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Eos 50d/550d für Anfänger sinnvoll?

Oawww, aber ihr müsste beide einsehen das man es sich mit diesem Satz etwas zu einfach macht. :)
Denn hier will nunmal ein User gern wissen welche die Bessere für ihn wäre.

Weil wir ja alle so schlau sind und wissen der Fotograf das Bild macht (gääähn, auch wenn es wahr ist), sollte uns doch die Moderation mal zuvor kommen und das Unterforum "Kaufberatung" und alle weiteren Kaufberatungsanfragen unterbinden.
Denn die Antwort ist ja universell und vorhersehbar, nimmt man sich der Fragen des Fragestellers nicht an.:top:


Naja in dem Fall: 450D = günstiger -> mehr Geld für Linsen -> besser (behaupte ich einfach mal so :ugly:)
50D = teurer -> weniger Geld für Linsen -> schlechter
50D = mehr fps, besserer AF an den Rändern, bessere Haptik -> bessere Bilder? bedingt!

klar, ein Hobby soll auch Spass machen, und da ist ein größerer Body, der sich wertiger anfühlt nie verkehrt. Die Frage ist aber, ob man nicht doch erst lieber etwas kleiner anfangen will um sich dann zu steigern (Ausrüstung wächst mit dem Können mit :top:)
 
Damit wir uns aber nicht falsch verstehen, ich bin ebenso ein Befürworter dessen eher beim Body denn bei der Optik zu sparen. :)

Auch mit einer 300D habe ich 2 Jahre durchaus gute Aufnahmen hinbekommen.
Das Bild da unten in Verbindung mit einem Sigma 28-300mm ohne Alles. :D War meine Anfänger-Konstellation.:cool:
 
Okay, da war ich etwas später. Ich hatte die 400D+Kit (nonIS) über ein Jahr lang und das erste was ich mir dazu gekauft habe, war ein 580EXII :ugly:

Ich hol aber immer wieder ganz gern ziemlich alte Aufnahmen aus meiner absoluten Anfängerzeit raus, damit kann man gut Jugendliche beeindrucken, die sich aus welchen Gründen auch immer einreden, eine 1000D wäre für einen Anfänger viel zu billig, da müsste mindestens eine 50D o.ä. her :rolleyes:
 
Sehr ordentlich. :top:
 
Zunächst einmal vielen Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben mir weiterzuhelfen.

Ich habe mich jetzt entschlossen erst einmal noch eine Woche zu warten in der Hoffnung, daß ab dem 26.8., wenn Canon neue Geräte vorstellen will, die heute aktuellen DSLRs mit dem Preis runtergehen werden.
Bis zur Photokina wollte ich aber nicht mehr unbedingt warten...

Ausserdem habe ich mich jetzt entschlossen (wenn auch mit Tränen in den Augen):), die eos 50d aus dem engeren Kreis herauszunehmen.
Ich denke zwar weiterhin daß die sich besser anfühlt, werde aber mit einer 550d oder 500d mind. genauso gute/-schlechte Bilder produzieren können.
Ausserdem sind die beiden dreistelligen deutlich leichter, was sich für den mobilen Einsatz bei Wanderungen, im Urlaub etc. sicherlich als günstig erweisen wird.
Den Unterschied an Geschwindigkeit werde ich zumindest in der Anfangszeit wohl nicht wahrnehmen können und die Serienbildgeschwindigkeit? Ich hoffe, daß die 3,x/Sek mir ausreichen werden....
Eine 450d hatte ich Anfangs auch überlegt, jedoch scheint mir der Preisunterschied z.B. zur 500d zu gering im Preis/Leistungsvergleich.
Bleibt also noch 550d oder 500d? Die Videofunktion der 500d wird mir wahrscheinlich reichen, wenn ich sie überhaupt nutze, anderserits kann die 550d den AF beim Video benutzen, wenn auch langsam.
Die kaufentscheidende Frage wäre für mich:
Kann ich die 18 MP überhaupt mit den Objektiven, die ich mir leisten kann/will (also zunächst Kit 18-55mm und 50mm/1,8 II sowie ein Immerdrauf/oder 55-xxx, aber da muss ich mich intensiver mit beschäftigen) (Was haltet ihr von Sigma 4,0-5,6/70-300 mm DG APO Makro oder Sigma 50-200mm DC OS HSM? Sind beide rel. günstig und scheinen rel. gut zu sein), überhaupt ausschöpfen?
Und braucht man wirklich die hohen ISO-Werte (>3200) zum fotografiern? Mit meiner Kompakten habe ich ja auch nur bis 1600??
Ich tendiere ja eher zur 550d (neuer gleich besser) :)), aber für den Preisunterschied kann ich mir ja schon mind. ein Objektiv kaufen, besonders wenn ich mit den Objektiven die ich mir leisten könnte, den theoretischen Auflösungsbonus der 550d evtl. sogar gar nicht hätte?
 
