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EOS 40D für Einsteiger sinnvoll ?

user109

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte hier nicht auf die technischen Details, bzw. Unterschiede zu anderen Canon DSLRs eingehen. Dafür gibt es genügend Threads hier.

Meine Überlegungen für die 40D:
1. Ich rede mir ein das eine 450D gut in der Hand liegt, wenn ich allerdings beide vor mir liegen habe, greife ich eigentlich immer zur 40D.
2. Ich kann mir nicht alle 2 Jahre eine neue Kamera kaufen, und daher ist die Verarbeitung der 40D meiner Meinung nach besser.
3. Damit die 450D genauso gut in der Hand liegt, ist der Batteriegriff notwendig, wodurch der Preisunterschied durch CashBack eigentlich nicht mehr vorhanden ist

Aber : die 40D ist eine Semi-Pro Kamera, d.h. für mich als Einsteiger sehr viele Funktionen und Einstellmöglichkeiten => sehr viele Möglichkeiten Fehler zu machen, und vielleicht zum Schluß enttäuscht sein.

Daher die Frage : Ist diese Kamera für einen zwar lernbereiten, aber doch Einsteiger wirklich sinnvoll, oder sollte ich lieber die Finger davon lassen und wirklich eine Einsteiger-DSLR kaufen ?

Bin für jede Anregung sehr dankbar.

Ach ja : Diese 2 Kameras, weil ich mir die Möglichkeit von Makroaufnahmen via LiveView offen lasse möchte.

Zum Einstieg habe ich an das Tamrom SP AF 17-50mm F/2,8 XR Di II LD gedacht, um mein Budget nicht zu sprengen.
 
Daher die Frage : Ist diese Kamera für einen zwar lernbereiten, aber doch Einsteiger wirklich sinnvoll, oder sollte ich lieber die Finger davon lassen und wirklich eine Einsteiger-DSLR kaufen ?
Auch an der 450D sind Unmengen von Einstellungen vornehmbar und auch sinnvoll, du mußt bei der 40D nicht so viel mehr lernen. Wenn du langfristig denkst, nimm die 40D.
Arbeitsgeräte sind beide. Einsteiger müssen sich mit beiden Modellen intensiv vertraut machen.
 
Ich würde auch zur 40D raten. Wertig und robust, ein Arbeitsgerät eben. Den Umgang mit der Kamera musst Du als Einsteiger mit jedem Modell erlernen, egal was Du kaufst.

mrlavazza
 
Aber : die 40D ist eine Semi-Pro Kamera, d.h. für mich als Einsteiger sehr viele Funktionen und Einstellmöglichkeiten => sehr viele Möglichkeiten Fehler zu machen, und vielleicht zum Schluß enttäuscht sein.

Daher die Frage : Ist diese Kamera für einen zwar lernbereiten, aber doch Einsteiger wirklich sinnvoll, oder sollte ich lieber die Finger davon lassen und wirklich eine Einsteiger-DSLR kaufen ?

Meiner Meinung nach: aber sicher doch ;) Verstellen kannst du an allen modernen Kameras eine Menge... aber ich denke nicht, dass jemand von der 40D überfordert ist und gleichzeitig mit der 450D leicht zurecht kommt! Das "Mehr" an Möglichkeiten kommt nicht hauptsächlich soooo sehr aus dem täglichen Mehr an Einstellungen...

Ciao
M:
 
Ich denke, dass sich beide Kameras (40D/450D) in den Grundfunktionen kaum unterscheiden. Sprich: Wer mit der einen Kamera klar kommt, tut es auch mit der anderen bzw. bei beiden Kameras kann man viele Fehler machen.

