hängt, ab zu schalten (fährt ja in weniger als 2.4 Sekunden hoch und ist Schussbereit), daher hält sich der Standby Verbrauch vll. im Vergleich zu Anderen in Grenzen.
Denke da ist ziemlich viel auch vom User Handling abhängig.
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Als Festbrennweite wäre mir ein leichtes Tele sowie eine gute 50er Brennweite lieb.
Denke der OP sollte für Tabletop und Makro vielleicht erstmal in ein dediziertes Makroobjektiv investieren, welches simultan auch womöglich den gewünschten Telebereich abdeckt - ich würde da zu einem manuellen Laowa tendieren, markenloyale Canonisten werden sicher das 100mm (L IS) vorziehen. Vielleicht reicht dann die BQ der 50d plötzlich doch aus.
 
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Denke der OP sollte für Tabletop und Makro vielleicht erstmal in ein dediziertes Makroobjektiv investieren, welches simultan auch womöglich den gewünschten Telebereich abdeckt - ich würde da zu einem manuellen Laowa tendieren, markenloyale Canonisten werden sicher das 100mm (L IS) vorziehen. Vielleicht reicht dann die BQ der 50d plötzlich doch aus.
Das 100mm L hat ein breiteres Einsatzspektrum, hat weniger was mit Markenloyalität zu tun. Das Canon Macro bekommst du gebraucht gut, die Verfügbarkeit ist besser als bei einem speziellen Laowa.

Außerdem hat er damit auch gleich ein leichtes Tele, das Laowa ist mit manuellem AF doch sehr eingeschränkt.
Auch hier ist wieder eine günstige Rechnung zu überlegen: 450€ für ein Tele/Macro 100mm L oder 500€ für ein dezidiertes Makro + Tele.

Spar auch hier das Geld und nimm ein 24-70 f4 L. Damit hast du sehr viel abgedeckt und die Makro Funktion ist schon ganz ok. Solltest du mehr Makro machen wollen, dann musst du eh über ein 2:1 Makro nachdenken.

5DIII + 24-70 f4 L = ca. 800€.

Empfehlung: 5DIII, wegen besseren AF und damit breiterem Einsatzspektrum.
Sollte es kompakter sein, dann die 6D, gerade auf Reisen, Ausflügen und sonstiger Bummelei.
Ich nutze für technisch aufwendigere Motive meine M6III, somit bin ich mit der 6D als Ergänzung zufrieden.
 
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Ich kann das EF 100/2.8 USM Makro (ohne L) empfehlen. Habe es lange an der u.a. 70D eingesetzt. Es ist für Makros super und auch als Tele gut verwendbar (außer für Action, dafür ist der Fokusmotor zu langsam).

Kostet gebraucht nur die Hälfte vom L, das eine Stabi hat. Fokusmotor ist ähnlich und die Abdichtung nützt dir durch deine Kamera auch nichts.

Für nen neuen Body sehe ich außer GAS diverser Forennutzer keinen Sinn.

Für den Landschaftsbereich könntest du je nach Brennweitenbedarf über eine der neueren Festbrennweiten nachdenken. 24/28/35 mit IS.
 
Ich kann das EF 100/2.8 USM Makro (ohne L) empfehlen. Habe es lange an der u.a. 70D eingesetzt. Es ist für Makros super und auch als Tele gut verwendbar (außer für Action, dafür ist der Fokusmotor zu langsam).

Kostet gebraucht nur die Hälfte vom L, das eine Stabi hat. Fokusmotor ist ähnlich und die Abdichtung nützt dir durch deine Kamera auch nichts.

Für nen neuen Body sehe ich außer GAS diverser Forennutzer keinen Sinn.

Für den Landschaftsbereich könntest du je nach Brennweitenbedarf über eine der neueren Festbrennweiten nachdenken. 24/28/35 mit IS.
Zustimmung, kleine Ergänzung aus der Praxis:
Ich habe das 100mm non-L Macro auch gehabt. Abbildung ist in Ordnung, deswegen ist das L nicht notwendig. Aber die Fokusbegrenzung ist sehr unterschiedlich und beim L sinnvoller gelöst.
 
Nichts für ungut, aber das ist gewaltig übertrieben. :) Etwas besser…
Es gibt unzählige Videos, die das direkt vergleichen.
Beispiel:

BQ ist die letzten Jahrzehnte kaum ein Thema, ist doch wesentlich ausgereizt.

Will ich den ultimativen AF, dann ganz klar Richtung R-Serie. Das ist wirklich der (massive) Hauptunterschied.
 
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