Hallo an alle,

...
Ich würde eher Landschafts- und Porträtaufnahmen machen. Auch Architektur. Hauptsächlich available light und kaum mit Stativ. Finde aber auch Langzeitbelichtungen ganz spannend und würde damit rumexperimentieren wollen, ebenso Aufnahmen in der Dunkelheit, möglicht ohne Blitz. Hauptsächlich würde ich eher spontane Motive fotografieren, d.h. kurze Reaktionszeiten/Verzögerungen und schneller Autofokus wären von Vorteil ...

Moin,

erstmal herzlich wilkommen! :)
Ich denke, dass die Frage ob nun 550D oder 50D oder irgedneine andere Kamera weniger entscheidend ist als die Frage, was du dir da für Objektive vorsetzen kannst und willst.
Beispielsweise bist du mit einer 20D und einen 2.0/200 davor sicher besser bedient als jemand mit einer 7D und irgendeinem wackeligen Billigzoom davor...
Nur kostet deises Objektiv Unsummen und ist deshalb indiskutabel. Aber es veranschaulicht die Relationen.
Sinnvoll ist eine 50D oder 550D für Einsteiger allemale, aber das wirklich Entscheidende sind viel viel mehr die Objektive!

Ich glaube nicht, dass automatisch mit der Ankündigung eines Nachfolgemodells die Preise fallen. Denn das Gerät ist damit ja noch längst nicht verfügbar.
Erst wenn die neue Kamera reihenweise gekauft wird und zig Leute ihre 50D verkaufen wollen, wird der Preis sinken, denke ich.

Ciao,
Werner
 
Was Objektive angeht:

- lichtstarker und günstiger Standardzoom: Tamron 17-50mm f/2.8 (ich persönlich würde das ohne VC nehmen)
- lichtstarke Festbrennweite für beispielsweise Portraits: Canon 50mm f/1.8
- günstiges Einsteigertele mit solider Abbildungsleistung: Canon 55-250mm IS

bei etwas höherem Budget:
- Tamron bleibt (Canon 17-55 ist imho keine Alternative, viel zu teuer)
- Canon/Sigma 50mm f/1.4 (besserer AF und besser verabeitet wie das f/1.8, aber von der Abbildungsleistung ungefähr gleich) oder Canon 85mm f/1.8 (bester AF, ziemlich scharf, aber manchmal etwas zu lang, je nachdem was man für Vorlieben hat)
- als Zoom: Canon 70-200 f/4 (einziger Nachteil: kein IS, das lässt sich aber aushalten. Ansonsten wohl eins der besten Teleobjektive überhaupt: abbildungstark, sehr schneller AF, günstig (!), super verarbeitet, etc)


Und was Megapixel und Objektivauflösung angeht: Vergess das ganz schnell wieder, diese Diskussion/diese Überlegungen sind völlig praxis unrelevant und ergeben eigentlich keinen Sinn :ugly:
 
"Neuer = Besser" funktioniert nicht wirklich bei Kameras. Denn es sprechen wie schon erwähnt doch viele Kniffligkeiten für den Anwender der Kamera.
ISO3200 und höher benötige ich nie, ich versuche es zu umgehen (Blitz, Stativ). ISO1600 ist der höchste ISO-Wert den ich so anwende.
Meine Meinung was mehr Priorität haben sollte, hast du ja gelesen.
Ich halte nichts davon ne Kamera für 500€ anzuschaffen und dann bei den Objektiven sparen zu müssen.
Eine Kamera verkaufst du nach spätestens 5 Jahren wieder. Gute Objektive behältst du ein Fotoleben lang.
 
