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EOS 40D - 5D Auflösungsvergleich

  • Themenersteller Themenersteller d-tom
  • Erstellt am Erstellt am
Klar lassen sich Details mit Microkontrasten erhöhen und sogar Pseudodetails ausarbeiten.
Wird derzeit ausgiebig im "Projekt Baustelle" praktiziert.

Unter Details verstehe ich was auf dem Bild zu sehen ist und nicht was zusätzlich reingeschmiert wird. Glaube wir leben in 2 verschiedenen Welten. :ugly:
 
Der Vergleich von gestern passt hier wohl besser rein
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oft hast du mit einer 5D fotografiert?

Ein paar mal. Ich fand sie toll, insbesondere der Sucherdurchblick (größe, Beurteilung der Schärfe, Positionieren des AF-Punktes). Es war halt so wie früher mit analog. Und es ist eben die Bildwirkung, die mit VF und lichtstarken Brennweiten eine andere ist, eben räumlicher, wenn man weiss was man tut. Das ist hier schon oft diskutiert worden. Aber genau deshalb ist es für mich momentan völlig übertrieben, mir eine VF-Kamera zuzulegen, weil ich mir zwangläufig ein paar L-FB's zulegen müsste, um das Potential zu nutzen.
Sicherlich löst die 5D sehr gut auf, und der Nachfolger wird den Abstand zur 40D deutlich erhöhen, gerade bei höheren ISOs. Aber dies als Argument im Hobbybereich anzubringen halte ich nach wie vor für fragwürdig.


Gruß,
Harry
 
Auch beim Zaunbild finde ich keinen wirklichen Unterschied zwischen 40D und 5D - den entsprechenden RAW-Konverter vorausgesetzt (wieder nur die Belichtung angepasst).

Gruß, eiq
 
Was per EBV geht hatte uns ja Silvax schon gezeigt. Aber beide mit den selben Einstellungen zu belassen bringt andere Ergebnisse.

Skaliert man ein 5D-Bild auf 10mp runter sieht das ganz noch anders aus.
 
danke an digi_tom, für mich ein sehr interessanter Vergleich.
Auch interssant zu lesen, dass manche hier nur zum Streiten sind, nicht um Infos zu bekommen.
Ich finde es sehr schade, dass die Mühe einiger Leute hier so niedergetrampelt wird.
Worte wie BERATUNGSRESISTENT deuten eher darauf hin, dass deren Autor andere Meinungen nicht toleriert.
 
Genau, denn Raw sind die Rohdaten und daher absolut vergleichbar.

Das versuche ich jetzt schon zum hundertsten mal zu erklären: die RAW-Daten beinhalten die Wirkung des AA-Filters bereits und sind daher nicht vergleichbar. Um mal die 40D herauszunehmen: stell dir vor, es gäbe zwei verschiedene Modelle der 5D, die sich aber durch den AA-Filter unterscheiden würden. Dann wären die RAW-Daten ebenfalls unterschiedlich. Man könnte nicht automatisch davon ausgehen, dass das Modell mit dem schwächeren AA-Filter nach der (immer notwendigen) Nachschärfung die meisten Details liefern würde.

Mit dem 100er Makro bekomme ich an zwei 40D (davon eine sogar auf das Makro justiert) auch nicht mehr Details ohne nachträgliche EBV.

Wie willst DU das eigentlich objektiv vergleichen, wenn die Brennweite fix ist?

Für mich ist die Bildqualität der 5D eindeutig besser und das kann mir auch keiner ausreden. Nach 11 Monaten mit der 40D (4 Monate zwei sogar) denke ich einschätzen zu können was die 40D leistet und wo sie schwächelt. Wenn es um die reine Bildqualität geht werde ich sicher einen FF-Senor bevorzugen.

Was dir gefällt, ist die Charakteristik des schwachen AA-Filters der 5D - das ist ok. Aber "Bildqualität" ist ein großes Wort, dann müsstest Du wirklich auch Moireneigung, Dynamikumfang, etc. mit hinzunehmen.

Ich will hier nicht falsch verstanden werden: ich bin gar nicht der Meinung, dass am Ende die 5D in einigen Bereichen die Nase bzgl. der Bildqualität vorne hat. ich sage lediglich, dass die hier gezeigten Tests dies nicht belegen.
 
Was per EBV geht hatte uns ja Silvax schon gezeigt. Aber beide mit den selben Einstellungen zu belassen bringt andere Ergebnisse.

Skaliert man ein 5D-Bild auf 10mp runter sieht das ganz noch anders aus.
Wie gesagt: in Aperture importiert, Belichtung angepasst, sonst nichts. Wenn du das EBV nennst, hast du an deinen Bildern wesentlich mehr manipuliert - wie man an deinen 5D-Bildern sieht.