Ich bin selber noch Einsteiger mit der 40D, die ich nun ein paar Monate habe. Deshalb möchte ich gerne meine noch sehr frischen Einstiegserfahrungen mit der 40D schildern:

Eine DSLR-Kamera verlangt danach, dass man sich zumindest etwas näher mit Fotografie auseinandersetzt, das man sich mit Begriffen wie Blende, Belichtungszeit, Isowert, Weißabgleich vertraut macht etc. Mit meiner analogen habe ich (da muss ich mich outen) hauptsächlich im Automatikmodus fotografiert, da mir alles andere zu riskant war (wichtige Bilder verreißen etc.). Das ist bei der 40D nicht ratsam, da in den manuellen Modi einfach die besseren Bilder möglich sind.

Bei der DSLR hat man mehr Möglichkeiten nach dem "try and error"-Prinzip verschiedene Einstellungen auszuprobieren und das Ergebnis miteinander zu vergleichen. Als Einsteiger muss man erst einmal viel experimentieren und probieren, um gute Ergebnisse zu erzielen (deshalb unbedingt nicht kaufen und ein paar Tage später schon in den Urlaub fahren ;-) Wenn man aber diese Eingewöhnungsphase hinter sich hat, macht die 40D auch für den Einsteiger Sinn und sehr viel Spaß.

Grundsätzlich gilt: Man muss wirklich Lust darauf haben, sich mit dem Thema Fotographie näher auseinanderzusetzen. Schnell stellt man auch fest, dass einiges an Zubehör vonnöten ist, dass auch so sein Geld kostet (Stativ, Speicherkarten, Fernauslöser, Blitz etc.). Das sollte man unbedingt im Hinterkopf behalten. Nicht zuletzt mehrere Objektive wird man sich nach einer Weile dazukaufen wollen. Und die kosten eben auch. Ich denke viele Einsteiger sind in ihrer Naivität (das ging mir auch so) erst einmal überrascht, wofür man noch so alles Geld ausgibt. Es bleibt also nicht beim Einstiegspreis (Kamera + Kitobjektiv). Wenn man das Geld nicht hat, sollte man sich vorher genau überlegen, was man sich zulegt und ob eine DSLR überhaupt sinnvoll ist (Das gilt natürlich auch, wenn man nur ein wenig rumknipsen will und nicht mehr).

Und noch ein Punkt: Wer mit einer DSLR fotografiert kommt um die elektronische Bildbearbeitung zwangsläufig nicht herum. Die Software ist bei der Canon zwar dabei und für den Einstieg auch mehr als prima geeignet, aber man verbringt auch so manches Stündchen am PC, muss sich in die Software einarbeiten und experimentiert nicht zuletzt auch hier am Anfang viel herum. Aber Übung macht natürlich den Meister. Und das Schöne ist, man hat eben eine gewisse Kontrolle über die Bilder.

Nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten, macht mir die Kamera viel Spaß. Mir ist aber auch klar geworden, dass eine DSLR auch ihre Nachteile hat. Sie ist eher unhandlich. Schnell mal rausholen und Schnappschüsse machen, geht fast gar nicht. Auch fühlen sich Menschen, die man fotografieren möchte, mitunter von der großen Kamera etwas eingeschüchtert. Da ist eine Kompaktkamera einfach unscheinbarer, erfordert weniger Aufwand beim Fotografieren und natürlich auch in der Nachbearbeitung.

Vielleicht hilft Dir das bei der Kaufentscheidung weiter.

Viele Grüße,
Mike
 
Ich denke Kamera und das erste Objektiv sind sehr gut gewählt. Du hast Dir sicher auch die anderen Marken angesehen, ...die haben auch gute Modelle..., und Dich gezielt für Canon entschieden.

Die 450D bietet sicher auch eine riesige Menge an Einstellmöglichkeiten, so dass es bzgl. eventuellem Scheitern/Enttäuschung sicher keinen Unterschied gibt zwischen den beiden Modellen. Ich entdecke selbst nach 3 Jahren an der 350D noch interessante neue Funktionen.
Mit Lernwillem hast Du eine gute Basis ... dazu vielleicht ein gutes Buch und auch mal nen Kurs VHS oder private Anbieter...dann kommste schnell rein. Die rsten paar hundert Bilder sind vielleicht noch nicht 1A, aber man kommt schnell rein. Meine Freundin ist seit Januar mit ner DSLR unterwegs und hat es schnell verstanden die richtigen Einstellungen zu wählen.
 
