so kompliziert ist es doch gar nicht.
Die wirklich entscheidende Frage ist doch die: warum sind die beiden Bilder, die infamo gepostet hat https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1829921&postcount=216 unterschiedlich hell, obwohl beide Bilder mit derselben Kamera und demselben Objektiv mit derselben Brennweite (55mm) aufgenommen wurden und alle belichtungsrelevanten Werte (exifs) bei beiden Bildern exakt gleich sind:
* ISO gleich (ISO 400)
* Blende gleich /f/14)
* Verschlusszeit gleich (1/400s)
Da spielt es auch keine Rolle, ob einmal die Sonne etwas mehr geschienen hat als beim anderen, oder ob die Heckklappe eines abgebildeten Autos offen oder zu ist ein Reflex mehr im Bild ist oder nicht. In beiden Fällen hat die Belichtungsmessung der 400d (wie auch immer sie das gemacht hat ist im Moment völlig irrelevant) die Motivszene nicht nur als "gleich hell" eingestuft, sondern sogar alle drei Belichtungsparameter (ISO, Zeit, Blende) exakt gleich gewählt.
Wenn eine Motivszene objektiv heller war als die andere, hätte die Kamera bei den Belichtungsparametern zumindest einen anders einstellen müssen. Hat sie aber nicht. Alles ist gleich, trotzdem sind die beiden Bilder unterschiedlich hell.
Wenn wir einmal annehmen, dass die Verschlusszeit und die Blendenöffnung präzise genug arbeiten, um bei gleicher Einstellung gleich viel Licht durchzulassen, dann bleibt als mögliche Erklärung nur noch, dass die Empfindlichkeit des Sensors nach "Teiljustage" etwas höher ist als vorher. Sprich, dass vom Canon-Service der Verstärkungslevel des Sensors minimal hochgedreht wurde.
Keine Ahnung, ob/wie das geht (Hardware, Firmware?) - aber das ist für mich die einzige plausible Erklärung.
Wie seht ihr das?
Die wirklich entscheidende Frage ist doch die: warum sind die beiden Bilder, die infamo gepostet hat https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1829921&postcount=216 unterschiedlich hell, obwohl beide Bilder mit derselben Kamera und demselben Objektiv mit derselben Brennweite (55mm) aufgenommen wurden und alle belichtungsrelevanten Werte (exifs) bei beiden Bildern exakt gleich sind:
* ISO gleich (ISO 400)
* Blende gleich /f/14)
* Verschlusszeit gleich (1/400s)



Da spielt es auch keine Rolle, ob einmal die Sonne etwas mehr geschienen hat als beim anderen, oder ob die Heckklappe eines abgebildeten Autos offen oder zu ist ein Reflex mehr im Bild ist oder nicht. In beiden Fällen hat die Belichtungsmessung der 400d (wie auch immer sie das gemacht hat ist im Moment völlig irrelevant) die Motivszene nicht nur als "gleich hell" eingestuft, sondern sogar alle drei Belichtungsparameter (ISO, Zeit, Blende) exakt gleich gewählt.
Wenn eine Motivszene objektiv heller war als die andere, hätte die Kamera bei den Belichtungsparametern zumindest einen anders einstellen müssen. Hat sie aber nicht. Alles ist gleich, trotzdem sind die beiden Bilder unterschiedlich hell.
Wenn wir einmal annehmen, dass die Verschlusszeit und die Blendenöffnung präzise genug arbeiten, um bei gleicher Einstellung gleich viel Licht durchzulassen, dann bleibt als mögliche Erklärung nur noch, dass die Empfindlichkeit des Sensors nach "Teiljustage" etwas höher ist als vorher. Sprich, dass vom Canon-Service der Verstärkungslevel des Sensors minimal hochgedreht wurde.

Keine Ahnung, ob/wie das geht (Hardware, Firmware?) - aber das ist für mich die einzige plausible Erklärung.
Wie seht ihr das?