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EF/EF-S EOS 400D vs. EOS 20D

@Hice
Ich glaub es ging nicht darum, daß man jedes Mal viele lästige Rätsel lösen muß bevor man mit einer 400D statt mit einer 5D ein Foto machen will...
 
also soweit ich das weiß gibt es ja gerade zwischen einstelligen und zweistelligen doch noch größere Unterschiede:
- Größe/Position des Daumenrades :rolleyes:
- AF-Verstellung (Joystick vs. zwei Räder, was imho die einzig dauerhaft gebrauchte Verstell-Funktion sein dürfte (neben ISO, Blende, Zeit und Belichtungskorrektur))
Ich glaube, wenn man sich daran gewöhnen kann, kann man sich auch noch daran gewöhnen, dass man nur ein Rad hat und seine 9 AF-Punkte mit den Pfeiltasten verstellen darf...
Aber ich weiß, das Feeling vom kühlen Magnesium in den schwitzigen, zittrigen Händen - leider geil :lol:
 
Feeling? Wenn man mal paar Studen mit einem Weißen unterwegs ist, fällt einem von alleine ein warum das Skelett des Geräts aus Alu-Magnesium sein sollte :ugly:
Sonst schaut man dauernd nach, ob das Bajonett schon ausgebrochen ist ;) Sowas wie ein 15-85 reicht dafür aber auch schon genauso aus wie das 17-55 2,8.

Das kann man natürlich, will man aber eigentlich nicht an dem Plastezeug dran haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich braucht man dafür ein Canon-Original-Objektiv mit dem entsprechenden Sigma bricht da bei mir (und vieeelen anderen) nix aus :rolleyes:. Ansonsten solltest du dich vielleicht mal genauer mit der Mechanik und den verwendeten Materialien befassen, woher deine Einstellung kommt, dass alle Kunststoffe schneller brechen, als Metalle, weiß ich nicht :top: (aus meinen Erfahrungen kann ich sagen, dass die GFK-Flügel im Ultimate Load besser halten, als mancher Alu-Flügel. Und das CFK bei den großen Verkehrsfliegern reißt gern die Alustrukturen auseinander)
 
Was stellt Ihr eigentlich ein, wofür man dringend 2 Räder braucht? Bei meiner 450D ist das einfach ein sehr gut erreichbarer Button, mit dem man die Funktion des einen Einstellrades umschalten kann.
Mit einem Button schaltet man, meine mich zu erinnern, die Functions vom Thumbwheel um...

Unabhängig aber davon ob 1 oder 2 Räder: obiges ist eine schlechte Lösung :)
Gute Lösung ist, wenn man mit mehreren Knöpfen die Funktion des Einstellrades umschaltet. Man will nicht mit einem Knopf durch die Funktionen blättern und dann mit dem Einstellrad in der Funktion blättern.
Das ist 2x blättern bis man irgendwo ankommt. Warum soll das toll sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hice
Ich glaub es ging nicht darum, daß man jedes Mal viele lästige Rätsel lösen muß bevor man mit einer 400D statt mit einer 5D ein Foto machen will...

Doch ... darum ging es mir wohl !!
Wenn ich das Bedien-Konzept einer 2-stelligen gewohnt bin fluche ich jedesmal bei meiner EOS 400D weil die mich mal wieder vor ein Rätsel stellt wie ich z.B. die ISO schnell einstellen soll.
Das bedeutet meist soviel Mehr an notwendiger Zeit, daß das Motiv wieder weg is.
 
also soweit ich das weiß gibt es ja gerade zwischen einstelligen und zweistelligen doch noch größere Unterschiede:

Aber ich weiß, das Feeling vom kühlen Magnesium in den schwitzigen, zittrigen Händen - leider geil :lol:

Der Unterschied in der Bedienung ist von einer 1er zu den 2-stelligen nicht so groß wie von Dir suggeriert.
Ich nutze beide Gehäuse-Arten oft gleichzeitig und kann ohne viel Nachdenken leicht wechseln.
Bei einer EOS 400D hab ich da jedoch sehr viel mehr Schwierigkeiten.

Es hat im Übrigen nichts mit kühlem Magnesium zu tun ... das temperiert sich genauso wie alle anderen Materialien.
Viel mehr liegt es an der Belederung, welche leider bei der EOS 400D - im Gegensatz zu einer EOS 20D - nicht besonders durchgängig gelöst wurde.
Aber um die Belederung oder das s.g. "Feeling" ging es mir hier gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich braucht man dafür ein Canon-Original-Objektiv mit dem entsprechenden Sigma bricht da bei mir (und vieeelen anderen) nix aus :rolleyes:
Bis auf die Auflösung außerhalb des Bildzentrums...