Ich habe die 40D auch als "Einsteiger" in einem gewissen Sinn gekauft.
Zwar fotografiere ich seit über 20 Jahren mit Spiegelreflexkameras, so dass ich nicht über einfachste Grundlagen der Fotografie nachdenken muss, aber jede (!!!) aktuelle D-SLR mit ihren vielfältigen Autofokus- und Belichtungs-Messvarianten hatte für mich eine Menge technisches Neuland zu bieten. Ich habe immer noch nicht alle Funktionen der 40D immer voll präsent, weil ich sie nicht ständig nutze.

Falls Du bisher vollautomatische Knipskästen gewohnt bist, kannst Du Dich erstmals mit den Grundlagen der Fotografie wie Belichtung, Zeit, Blende, Tiefenschäfte uvm. beschäftigen. Mit einer Kompakten lernt man das nicht, weil man höchstens ahnen kann, was die Automatik gerade veranstaltet. Das ist der Reiz einer solchen Kamera: das Bild selbst gestalten können.
Die Programme der "Grünen Welle" mit den Motivsymbolen solltest Du besser meiden.

Die Kamera - ob 40D, 450D, Canon oder andere Hersteller - muss auch technisch beherrscht werden. Dazu muss man sich immer wieder ein paar Stunden Zeit nehmen, um damit herumzuspielen und die Bedienungsanleitung vollständig zu lesen. Die Bedienungsanleitung ist recht gut, aber noch längst nicht ausreichend. Für Einsteiger wie Du und ich empfehle ich zusätzlich das Buch Stefan Gross: Das Profihandbuch zur 40D (Data Becker). Der Autor hat auf seiner Internetseite www.traumflieger.de ein paar aus meiner Sicht interessante Videos u.a. zur Canon 40D bereitgestellt.

Als ich die 40D frisch und neu hatte, konnte ich sofort intuitiv eine Reihe von Spitzenfotos vom Bücherregal, der Teekanne, Tageszeitung usw. zustande bringen... Aber danach folgten so einige Stunden Beschäftigung. Wenn Du darauf Lust hast, ist die wichtigste Hürde genommen. Ich finde, die 40D ist eine super Kamera, natürlich auch für Einsteiger.
 
sorry, dass ich mich da einmische... aber ich stehe vor der gleichen Frage
40d oder 450d ??

zu blöd eigentlich, aber das Geld muß verdient werden und wer weiß schon im vorwege, was man braucht.

Ich habe mir beide Kameras auch angesehen und sicher, die 40d, sieht irgendwie professioneller aus.
Sie ist größer, mach schnellere Serienbilder, so dass man von einer bessereren Mechanik ausgehen sollte.

Bei den Bildern wird es, so glaube ich zumindest, keine gewaltigen Unterschiede geben (zumindest werde ich die kaum erkennen).
Sind beide sehr gut...

und nu ??? ich weiß irgendwie nicht weiter..:confused:
Der Kopf sagt 450d das Herz 40d (und das Konto 450d) ... :o
 
Ich würde dann zur 450D + einem guten Objektiv raten. Die 40D ist sicher etwas robuster und liegt besser in der Hand, aber ob man davon die Kaufentscheidung abhängig machen sollte, weiß ich auch nicht. Hab eher das Gefühl, dass man bei beiden Kameras nicht so richtig was falsch machen kann.
 
Die 40D ist meine erste DSLR. Ich hab mich zwar vorher mit der Materie beschäftigt, aber trotzdem war die Technik neu für mich.

