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EOS 100D in der Praxis........ (Diskussionsthread zur Canon EOS 100D)

Ideal wäre also ein 22mm Festbrennweitenobjektiv mit niedriger Blende (<=F1.8) für kleines Geld wie das 40/50mm.
[...]
Es ging mir aber um den manuellen Modus M, wo ich selber wählen darf. Da wäre eine Lichtstärkeanzeige oder ähnliches ein guter Anhaltspunkt. Also bleibt mir wohl nichts anderes übrig als erst in den Automatikmodus zu wechseln, den Auslöser halb durchdrücken und mir die Werte als Referenzwerte anschauen.
Kurzer Hinweis: Das 40er Pancake hat Blende 2.8, das 24er ebenfalls. Wo ist Dein Problem? Ob 22 oder 24 ist so ziemlich egal!

Und was soll das mit dem "M"-Modus? Meine 100D zeigt auch in "M" Blende, Belichtungszeit und ISO an, ohne
in den Automatikmodus zu wechseln, den Auslöser halb durchdrücken und mir die Werte als Referenzwerte anschauen.
Welche "Referenzwerte" willst Du Dir da anschauen, die Du nicht auch so sehen kannst? Vielleicht solltest Du Dir mal in Ruhe das Handbuch vornehmen und den Abschnitt zu "M Manuelle Belichtung" (Kapitel 4) durcharbeiten (S. 119 ff.)! :lol: Solange ist der Av-Modus nicht der Schlechteste!

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Die zwei Hauptgründe für so ein Objektiv sind: [..] Außerdem kann ich dank der hohen Lichtstärke bei dunklen Lichtverhältnissen immer noch kurze Belichtungszeiten erreichen.

darum geht es mir ja. Allerdings habe ich auch mit dem Kit-Objektiv bis jetzt keine Verwackler feststellen können. Hat ja auch einen Bildstabilisator. Insofern würde sich ein Festbrennweitenobjektiv mit hoher Lichtstärke für mich dann wohl eher NICHT lohnen, wenn sich an der Qualität des Bildes nichts ändert.

Die geringe Schärfentiefe, kann durchaus auch zum Problem werden. Wenn du mit dem 50mm bei Offenblende ein Portrait machst, musst du kannst genau überlegen, worauf du fokussierst. Wenn du auf die Nase fokussierst, ist das Gesicht unscharf. Wenn du auf die Augen fokussierst, ist die Nasenspitze unscharf.

Danke! Das sich das so extrem auswirkt, sprich der Schärfebereich dann SO gering ist hätte ich nicht gedacht. Dann macht es noch weniger Sinn über lichtstarke Objektive nachzudenken.



Auch in M werden die Werte eingeblendet. Ob der Kamera-Automatik diese Werte gefallen, kannst Du an der Belichtungswaage ablesen.

Es werden bei mir nur die Werte angezeigt, die ich vorher eingestellt habe. Aber jetzt kommen wir der Sache, die ich meine, schon näher: Wo finde ich die Belichtungswaage?

Und zum KB-Format: Mir geht es ja gerade nicht um jemand, der immer nur mit ein und derselben Kamera(sorte) fotografiert und dessen Brennweitenbereich in und auswendig kennt. Um den Bildauschnitt/Zoombereich zwischen verschiedenen Kameras, die man im Wechsel nutzt, zu vergleichen, kenne ich nur den Weg über das KB-Format. Bei manchen Kameras wird das KB-Äquivalent halt angezeigt und sogar zusätzlich zur tatsächlichen Brennweite sogar im Exif-Header vermerkt.


Kurzer Hinweis: Das 40er Pancake hat Blende 2.8, das 24er ebenfalls. Wo ist Dein Problem? Ob 22 oder 24 ist so ziemlich egal!

Ja, 22 oder 24mm ist mir ziemlich egal, hauptsache im Weitwinkelbereich. Was mich halt stört (bzw. gestört hat) war die relativ hohe Blende von F2.8. Das Kit hat F3.5, da ist doch kein großer Unterschied. F1.8 wäre dagegen schon ein etwas größerer Schritt. Aber die Sache hat sich sowieso erledigt. Wie es aussieht werde ich beim Kit-Objektiv bleiben.

Und was die Werte im M-Modus angeht, reden wir irgendwie total aneinander vorbei. Es werden die Werte angezeigt, die ich logischerweise eingestellt habe. Im M-Modus MUSS ich alle Werte selber wählen! Durch die Anzeige der Werte, die ich eingestellt habe, habe ich keinerlei Vorteil. Ich kenne die Werte doch schon!
Vielmehr ist die Frage, welche Werte ich wählen soll. Und dazu hätte ich z.B. Auskunft über die aktuelle Lichtverhältnisse. Ich möchte gerne die Kamera als Messinstrument nutzen. Im Automatikmodus misst sie ja auch und wählt danach die Werte aus.