Gut, ein 70-300L ist schon ein extremeres Beispiel für ein Objektiv dieser Größe. Das bringt 1kg auf die Waage.
Du könntest aber im neuen Jahr die in den bisherigen Jahren mit Sicherheit gestiegenen Fähigkeiten auch mal mit einem anderen Objektiv gebührend würdigen. Mit einem 24-35 f2 DG HSM zum Beispiel. Das wiegt ja nur 940g.
 
Bis auf die Auflösung außerhalb des Bildzentrums...

Gut, ein 70-300L ist schon ein extremeres Beispiel für ein Objektiv dieser Größe. Das bringt 1kg auf die Waage.
Du könntest aber im neuen Jahr die in den bisherigen Jahren mit Sicherheit gestiegenen Fähigkeiten auch mal mit einem anderen Objektiv gebührend würdigen. Mit einem 24-35 f2 DG HSM zum Beispiel. Das wiegt ja nur 940g.

Dürfte ich als Thread-Opener kurz darauf hinweisen, daß diese Diskussion am Thema vorbei geht ?

Jedes Tele - in meinem Fall das SIGMA 70-200 f2,8 - ist für jede Objektiv-Aufnahme eine Herausforderung.
Nicht umsonst fasst man solche Boliden dann nicht an der Kamera sondern hauptsächlich am Objektiv.
Aber das verwendete Material steht hier so gut wie nicht zur Debatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
HHm - da bin ich wohl ein Ausnahmefotograf, wenn ich den Body in die Hand nehme, mich 2 Minuten mit ihm einarbeite und dann für alle Zukunft weiss, wie es ging. Zumindest im Canon LineUp finde ich die Bedienung einer 350D/450D/1100D äußerst simpel und ansprechend. Was fehlt ist der AF Joystick und das obere Status LCD - ansonsten bin ich sehr gut mit den Cams unterwegs (gewesen).
 
fluche ich jedesmal bei meiner EOS 400D weil die mich mal wieder vor ein Rätsel stellt wie ich z.B. die ISO schnell einstellen soll.


https://de.wikipedia.org/wiki/Canon_EOS_400D#/media/File:Canon_EOS_400D_9510.jpg - da ist ein Button mit ISO - drücken, am Rad drehen, Auslöser antippen (sofern das ganze im Sucher geht – was bei meiner 450D der Fall ist). Wenn man jetzt nicht 2 Dutzend Kameras parallel verwendet, physisch und psychisch gesund ist, weiß ich nicht, was da das große Problem ist (gut, vllt. mit Handschuhen, aber ob das bei den 4 Mikroknöpfen nebeneinander vor dem Schulterdisplay wirklich besser geht). Darüber hinaus hätte ich ja, wenn ich die ISO bei einer 400D oder älter verstellen muss (nach oben, d.h. schlechtes Licht, nach unten ist ja eher selten "dringend nötig"?) größere Bedenken hinsichtlich der AF-Performance...
Das zweite Einstellrad simuliert man im übrigen durch Druck auf einen Button, mit dem die Funktion umgeschaltet wird. Der liegt ungefähr dort, wo das Daumenrad liegen würde :ugly:


Bis auf die Auflösung außerhalb des Bildzentrums...
Hab' die leider nicht selbst verglichen, aber die geben sich i.d.R. nicht viel?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dürfte ich als Thread-Opener kurz darauf hinweisen, daß diese Diskussion am Thema vorbei geht ?
Ich mein es ging da grad um das Gehäuse der dreistelligen und der zweistelligen Bodys, aber wenn das mit dem Betfreff keinen Einklang findet will ich mal deinen Thread natürlich nicht crashen.
Warum dir das bei meinem Beitrag und nicht dem von mir zitierten auffiel, lassen wir mal ungeklärt ;)

Bis denne. Viel Spaß noch.
 
HHm - da bin ich wohl ein Ausnahmefotograf, wenn ich den Body in die Hand nehme, mich 2 Minuten mit ihm einarbeite und dann für alle Zukunft weiss, wie es ging. Zumindest im Canon LineUp finde ich die Bedienung einer 350D/450D/1100D äußerst simpel und ansprechend. Was fehlt ist der AF Joystick und das obere Status LCD - ansonsten bin ich sehr gut mit den Cams unterwegs (gewesen).

Da gehörst Du dann wohl in der Tat zur Ausnahme.
Ich denke daß jeder Fotograf am liebsten sein einmal erlerntes Bedienkonzept durchgehend anwenden möchte.
Da stört es gewaltig ständig umdenken zu müssen.
z.B. das obere Status LCD - wie Du es nennst - gehört für mich zwingend dazu. Da bin ich zur Kontrolle zwischendurch fast ständig am drauf schauen.
Aber das ist wie gesagt subjektive Anschauung ... dennoch zeigt gerade dieses Beispiel sehr schön wie unterschiedlich das Bedienkonzept ausfällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke daß jeder Fotograf am liebsten sein einmal erlerntes Bedienkonzept durchgehend anwenden möchte.
Da stört es gewaltig ständig umdenken zu müssen.
Das ist gut, denn dann wirst du hier nicht den tausendsten sinnlosen Thread zum "Systemwechsel" aufmachen, sondern uns weiter mit deinen Einschätzungen zu obsoleter Technik erheitern :top:.