Mit de 40D hast du was in der Hand, hast alle Möglichkeiten in der Vollautomatik, aber eben auch in dem manuellen Bereich. Wenn du planst, die vll. irgendwann intensiver damit zu beschäftigen und gerne was großes wertiges in der Hand haben möchtest, kann ich dir nur zur großen Kamera raten :)
 
Hallo,

ich habe angefangen mit einer 350d später mit 400d und jetzt habe ich eine 40d.
Und kann nur sagen das die 40d die beste Kamera ist:top:
Von der Bedienung her ist es gleich da man immer die Iso,Blende oder Verschlußzeit einstellen muß:D
Mein Fazit ist das die 40d die einzig wahre Kamera ist:D
Alles andere ist Spielzeug:evil::evil::evil:
 
Hallo,

Aber : die 40D ist eine Semi-Pro Kamera[...]

Daher die Frage : Ist diese Kamera für einen zwar lernbereiten, aber doch Einsteiger wirklich sinnvoll, oder sollte ich lieber die Finger davon lassen und wirklich eine Einsteiger-DSLR kaufen ?

Ich stand vor derselben Entscheidung, und habe mich für die 40D entschieden, weil sie in meine großen Hände besser reinpaßt und preislich mit Cashback in meinem Fall nur unwesentlich teurer war.

Ich habe zwar SLR Erfahrungen, die liegen aber schon ein wenig zurück, insofern ist die 40D als Upgrade von meiner momentan genutzten G7 schon ein großer Schritt, aber das wäre er auch zur 450D. Ausschlaggebend war der Wunsch nach mehr Gestaltungsmöglichkeiten, schnellerem Auslöseverhalten und Lichtstärke. Letzteres natürlich in Verbindung mit dem richtigen Objektiv.

Gruß
Stefan
 
ich denke immer, dass durch robustere Art der 40d, diese vielleicht länger hält bzw. nicht sooo schnell ihren Geist aufgibt...

oder täuscht das...:confused:
 
Hallöchen,

ich bin auch quasi Einsteiger und stand vor dem gleichen Problem. Ich habe mich für die 40D entschieden. Und zwar aus folgenden Gründen

- Größe
- Gewicht
- Haptik / Material
- Bedienung
- Liveview
- Preis (CB usw)

Das technische Know-how haste recht schnell beisammen und sollte kein Kaufhindernis sein. Die vielen Einstellmöglichkeiten sind bei jeder Kamera vorhanden, auch bei den Kompakten. Und da die Menüführung sehr intuitiv ist, blickt man da schnell durch, etwas Hintergrundwissen vorausgesetzt.

Ich habe den Kauf der 40D nicht bereut.

Grüße
Timo
 
Hallöchen,

ich bin auch quasi Einsteiger und stand vor dem gleichen Problem. Ich habe mich für die 40D entschieden. Und zwar aus folgenden Gründen

- Größe
- Gewicht
- Haptik / Material
- Bedienung
- Liveview
- Preis (CB usw)

Das technische Know-how haste recht schnell beisammen und sollte kein Kaufhindernis sein. Die vielen Einstellmöglichkeiten sind bei jeder Kamera vorhanden, auch bei den Kompakten. Und da die Menüführung sehr intuitiv ist, blickt man da schnell durch, etwas Hintergrundwissen vorausgesetzt.

Ich habe den Kauf der 40D nicht bereut.

Grüße
Timo

das glauben wir dir sicher... die 40d ist super, nur wäre eine 450d nicht genau so gut gewesen... :confused::confused:
 
von den Einstellmöglichkeiten nehmen sich beide Kameras nichts.
Von daher würde ich auf jeden Fall zu einer 40D raten.
Du kannst am Anfang bei beiden Kameras mit den vorgegebenen Motiv Programmen fotografieren, und später mit versch. Blenden & Zeiten experimentieren.

Ich würde für den Anfang ein Tamron 28-200 dazu nehmen, damit hast Du ein Objektiv das den gesamten Brennweitenbereich abdeckt, und Du kannst viel probieren wie das Motiv bei verschiedenen Brennweiten wirkt.

(aus eigener Erfahrung -> ich hab mit einer 300D angefangen und hab dann nach einem halben- dreiviertel Jahr zu einer 20D gewechselt.).
 
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