Die grundlegende Zusammenhänge sind mir schon klar wie z.B.: viel Bewegung => kürzere Verschlusszeiten (sonst Verwackler) => bei wenig Licht höheren Iso-Wert notwendig. Mit einer kleineren Blende kann man dem hohen Iso-Wert jedoch noch entgegenwirken - eben mit dem Verlust der Tiefenschärfe als Nachteil. Das kann man aber in Kauf nehmen, wenn der Hintergrund eh uninterresant ist. Der "künstlerische" Effekt eines unscharfen Hintergrundes interessiert mich eher weniger. Wenn eine kleine Blende aber tatsächlich soweit geht, dass nicht nur Hintergrund unscharf wird, sondern auch einzelne Gesichtspartien, dann ist das für mich eher uninteressant.


Ich möchte mich für eure Antworten jedenfalls bedanken! Die haben mich nun von der Dummheit abgehalten ein Festbrennweitenobjektiv kaufen zu wollen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es werden bei mir nur die Werte angezeigt, die ich vorher eingestellt habe. Aber jetzt kommen wir der Sache, die ich meine, schon näher: Wo finde ich die Belichtungswaage?
Im Sucher und auf dem Display werden von links nach rechts angezeigt: Zeit, Blende, Belichtungswaage und ISO.

Wenn Du Deine Einstellungen so vornimmst, dass der "wandernde Balken" in der Mitte (also auf 0) steht, dann wird Dein Bild so hell, wie es das im Automatik-Modus auch geworden wäre.

(Da Du eine hohe Schärfentiefe bevorzugst: Versuch doch mal Av-Modus + Auto-ISO und wähle Blende 5.6 - 8)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte gerne die Kamera als Messinstrument nutzen. Im Automatikmodus misst sie ja auch und wählt danach die Werte aus.
Macht sie doch, sie zeigt Dir mit der Belichtungswaage an, was sie davon hält! :lol: Nur daß Du in diesem Falle selbst einstellen mußt.

Die grundlegende Zusammenhänge sind mir schon klar wie z.B.: viel Bewegung => kürzere Verschlusszeiten (sonst Verwackler) => bei wenig Licht höheren Iso-Wert notwendig. Mit einer kleineren Blende kann man dem hohen Iso-Wert jedoch noch entgegenwirken - eben mit dem Verlust der Tiefenschärfe als Nachteil. Das kann man aber in Kauf nehmen, wenn der Hintergrund eh uninterresant ist. Der "künstlerische" Effekt eines unscharfen Hintergrundes interessiert mich eher weniger. Wenn eine kleine Blende aber tatsächlich soweit geht, dass nicht nur Hintergrund unscharf wird, sondern auch einzelne Gesichtspartien, dann ist das für mich eher uninteressant.
Das klingt alles sehr theoretisch angelesen --> Dir fehlt Praxis! Und das kann dauern, wenn Du Dich auf "M" versteifst (warum eigentlich?). Schneller geht es, wenn Du zunächst Deine Kenntnisse mit den Halbautomatiken Av und Tv in Verbindung mit AutoISO anwendest:

Av --> Du wählst eine Blende (s.o.), die Kamera stellt die passende Zeit ein und berücksichtigt dabei noch die Empfindlichkeit, d.h. sie stellt die ISO hoch, damit die Zeit nicht zu lang wird.

Tv --> Du wähltst eine Zeit vor (s.o.), die Kamera stellt die passende Blende ein und paßt die ISO an, falls die Blende Deines Objektivs nicht weit genug auf geht.

Und Du kannst in Ruhe beobachten, was die Kamera macht, that's all!

HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
Allerdings habe ich auch mit dem Kit-Objektiv bis jetzt keine Verwackler feststellen können. Hat ja auch einen Bildstabilisator.

Aber daran denken: unscharfe Bilder entstehen nicht nur durch die Bewegung des Fotografierenden (die der Bildstabilisator bis zu einem gewissen Grad ausgleichen kann), sondern auch durch die Bewegung des Motivs. Bewegt sich nämlich das Motiv (das Kind), hilft der Bildstabilisator nicht weiter, sondern nur eine kürzere Verschlusszeit, die wiederum entweder durch einen höheren ISO-Wert oder eine größere Blende erreicht werden kann.