Gruß, eiq
 
denn nachschärfen tun alle RAW-Konverter, wenn auch unterschiedlich stark. ;)

Richtig. Das ist das, worauf ich die ganze zeit hindeuten will: zu jedem AA-Filter gehört eine elektronische Nachschärfung unterschiedlicher Intensität. Deswegen kann man die nicht einfach vernachlässigen.

Gruß,
Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
danke an digi_tom, für mich ein sehr interessanter Vergleich.
Auch interssant zu lesen, dass manche hier nur zum Streiten sind, nicht um Infos zu bekommen.
Ich finde es sehr schade, dass die Mühe einiger Leute hier so niedergetrampelt wird.
Worte wie BERATUNGSRESISTENT deuten eher darauf hin, dass deren Autor andere Meinungen nicht toleriert.

Was ist mit Eiqs und meiner Mühe eine fachlich fragwürdige Meinung durch Bilder und stichhaltige Argumente zu widerlegen? Wir haben keine Meinungen sondern Fakten gepostet, deswegen verstehe ich Deine Reaktion nicht.
Wer unreflektiert Dank und Lob haben will, der muß Fotos in der Fotocommunity posten. ;)

OK bin raus hier, eine schöne Arbeitswoche noch :top:

Das kann's ja wohl nicht sein, dass Du dich verabschiedest, sobald man dir stichhaltige Argumente liefert.
Sehe das ganze bitte nicht als persönliche Konfrontation, sondern als die Gelegenheit durch das Zusammenbringen von Informationen verschiedenster Herkunft zu einem Ergebnis zu kommen.
 
danke an digi_tom, für mich ein sehr interessanter Vergleich.
Auch interssant zu lesen, dass manche hier nur zum Streiten sind, nicht um Infos zu bekommen.
Ich finde es sehr schade, dass die Mühe einiger Leute hier so niedergetrampelt wird.
Worte wie BERATUNGSRESISTENT deuten eher darauf hin, dass deren Autor andere Meinungen nicht toleriert.

:top: Auch von mir ebenfalls Danke an digi_tom.
Der Thread war in der Tat interessant und er hinterliess bei mir den Eindruck, daß sehr viele Leute versuchen sich über ihr Equipment zu identifizieren. Am auffälligsten empfand ich das gerade bei denen, die sonst keine Gelegenheit ungenutzt lassen um zu betonen, wie unwichtig das Equipment eigentlich ist.;)
 
Moin,

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Ausdauer hier die Einen versuchen der 5D Vorteile in der Bildqualität abzugewinnen und mit welcher Vehemenz die Anderen gegenargumentieren.

Warum das alles? Ich kann mich nicht erinnern, daß zu Analogzeiten jemand ernsthaft versucht hätte, an Hand von Schnappschüssen die Unterschiede zwischen beispielsweise EOS 3 und EOS 500N herauszuarbeiten. Trotzdem kostete das eine Modell ein Vielfaches des anderen. Aufgeregt hat das keinen.

Wenn bei solch unproblematischen Verhältnissen wie bei den hier verwendeten "Testbildern" die Unterschiede in den aufbereiteten Bildern tatsächlich deutlich nachvollziehbar wären, wäre eine der Kameras eine Fehlkonstruktion.
Wenn überhaupt, sind doch die Unterschiede bei den Ergebnissen zu suchen, die eine Kamera in extremen bzw. komplizierten Verhältnissen ermöglicht.

Vor allem - es gibt doch genug konstruktive Unterschiede zwischen den beiden Kameras, die sich selbst hier nicht wegdiskutieren lassen. ;)
Und so bleibt es der individuellen Gewichtung eines jeden Einzelnen überlassen, sich für das eine oder andere Modell zu entscheiden.

Ich habe bis vor kurzem noch rein analog fotografiert und mir beide in Rede stehenden Kameras genau angesehen - für mich war es am Ende - ohne daß ich jemals irgendwelche Testbilder angesehen hätte - keine Frage, für welches Modell ich mich entscheide.

Seien wir doch mal ehrlich, für Schw....vergleiche taugt eine DSLR inzwischen nicht mehr so wirklich. Glücklicherweise verlagert sich hier die Competition wieder mehr und mehr auf die Ergebnisseite. Und diesbezüglich sind manchmal die mit den Kleinen (Kameras :D ) ganz weit vorn...

In diesem Sinne, immer schön so weitermachen...