z.B. das obere Status LCD - wie Du es nennst - gehört für mich zwingend dazu. Da bin ich zur Kontrolle zwischendurch fast ständig am drauf schauen.
Was kontrollierst du denn da? Ich sehe alle Informationen bis auf den AF-Modus und die Serienbildfunktione/Selbstauslöser auch im Sucher und auf dem LCD (sogar bei Dunkelheit, wenn ich für das Schulterdisplay erst die Beleuchtung finden muss :evil:). Kann natürlich sein, dass Canon da von der 400D zur 450D massiv an der Ergonomie gearbeitet hat (ohne Sensor für die Displayabschaltung ist z.B. schon blöd)
 
Wenn man ein durchgängiges Bedienkonzept haben will muß man bei jedem Hersteller innerhalb des entsprechenden Segmentes bleiben. Gilt sowohl für Canon als auch für Nikon, hier gibt es sogar 3 Bedienkonzepte bei den Digitalen.

Haptisch kommt die 400d (hatte selber die 350d + 450d) nicht an die Zweistelligen heran, sowohl was die Bedienung als auch die Haptik angeht (früher 20d + 40d), hier bei spielt das Material des Gehäuses kaum eine Rolle. Die dreistelligen lagen schon wegen des schlecht geformten Griffes besch*** in der Hand. Drehrad und Joystick sind bis zur 50d gut gelöst und eine praktische Sache. Aber: Alles Gewohnheitssache, auch das "gelbe" Konzept ist intuitiv, selbst wenn man aus dem "roten" Lager kommt. Von daher verstehe ich den Frederöffner recht gut, alles subjektiv. ;)
 
Wenn man ein durchgängiges Bedienkonzept haben will muß man bei jedem Hersteller innerhalb des entsprechenden Segmentes bleiben. Gilt sowohl für Canon als auch für Nikon, hier gibt es sogar 3 Bedienkonzepte bei den Digitalen.

Haptisch kommt die 400d (hatte selber die 350d + 450d) nicht an die Zweistelligen heran, sowohl was die Bedienung als auch die Haptik angeht (früher 20d + 40d), hier bei spielt das Material des Gehäuses kaum eine Rolle. Die dreistelligen lagen schon wegen des schlecht geformten Griffes besch*** in der Hand. Drehrad und Joystick sind bis zur 50d gut gelöst und eine praktische Sache. Aber: Alles Gewohnheitssache, auch das "gelbe" Konzept ist intuitiv, selbst wenn man aus dem "roten" Lager kommt. Von daher verstehe ich den Frederöffner recht gut, alles subjektiv. ;)

Vielen Dank !! :top::top::top:
Besser hätte ich es nicht sagen können.
 
Mal vom Bedienkonzept abgesehen - die Bilder der 20D sind bei ISO 100 sowas von Rauschfrei und angenehm Pixelscharf. Quasi eine "Queen Mum in APS-C" (wobei es ja ehrlich gesagt die 30D ist)

P.S: Ich hatte meine 20D hier zum Verkauf eingestellt - werde sie jetzt aber wohl behalten. Wie hier schon angeregt wurde - als "Kamera für grobe Situationen" ist sie 1a. :top:
 
Mal vom Bedienkonzept abgesehen - die Bilder der 20D sind bei ISO 100 sowas von Rauschfrei und angenehm Pixelscharf. Quasi eine "Queen Mum in APS-C" (wobei es ja ehrlich gesagt die 30D ist)

P.S: Ich hatte meine 20D hier zum Verkauf eingestellt - werde sie jetzt aber wohl behalten. Wie hier schon angeregt wurde - als "Kamera für grobe Situationen" ist sie 1a. :top:

Genau das macht meine 20D hier auch! :top::D EOS 20D/30D, das neue 18-55 STM (F4-5.6 - gibts für ca. 65 EUR neu) dazu, und man hat für extrem wenig Geld eine immer noch Top BQ bei ISO 100-200 als Allrounder, wegen der 8 MP eine prima per-Pixel Schärfe des alten CMOS Sensors. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und vielleicht ist es ja in 10 Jahren sowas von trendy, mit ner "Vintage DSLR" durch die City zu laufen und damit knackscharfe Aufnahmen zu machen.

Leicht OT: Ich stelle mir gerade wieder eine "alte" Hifi Anlage zusammen. Ersetze bei den ollen Geräten (von Oppa) die spröde gewordenen Keilriemengummis und hab' nen Heidenspaß dabei. Analoge Fotografie ist trendy; LoFi ist cool - da passt ne 20D irgendwo ins Schema.
 
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