Aber wenn Du bisher keine unscharfen Fotos in der von Dir gewünschten Umgebung mit dem Kit-Objektiv produziert hast, kann das tatsächlich bedeuten, dass die Lichtstärke der Kit-Optik ausreicht gemeinsam mit der ISO-Performance Deiner 100D eine geeignet kurze Verschlusszeit zu produzieren.

Das Kit hat F3.5, da ist doch kein großer Unterschied.

Das Kit-Objektiv der 100D hat eine Lichtstärke von f3.5 (bei 18mm) bis 5.6 (bei 55mm). Dazwischen fällt die Lichtstärke mit steigender Brennweite kontinuierlich ab. Bei 24mm sind wir z.B. schon bei f4 und damit eine ganze Blende lichtschwächer als f2.8. Auf die Verschlusszeit bezogen kann ich dann mit f2.8 bei maximal ausgereiztem ISO-Wert mit 1/125s statt 1/60s oder mit 1/250s statt 1/125s fotografieren. Und das kann bei grenzwertigem Licht und bewegtem Motiv schon einen Unterschied bedeuten. Spielt nur dann keine Rolle, wenn ich den ISO-Wert weiter anheben kann ohne völlig verrauschte Bilder zu produzieren.

Tasnal
 
Zuletzt bearbeitet:
Als erstes viel mir auch das wahnsinnig laute Klacken beim Auslösen auf, wobei ich jedes mal denke, dass die innere Mechanik kollabiert. Die Auslösung spüre ich zudem auch haptisch. Ist das wirklich normal? Und das ganze schon im LCD-Liveview Betrieb (also Spiegel ist schon weggeklappt). Warum ist der Shutter denn dermaßen laut/schwer?

Gratuliere zur 100D!

Du kannst (z.B. wenn das Baby schläft) die Lautstärke des Spiegelschlags reduzieren, indem Du "Einzelbild" bzw. "Reihenaufnahme" auf "Leise Einzelaufnahme" bzw. "Leise Reihenaufnahme" änderst (Q-Taste, dann das Feld untere Reihe Mitte "anfahren"). Damit läuft der Spiegel etwas langsamer, was allerdings eine leichte Auslöseverzögerung bedeutet.

Was man beim Auslösen im Liveview noch hört, ist neben dem eigentlichen Verschlußgeräusch noch die Blende im Objektiv. Sie ist standardmäßig ganz offen, fährt dann beim Auslösen blitzschnell auf den eingestellten Wert und öffnet nach der Aufnahme sofort wieder ganz.


Ich möchte mich für eure Antworten jedenfalls bedanken! Die haben mich nun von der Dummheit abgehalten ein Festbrennweitenobjektiv kaufen zu wollen!

Eine lichtstarke Festbrennweite kann schon sinnvoll sein. Das 50/1,8 ist ein schönes Porträtobjektiv - gerade auch fürs Baby. Wenn Du Dich dabei ertappst, daß Du beim Fotografieren des Kleinen gern die längeren Brennweiten des Kitobjektivs nutzt, kann das 50er sehr nützlich sein, vor allem wenn sich der Kleine bewegt. Bei bewegten Motiven hlift der IS nämlich nicht. Das 50er läßt gut 8 mal mehr Licht durch als das Kitobjektiv bei 50 mm - das reduziert die erforderliche Belichtungszeit auf ein Achtel.

Bei 24 mm hat das Kit die Offenblende 4, der Nutzen eines 24/2,8 hält sich damit in Grenzen. Immerhin vermag es die Belichtungszeit zu halbieren.


Übrigens: Die Einstellung M braucht man nur für sehr spezielle Zwecke. Im Alltag sind die Halbautomatiken Av oder Tv völlig ausreichend. Und wenn Du Dich beim Fotografieren lieber mit dem Baby als mit der Kamera beschäftigst, dann darfst Du das Wahlrad auch guten Gewissens auf die Programmautomatik P stellen und der Kamera die Wahl der Werte überlassen. Das macht sie erfahrungsgemäß ziemlich gut - und zwar unter Berücksichtigung der Möglichkeiten des angesetzten Objektivs. (Bei allem den ISO-Wert auf Auto setzen und je nach Lichtverhältnissen und "Rauschtoleranz" bei 1600 oder 3200 begrenzen.)
 
Hallo Zusammen,

welche Erfahrung habt Ihr als 100D-Nutzer mit Fotos von bewegten Objekten bzw. beim Sport gemacht?
Hintergrund ist, dass ich mit dem Gedanken spiele mir ein kostengünstiges zweites System für solche Zwecke zuzulegen. (Oly EM5 ist "Hauptkamera")

Wäre die 100D bei Nutzung des mittleren und einzigen Kreuzsensors geeignet?
Welche Telezooms habt Ihr ausprobiert? Wie schlägt sich das 55-250 stm?