Gruß, uglyripper
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm sehr interessanter beitrag ripper!

so gesehen könnte man eigentlich wirklich auf die bildqualität *******en und eine kamera kaufen die einem von der bedienung und vom handling her am besten passt...
 
hmm sehr interessanter beitrag ripper!

so gesehen könnte man eigentlich wirklich auf die bildqualität *******en und eine kamera kaufen die einem von der bedienung und vom handling her am besten passt...

Bei den aktuellen DSLRs sehe ich es genau so, die können alle super Fotos abliefern. Dem Foto siehste am Ende eh nicht an womit es aufgenommen wurde. Handling und Bedienung sind zumindest aus meiner Sicht bei den aktuellen DSLRs die wichtigsten Faktoren für eine Kaufentscheidung.
 
In den RAW sind schon Unterschiede zu sehen, finde ich. Das ist aber mehr so die Sache, dass man saftig Aufpreis für das letzte Quentchen Leistung bezahlt, würde ich sagen.

Der Einsatzzweck dürfte entscheidend sein. Bei Motiven, wo man halt ein bisschen näher ran geht, um den realen Brennweitenunterschied auszugleichen, dürfte das kein Thema sein. Wenn mein Tele aber plötzlich nur noch 250mm statt 400mm hat, ist die ganze Herrlichkeit vorbei, weil man letztendlich doch einen größeren Ausschnitt macht.

Die bessere Qualität der Auflösung ist aber unbestritten. Das sieht man schon an feinen Details.
 
In den RAW sind schon Unterschiede zu sehen,

Die sind auch definitv vorhanden, wegen des unterschiedlichen AA-Filters. Die Frage ist ja deswegen, inwieweit sich das am Ende der Verarbeitungskette noch bemerkbar macht.

Die bessere Qualität der Auflösung ist aber unbestritten. Das sieht man schon an feinen Details.

Was man sieht sind doch aber keine Qualitätsunterschiede des Sensors, sondern vielmehr Auflösungsunterschiede des Objektivs, weil es ja für den Crop-Sensor viel höher auflösen muß. Genau aus diesem Grund sind doch diese vergleiche auch so extrem vom verwendeten Objektiv abhängig.
 
Die sind auch definitv vorhanden, wegen des unterschiedlichen AA-Filters. Die Frage ist ja deswegen, inwieweit sich das am Ende der Verarbeitungskette noch bemerkbar macht.

Ich würde sagen, dass sich der Unterschied nach ordentlicher Bearbeitung nicht mehr substanziell bemerkbar macht. Ob man das xyz Fotopapier mit der 200% Glanzbeschichtung aus dem und dem Laden benutzt, oder die Monitorqualität, machen da sicher das Meiste aus. Beim Rauschen ist das vielleicht was anderes, beide Kameras bei Iso 1.600 verglichen - da dürfte dann schon was gehen ...

Was man sieht sind doch aber keine Qualitätsunterschiede des Sensors, sondern vielmehr Auflösungsunterschiede des Objektivs, weil es ja für den Crop-Sensor viel höher auflösen muß. Genau aus diesem Grund sind doch diese vergleiche auch so extrem vom verwendeten Objektiv abhängig.

Letztendlich entscheidet das, was man bei einem Tausch der reinen Kameras raus bekommt. Wenn die andere Kamera sogar noch mehr aus den vorhandenen Objektiven raus holt, umso besser. Peinlich wäre nur der umgekehrte Fall ...
 
Wer seine Fotos bei Anbietern wie FC-Prints oder Saal-Digital ausbelichten lässt, braucht wegen der minimalen Auflösungsunterschiede keine 5d. Beim Ausbelichten gehen eh feine Details verloren. In Vergleich zu hochwertigen Ausdrucken von z.B. Digitaloriginal sehen Ausbelichtungen wie dezent weichgezeichnet aus.
 
Ich würde sagen, dass sich der Unterschied nach ordentlicher Bearbeitung nicht mehr substanziell bemerkbar macht.

Nein, und vor allem nach Ausbelichtung / Druck nicht mehr. Ich habe gerade ein 5 Jahre altes Foto, geschossen mit einer analogen Kompakten auf Farbfilm mit einem 0815 Canon Scanner gescannt, bearbeitet und bei digitaloriginal 20x30 s/w auf Papier bannen lassen. Kein Mensch würde erkennen, auf welcher Kamera dieses Bild entstand.
40D und 5D sind absolut mehr als brauchbare Werkzeuge, ihre Positionierung in der Canon Produktpalette und deren Preisgestaltung jedoch kein Zufall. Das hat mit reiner Bildqualität sicher am wenigsten zu tun und heißt auch noch lange nicht, daß die 5D deshalb für jeden die geeignetere Kamera sein muß.

Gruß, uglyripper
 
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