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EOS 20D - 60.000 Auslösungen und nun...

mr.buk

Themenersteller
Grüß Gott zusammen,
mein erster Beitrag ist vielleicht ein wenig knifflig, aber vielleicht könnt Ihr ja helfen.

Ich bin Besitzer einer 20D, die ich beruflich hauptsächlich für Reportagearbeiten und Studio nutze. Die Kamera wurde im Juni 05 angeschafft und hat schon ca. 60.000 Auslösungen auf dem Kasten. Canon sagt ja, das die 20'er eigentlich nur für 50.000 Auslösungen konzipiert ist.

Nach RF bei Fotogroßhändlern habe ich kontroverse Aussagen erhalten, die eigentlich nicht befriedigend waren. Canon selbst riet natürlich zu einer neuen Kamera. Da ich auf zukünftigen Jobs keine Risiken eingehen will, wollte ich euch nach eventuellen Erfahrungswerten fragen und wie Ihr damit umgegangen seid.

Ich denke, dass ich bei steigender Auftragslage sowieso eine neue Kamera anschaffe und die 20'er als Backup einsetze - aber mich interessieren auch eure Meinungen.

Für hilfreiche Tipps und Anregungen bedanke ich mich im vorraus,
Beste Grüße aus Bayern,
Christian
 
Ich sehe 3 möglichkeiten:
1. eine 10d als Backup und mit der 20d weiter machen bis der verschluss im eimer ist und dann auf Kulanz von Canon hoffen (ist ja noch keine 2 jahre alt)
2. ne zweite 20d und weiter mit der die due jetzt hast, bis der verschluss im eimer ist und dann auf Kulanz von Canon hoffen (ist ja noch keine 2 jahre alt)
3. ne neuere kamera kaufen und die 20d als Backup halten
 
So einen Verschluss kann man auch tauschen im Falle eines Defekts, musst nur abwägen ob Dir das Wert ist. Ich habe hier Angaben zwischen 185? und 500? gelesen, ist wohl beim Canon-Service wie Lotto spielen.

Wenn Du die Cam professionell einsetzt, würde ich keine Kompromisse eingehen und die 1DsMKII o.ä. holen, denn die ist ja wohl für 150.000 ausgelegt...

Gaanz andere Hausnummer, aber rechne ne neue 30D+Verschlusswechsel+Ausfallzeit+Aufwand... Hmm, eigentlich klar - 1DsMKIII *sabber träum!
 
Ach ja, die 30er soll für 100.000 halten, oder? War mir so?
 
So einen Verschluss kann man auch tauschen im Falle eines Defekts, musst nur abwägen ob Dir das Wert ist. Ich habe hier Angaben zwischen 185? und 500? gelesen, ist wohl beim Canon-Service wie Lotto spielen.

Das scheint wohl bodyabhängig zu sein. bei den nicht 1ern bis so 300? bei den 1ern bis 500? (ich kenne 3 oder 4 Leute die hatten nen verschluss an der MKII machen lassen und bei allen wurde es auf Kulanz gemacht)
 
Diese "Konzipierung" auf 50.000 Auslösungen dürfte nur vom Hörensagen her kommen. Ich kann mich nicht erinnern irgendwo mal was von Canon selbst dazu gelesen/gehört zu haben. Kann natürlich auch sein, dass du mit 200.000 Auslösungen noch keinen Verschlussschaden hast!
 
Ich bin Besitzer einer 20D, die ich beruflich hauptsächlich für Reportagearbeiten und Studio nutze. Die Kamera wurde im Juni 05 angeschafft und hat schon ca. 60.000 Auslösungen auf dem Kasten. Canon sagt ja, das die 20'er eigentlich nur für 50.000 Auslösungen konzipiert ist.
Canon gibt für die 20D keine Auslöseanzahl an, die einzige Aussage die es gibt, ist "doppelt so lang wie 10D". Aber keiner weiß wie der 10D Verschluß konzipiert war. Die erste Verschluß-"garantie" hat Canon bei der 30D gegeben, 100.000 Mal soll er halten.
Ich denke, dass ich bei steigender Auftragslage sowieso eine neue Kamera anschaffe und die 20'er als Backup einsetze - aber mich interessieren auch eure Meinungen.
Wenn eh eine neue Kamera angeschafft werden soll, einfach die 20er als Backup behalten.
Wenn keine neue ansteht, tja, dann mit dem Risiko leben, dass sie irgendwann mal ausfällt?
 
Hallo

Machs wie ich, kauf ne 30D und behalt die 20D als Backup.
Dann gehst bei Fototerminen auf Nummer Sicher, gutes Gefühl noch eine Body im Rucksack zu haben.

Zum Verschluss:
Ein Arbeitskollege hatte vergessen bei seiner 300D (war mal meine) nach der Reinigung das Wattestäble rauszuziehen bevor die Kamera ausgeschaltet wird.

Kosten 180.- Euro, nicht viel ABER 4 Wochen keine Kamera !
Und das in der Schweiz.