...
Kann ich die 18 MP überhaupt mit den Objektiven, die ich mir leisten kann/will (also zunächst Kit 18-55mm und 50mm/1,8 II sowie ein Immerdrauf/oder 55-xxx, aber da muss ich mich intensiver mit beschäftigen) (Was haltet ihr von Sigma 4,0-5,6/70-300 mm DG APO Makro oder Sigma 50-200mm DC OS HSM? Sind beide rel. günstig und scheinen rel. gut zu sein), überhaupt ausschöpfen?

Ich denke abgeblendet wird das schon gan gut gelingen. aber die Frage ist. Brauchst du solche Potenzaile überhaupt? Meist werden diese Riesenbilder eh wieder heruntergerechnet.
Allein 8MP sind schon ein 20 x 30cm Bild bei 300DPI. Wenn du also irgendwo deine Bilder in dieser Größe drucken lässt oder es selbst machst, dann wird bereits so einiges herausgerechnet, weil die Details gar nicht abgebildet werden können.

Anders formuliert: Mit einer 18MP Kamera werden dei Bidler nicht schlechter als mit einer 10MP Kamera auch wenn die Abbildungsleistung des Objektivs nicht mehr geeignet sein sollte, mit den anforderungen von 18MP mitzuhalten.
Runtergerechnet passt es dann wieder...


... Und braucht man wirklich die hohen ISO-Werte (>3200) zum fotografiern? Mit meiner Kompakten habe ich ja auch nur bis 1600??
Ich tendiere ja eher zur 550d (neuer gleich besser) :)), aber für den Preisunterschied kann ich mir ja schon mind. ein Objektiv kaufen, besonders wenn ich mit den Objektiven die ich mir leisten könnte, den theoretischen Auflösungsbonus der 550d evtl. sogar gar nicht hätte?

Das ist abhängig von der Situation. Wenn du die Blende nicht mehr höher drehen kannst, um Verwackelung zu verhindern, dann muss der ASA-Knopf halt hochgedreht werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir als totaler Anfänger die 50D gegönnt :) Anfangs wollte ich ja die 450D dann die 40D und letzenendes wurde es die 50D nach langem Nachdenken. Ich wolle einfach wass aktuelles und nicht schon nach 1 Jahr nach neueren Bodys suchern tzu müssen. Die 50D werde ich noch Jahre nutzen! Vollste Zufriedenheit!
 
Man kauft/verkauft ja auch keine Kamera weil sie einfach neu/alt ist.
Eine Kamera wird nach seinen Ansprüchen gekauft und wieder verkauft wenn sie diese Ansprüche nciht mehr erfüllt. :)
Unabhängig davon ob sie nun 1 Jahr oder 8 Jahre alt ist.

Da Einsteiger nunmal nicht wissen können wie sie mit der Kamera umgehen ,welche Einstellungen sie bevorzugen, halte ich es nicht förderlich wenn das Budget eh schon gering ist den Body auf Verdacht zu kaufen.

Denn ob du teilweise oder im Ganzen die 50D gegenüber der 450D nun wirklich ausreizt sei dahingestellt.