Das die 100D keine explizite Sportkamera ist steht ausser Frage. Aber wäre sie bei dieser Aufgabe schneller wie eine EM 5?
 
Aber wäre sie bei dieser Aufgabe schneller wie eine EM 5?
Probiers mal HIERMIT, gleich die ersten Treffer! :lol: Geht auch für die EM 5 und EFs 55-250 /II/STM! :ugly:

Aber OK, vielleicht gibt es hier tatsächlich Leute mit 100D und EM 5...

SCNR und schönen Tag noch!

Hanns, der mit der 100D alles fotografiert, wenn er nur diese dabei hat! :top:
 
Also ich flansche gelegentlich das 70-200 an die 100er, wenn ich den Cropfaktor nutzen möchte (muß). Sieht zwar drollig aus, funktioniert aber ganz hervorragend und ist sehr flott. Da ich keine Oly hab kann ich natürlich keinen Vergleich ziehen.

meint der frankie
 
@mufti: Nette Animation, kannte ich bisher noch nicht so. :) Datenblätter und Tests hatte ich allerdings bereits zuvor durchgelesen.
Laut Beispielbilderfaden gibt es zumindest eine Person, die einen Vergleich zwischen der 100D und der E-M1 ziehen kann.
Aber letzten Endes scheinst Du ja mit der Kamera eher zufrieden zu sein, da Du keine besonderen Einschränkungen erwähnst.

@frankie-w: Wenn jemand mit deinem Kamerabestand den Begriff "sehr flott" verwendet, klingt das ja schon mal nicht allzu schlecht.

Genau auf die persönliche Erfahrung beim Umgang mit der 100D kommt es mir an....:top:
 
Laut Beispielbilderfaden gibt es zumindest eine Person, die einen Vergleich zwischen der 100D und der E-M1 ziehen kann.

Per "Persönliche Nachricht" direkt anschreiben?

Aber letzten Endes scheinst Du ja mit der Kamera eher zufrieden zu sein, da Du keine besonderen Einschränkungen erwähnst.
Bin ich! Sie tut alles, was sie soll :lol: und seit ich sie habe, ist meine 7D die Spezialistin, die ich verwende, wenn ich irgendwas zwingend brauche, was die 100D nicht kann, speziell AF-Felderweiterung, Spot-AF und die kleinen AF-Feldgruppen (und was die 7D nicht kann, brauche ich nicht)! :ugly: Allerdings fotografiere ich (außer Segeln dann und wann in der Saison) keinen Sport, deshalb kann ich Dir nicht viel bieten, was Deine speziellen Fragen angeht. Neulich hatte ich die Möglichkeit, sie an ein EF 70-200/2.8 zu hängen, ich denke, auch daran kann man sich gewöhnen :angel:, trotzdem bevorzuge ich mein EFs 55-250 STM! :lol:

Vordergründig habe ich sie mir wegen der "kleinen Größe" zugelegt, die Kombi mit 10-18 STM, 24er Pancake und 55-250 STM finde ich genial. Die zweite Schiene ist hin und wieder filmen, hauptsächlich mit dem 18-55 STM, da schwächelt die 7D(I) ja ein wenig.

OK, der Sucher könnte ein wenig größer sein und einen Klappmonitor hätte ich auch nicht von der Bettkante gestoßen, aber das hätte sicher Abstriche an Canons minimalistischem Größenkonzept bedeutet.

Und was mich auch stört ist, daß die Farbabstimmungen der beiden Kameras nicht zusammenpassen, man erkennt immer Aufnahmen der jeweils anderen Kamera, wenn die hintereinander vorgeführt werden sollen (bin halt "Dianosaurier" geblieben).

HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
Ok, mit einer 7D erledigt sich das Problem bei schnellen Objekten wohl ganz einfach :).

Da die E-M1 evtl. auch eine separate Lösung darstellt, habe ich keine PN geschrieben. Ist allerdings eine andere Preisklasse.

Zudem könnte ich mit der 100D mal wieder das Spiegelklappern hören.... :p
Zudem ist das 10-18 scheinbar ein Preis-Leistungsknüller...:top:
 
Hallo Zusammen,

welche Erfahrung habt Ihr als 100D-Nutzer mit Fotos von bewegten Objekten bzw. beim Sport gemacht?
Hintergrund ist, dass ich mit dem Gedanken spiele mir ein kostengünstiges zweites System für solche Zwecke zuzulegen. (Oly EM5 ist "Hauptkamera")

Wäre die 100D bei Nutzung des mittleren und einzigen Kreuzsensors geeignet?
Welche Telezooms habt Ihr ausprobiert? Wie schlägt sich das 55-250 stm?