Meine 20D müsste auch schon über die 50.000 Marke sein..... :eek:

Gruss
Tom
 
Hallo,
also wenn du das Ding beruflich nutzt, und deine Auftraggeber dann natürlich auch mit Bildern rechnen, würde ich nicht das Risiko eingehen, ohne Back-Up herum zu laufen.

Ich würde empfehlen, dir ein neues Gehäuse (vielleicht direkt die 30d) zu holen und die 20D dann als Back-up zu halten.

Wenn du Honorare vereinbarst und dann hinterher ohne Bildchen dastehst, weil die Kamera ihren Geist aufgegeben hat und du damit rechnen musstest, ist das extrem blöd.

Grüße

Bernd
 
IMHO macht es überhaupt keinen Sinn eine Kamera zu behalten, bis man sie kaputtfotografiert hat. Solange sie noch funktioniert bekommt man noch was dafür, wenn sie defekt ist, nicht mehr...
 
IMHO macht es überhaupt keinen Sinn eine Kamera zu behalten, bis man sie kaputtfotografiert hat. Solange sie noch funktioniert bekommt man noch was dafür, wenn sie defekt ist, nicht mehr...
Ne, entweder man erzählt von den 60.000 Auslösungen, dann will sie keiner haben, oder man verschweigt die Zahl. Das könnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, aber es gibt ja leider auch Menschen mit anderen Moralvorstellungen... :grumble:
 
Wieviele Auslösungen die 20D wirklich hinkriegt, ist doch letzendlich egal.
Wenn ich damit Geld verdiene, brauche ich ein zweites Gehäuse.
Alles andere ist eine Lotterie, bei der mein Job auf dem Spiel steht.

Es muß ja nicht der Verschluß sein. Die Kamera kann auch aus anderen Gründen ausfallen.
 
Ist die 20D nicht auf 100.000 Auslösungen ausgelegt ???????

So richtig offizielle Ausssagen dazu gibt es nicht. Es kann sein, daß der Verschluss nach 20.000 Auslösungen kaputt geht, oder genauso erst nach 150.000.

Wenn man damit Geld verdient, sollte man allerdings sein Glück nicht unbedingt ausreizen.
Bei einem Amateur ist es nur ärgerlich, wenn die Kamera defekt ist, aber bei einem Profi mitten im Auftrag ist es schon etwas mehr als ärgerlich, besonders wenn das ganze unter Zeitdruck geschieht oder nicht wiederholbar ist.
Daher halte ich es auch für sinnvoll, die 20D als Backup zu behalten und eine Neue zu holen.

Jürgen
 
ein freund von mir hat die 10d, mittlerweile hat die über 65.000 auslösungen. dass die 20d doppelt so lange halten soll, kann ich mir deshalb nur schwer vorstellen.
im übrigen seh ich das genau so wie jürgen r.
 
ein freund von mir hat die 10d, mittlerweile hat die über 65.000 auslösungen. dass die 20d doppelt so lange halten soll, kann ich mir deshalb nur schwer vorstellen.
im übrigen seh ich das genau so wie jürgen r.

Lese nun schon eine Zeitlang mit. Meine 10D hat nun über 40.000 Auslösungen nach etwa 3 Jahren.

Einen Nachfolger möchte ich auch bald beschaffen, aber ich warte vermutlich mal bis zur PMA.

Gruss Adrian Senn
 
IMHO macht es überhaupt keinen Sinn eine Kamera zu behalten, bis man sie kaputtfotografiert hat. Solange sie noch funktioniert bekommt man noch was dafür, wenn sie defekt ist, nicht mehr...

netter spruch aber leider "darf" ich die kamera 7 jahre (in worten sieben...) abschreiben, also muß ich sie 5 jahre länger behalten, als ich sie benutze...

und die meinungen "dann kauf dir ne 1dMkII.." find ich ja auch super hilfreich und genial, aber nicht jeder kann mal eben 4000,-- ? für ne einser abdrücken (klar würde ich, aber ich kann nicht!!!), selbst wenn er "sein geld damit verdient"

zum thema zurück
ich hab mir ne 2. 10D dazugekauft (gebraucht) und hoffe, dass nicht beide gleichzeitig den geist aufgeben...

der stef
 
netter spruch aber leider "darf" ich die kamera 7 jahre (in worten sieben...) abschreiben, also muß ich sie 5 jahre länger behalten, als ich sie benutze...

Wie Du schon schreibst: Du darfst die Kamera 7 Jahre lang abschreigben, Du mußt aber nicht. Du kannst genauso nur zwei jahre Nutzung anteilig steuerlich absetzen und sie dann verkaufen und mit einer anderen von vorne anfangen. Zusammen mit dem erzielten Verkaufspreis und dem abgesetzten Betrag kommt man da ev. auch auf Null raus.

Knackpunkt ist nur, dass Du bei einem ev. Privatverkauf auf den erzielten Verkaufspreis Umsatzsteuer an das Finanzamt zurückzahlen mußt, wenn Du diese beim Kauf geltend gemacht hast.

Gruß,
Jens
 
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