Bei Objektiven kommt man ebenso wenig auf die Idee auf Verdacht zu kaufen. Da will man auch anwenderbezogen einkaufen.
 
sebi schrieb:
Ich wolle einfach wass aktuelles und nicht schon nach 1 Jahr nach neueren Bodys suchern tzu müssen. Die 50D werde ich noch Jahre nutzen!
Wenn du die 50D jedoch über Jahre nutzt, kannst du das "aktuelle" knicken.
Und du wirst sie über Jahre nutzen weil es eben nicht das Neueste bei den Bodys sein muss um gut und bequem Bilder zu machen. :top:
 
Ich würde immer zum Einsteigen in DSLR zu einem Body raten, der ggf. nicht schwer fällt irgentwann wieder abzustoßen. Auf anhieb den richtigen Body schafft kaum einer. Wenn es einem fast egal ist, was man kauft, dann kann man auch nicht viel verkehrt machen.
Zum Anfang nicht den neusten Body kaufen: 1000D, 450D, 50D. Alles andere erlebt einen rasanten wertverfall, bevor du weisst, auf was es ankommt.

Wenn du mehr brauchst, ist das Upgrade weniger teuer. War es zuviel, hast nicht tausende Euro versenkt.

triangle
 
Ich würde auf jeden Fall drauf achten, dass die Kamera gut in der Hand liegt. Die 350D war mir damals zu klein mit BG, die 40D ein bisschen besser aber wirklich perfekt für meine Hände war erst die 5D2 mit BG.

Was das ISO Rauschen anbelangt, das ist meiner Erfahrung nach recht unrelevant und unterscheidet sich in der Praxis kaum. Wenn Du nur RAW Bilder machst und die erst am Rechner in Jpegs konvertierst, ist der Unterschied zwischen den Bodys auch denen von Dir nicht genannten kaum erkennbar. Bevor Du 1000 Euro mehr in ein Gehäuse steckst um eine ISO Stufe besseres/weniger Rauschen zu bekommen, investiere die lieber in gute SW (zB Lightroom 3 oder PS5).

Relevant sein könnte der AF, wenn Du schnelle Motive hast oder viel bei schlechtem/wenig Licht knipst. Hier ist zumindest dann aber auch zu erachten, dass man Objektive mit Offenblende 2.8 oder besser nimmt, denn erst da kommen die Kreuzsensoren auch zum Einsatz.

Wurde hier ja auch schon fast alles gesagt. Investiere eher in gute Optik als in den Body. Den Body kannst Du später zum Schnäppchenpreis austauschen, gute Optik bleibt unverändert im Preis (nahezu), selbst nach 10 Jahren noch. Manch einer meint vielleicht, das wäre unsinnig bei solchen Preisunterschieden zwischen Body und Linse oder zwischen günstiger Linse und richtig teurer Linse (gibt Ausnahmen hier). Ich hab damals an meiner 350D bereits das 70-200 2.8 L IS verwendet und kann nur sagen, es war ein Quantensprung, ob man mit nem EF 28-135 oder 18-55 knipst oder mit dem 70-200 an der 350D.

Wenn Du nicht halbwegs Filmprofi bist, vergiss die Filmfunktion. Will das nicht weiter ausführen, da gibt es genug Beiträge zu, nur kannst Du damit nicht Filmen wie mit einer normalen Videocam, geht einfach nicht, Du musst alles komplett manuell machen bei einer DSLR.

EDIT: Um es vollständig zu machen: Es ist vollkommen egal, welchen Body Du nimmst, ausgenommen der 1er wegen des komplexeren AFs. In der Bedienung (was Kompliziertheit angeht), sind alle EOS nahezu gleich. Klar gibt's ein paar Unterschiede, aber wenn Du eine 450D richtig einsetzen kannst, kannst Du das mit einer 5D2 genauso gut.
 
@ nur der schmied ich hab den Body ja schon 1,5 Jahre.... und sie macht einefach tolle Bilder wie fast alle wissen! Erst bei der 70D komme ich dann ins nachdenken ;)
 
@ nur der schmied ich hab den Body ja schon 1,5 Jahre.... und sie macht einefach tolle Bilder wie fast alle wissen! Erst bei der 70D komme ich dann ins nachdenken ;)

Am Body scheitert es selten. Hab unten noch ne Leica von 1956 stehen, die macht auch tolle Bilder aber aktuell ist die nun wirklich auch nicht mehr :)
 
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