Das die 100D keine explizite Sportkamera ist steht ausser Frage. Aber wäre sie bei dieser Aufgabe schneller wie eine EM 5?

Ich fotografiere gern Vögel im Flug mit dem 55-250 STM und die Canon hat mich selten enttäuscht. :top:
 
..habe weil ich keinen Bock hatte die 7DII mit zu einem Mountainbike Weltcup nach Winterberg zu schleppen die 100D mit dem "lächerlichen" 40 er EF Pancake mit genommen - und da sind klasse Bilder bei raus gekommen - klar es war bewölkt und Regen und 7 Grad - der Ausschuss bestimmt deutlich größer als hätte ich die 7DII mitgenommen - ABER der mittlere Punkt ist sehr sicher bei der 100D - und den Regen hat sie dank Mikrofasertuch zum Abwischen auch einwandfrei ausgehalten. Die ist schon eine tolle Nummer die Kleine! :evil:

Gruß G.
 
lese gerade auf Canonrumors vom Update auf 1.0.1!

Hat jemand schon geupdated? :)

Betrifft leider nur die Nutzung des 18-135 IS USM...

Aber schön zusehen, dass man an die Kamera noch denkt :)

Wenn ich aber sehe, dass neuere 3-Stellige mehr Updates bekommen haben, macht mich das stutzig.

Oder war die kleine perfekt vom Anfang an und brauchte keine Aktualisierungen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
lese gerade auf Canonrumors vom Update auf 1.0.1!

Hat jemand schon geupdated? :)

Betrifft leider nur die Nutzung des 18-135 IS USM...

Aber schön zusehen, dass man an die Kamera noch denkt :)

Wenn ich aber sehe, dass neuere 3-Stellige mehr Updates bekommen haben, macht mich das stutzig.

Oder war die kleine perfekt vom Anfang an und brauchte keine Aktualisierungen ;)
Kennst Du denn einen neuen Fehler an der 100D der mit einem neuen Update behoben werden müsste ? Ich nicht und bin froh wenn ich keine neue Firmware aufspielen muss.
 
Fokus Peeking, Zebra, Timelapse, Flachprofile für Video, 60fps Video... also da hätte ich paar Sachen :)

Manche gehen ja mit Magic Lantern, warum nicht nativ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche gehen ja mit Magic Lantern, warum nicht nativ...

Weil Canon keine Firma ist, die Features per Software-Update nachliefert, bloß weil es möglich wäre.

Zwei mögliche Gründe:

1.) Alterstarrsinn, der bis zum Tod eines Unternehmens führen kann

Marketing bestimmt, was der Kunde angeblich haben will. Wenn Marketing der Meinung ist, dass ein Feature nicht wichtig ist (z.B. weil es eine andere Produktserie mit diesem Feature gibt und man keine Kanibalisierung möchte), dann gibt es das nicht.
Es gibt einen Release-Plan und irgendwann wird das Produkt als fertigentwickelt released. Danach wird nicht an neuen Features gearbeitet sondern die Ingenieure werden auf ein neues Produkt angesetzt. Man denkt gar nicht daran, dass man die Kamera noch groß verbessern könnte.
Neue Features werden demnach nur für neue Produkte entwickelt, nicht aber für alte.
Wenn das Unternehmen Glück hat, kommt es damit durch. Finden sich aber jüngere, flexibler Mitbewerber, die den Consumer-Kunden besser umwerben, dann wirds eng.


2.) Technische Constraints

Ein Hersteller setzt die Constraints bei der Implementierung von Features manchmal etwas härter an als das eine Gruppe von Open Source Hackern tuen würde.

Ein Beispiel:
Wenn die Canon-Entwicklungsabteilung errechnet hat, dass die Nutzung irgendeines dieser Features den Energieverbrauch so weit anhebt, dass die Temperatur über einen gewissen Wert steigt der als kritisch angesehen wird, dann bauen sie es tendenziell eher nicht ein. (Oder müssen mit Notlösungen leben wie derzeit bei 4K-fähigen Consumerkameras "üblich" ist, dass das Gerät sich wegen Überhitzung einfach ausschaltet. Da weiß man, dass das Feature nur deshalb existiert, weil die Marketing-Abteilung sich fast ins Höschen gemacht hätte, nicht weil die Engineering-Abteilung das für sinnvoll erachtet hätte. :ugly: )



Ich denke bzgl. diverser Bequemlichkeitsfeatures kann man bei Canon ruhig davon ausgehen, dass Grund 1.) entscheidend war. :)
 
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