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EOS 100D in der Praxis........ (Diskussionsthread zur Canon EOS 100D)

abgesehen davon, das ich aus vielen anderen Gründen gerne von dieser Kamera abraten möchte.
Und die wären? :confused:

Schon mal eine 100D in der Hand gehabt? :confused:

Und wer
so ein Brocken vorne dran hängt
und die Kombi nur an der Kamera hält, macht auch bei einer Nikon D300 was falsch!

BTW, wenn Semipro, dann gehört bei Canon die 100D in die Generation der 7x(x)D! :top:

Wer bei der 100D mit dem Konzept "kleine Abmessungen" kein Problem hat, macht mit der definitv keinen Fehler! Mit dem Suppenzoom hätte ich ein Problem, das wäre aber auch an der 100D nicht statischer Natur! :grumble:

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Die 100D nutze ich sogar fast nur mit Telezooms (55-250, 70-300) - die beidhändig griffigere 700D ist eher für die kleinen bis mittleren Objektive zuständig. Was auf den ersten Blick paradox scheint, ist eigentlich ganz logisch: Bei den größeren und etwas schwereren Objektiven kommt die linke Hand unter das Objektiv und trägt das Hauptgewicht. Da macht sich dann auch die eingeschränkte Ergonomie des 100D-Handgriffs nicht mehr negativ bemerkbar. Die Kombi lässt sich so bequem und verwacklungsarm halten. Bei einem dickeren Tele hat man fast das Gefühl, man fotografiert nur mit dem Objektiv (an dem hinten noch so ein kleiner Sensorhalter dran ist) ;).
 
Hat die Canon eine Art Lock-On AF ala Sony? Also irgendwas anvisieren und wenn sich das Objekt bewegt, wandert der Fokus mit. (wohl eher nicht :rolleyes: )

Ich habe auch fast nur das 55-250 drauf. Für Landschaftsfotos nehme ich lieber was leichtes mit, wie RX100 oder 808 PureView oder Lumia 1020 :p
Mein 24mm verstaubt nur...
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß:

Alle Fokusfelder auswählen -> AI Servo -> Mit dem mittleren zielen ...

Aber erwarte nicht zuviel davon.
 
OK Danke, also nicht nutzbar. :rolleyes:
Naja die DSLR hinken der aktuellen Entwicklung weit hinterher...:(
 
OK Danke, also nicht nutzbar. :rolleyes:
Doch, aber eine 100D ist nun mal keine 7D, 7DII, 5DIII oder 1Dx, bei denen Du genau diese Funktion mit bis zu drei Parametern in je bis zu fünf Stufen feintunen kannst. :)

Naja die DSLR hinken der aktuellen Entwicklung weit hinterher...:(
Nö, lies Dir bei Interesse mal die zusätzlich zur Bedienungsanleitung von Canon bereitgestellten AF-Leitfäden für die o. g. Kameras durch.

Die 100D ist toll, aber sie ist und bleibt eine dreistellige.
 
Ich will eine schnelle Karte kaufen.
Kann die EOS 100D mit SDXC I UHS-3 Karte, wie SanDisk Extreme PRO umgehen?
Meine jetzige schafft 25 MB/s im Schreiben und 75 MB/s beim Lesen.
Ich möchte eine Karte mit 45MB/s beim Schreiben.

Das ist doch sinnvoll für schnelle Serienaufnahmen in RAW. Ich ärgere mich manchmal kaputt bei Tieraufnahmen (Die In-Kamera-Korrekturen sind natürlich auf aus, sonst schafft die 2 Aufnahmen und das war's)
 
:top:

Heute gibt es die SanDisk Ultra 64GB SDXC bis zu 80 MB/Sek im Angebot aber die ist leider beim Schreiben nicht schneller als meine jetzige Transcend Premium 300x, die ich in der 100D drin hab.

Ach bis welcher Größe wird denn die Pro unterstützt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Merkwürdig laut finde ich das Auslösegeräusch. Das ist kein leises klicken, sondern ein sehr lautes klacken :eek:
[..]
Für mich ist das sehr laute und nicht abstellbare klacken definitiv ein Rückgabegrund.

Ich habe mir nun auch diese (meine erste) SLR geholt. Der Preis für das Kit EF-S 18-55mm IS STM war mit 349EUR einfach zu verlockend günstig. Und im Gegensatz zu den sonst schon mal günstig zu beommenden (EOS1xxx), hat sie ein paar Programme wie insbesondere HDR mit an Board und ist nicht zu klobig/schwer.

Als erstes viel mir auch das wahnsinnig laute Klacken beim Auslösen auf, wobei ich jedes mal denke, dass die innere Mechanik kollabiert. Die Auslösung spüre ich zudem auch haptisch. Ist das wirklich normal? Und das ganze schon im LCD-Liveview Betrieb (also Spiegel ist schon weggeklappt). Warum ist der Shutter denn dermaßen laut/schwer?

Ich habe gestern erst mal Vergleichsbilder aus ~1,5m Entfernung mit meiner Bridgekamera (Sony HX400) bei ca 35mm (eher 38) KB gemacht auf Stativ mit Iso100 und war enttäuscht und erstaunt zu gleich. Auf den ersten Blick sahen die Fotos deutlich besser aus, aber irgendwie ganz leicht weichgezeichnet. Bei reinzoomen in den Details, konnte ich jedoch keine kleinen Schriften lesen, welche bei der HX400 noch lesbar waren. Sie waren unscharf. Dann fand ich heraus, dass der Focus nur ein wenig daneben lag und dann konnte ich die Schriften auch lesen: Von dem Tochauslöser bin ich ja total begeistert! Da wo ich hinklicke, wird der Fokuspunkt gelegt! Bis dato hielt ich ein Touchscreen bei Digicams für überflüssig.

Sobald ich mit der Iso hoch gehe, hatte die Sony-Bridgekamera überhaupt keine Chance mehr im Vergleich!

Ich habe die EOS100D vor allem mit dem Hintergedanken geholt, dass ich gerade Nachwuchs bekommen habe und drinnen bei schlechtem Licht (ohne Blitz) auch ein paar gute Fotos von dem Kleinen hinbekomme. Für draußen bei guten Licht werde ich meine Sony-Bridge weiter nutzen.

Jetzt überlege ich mir für innen gleich ein lichtstärkeres Festbrennweitenobjektiv zu holen. Kann man damit noch viel rausholen oder ist der Qualitätsgewinn eher maginal? So wie ich gelesen habe, steigt das Licht quadratisch mit der Blende. Also eine Halbierung der Blende bedeutet 4mal mehr Licht!

Von meinem Budget her bei möglichst geringer Blende kommt eigentlich nur das EF 50mm 1:1.8 in Frage. Nur 50mm ist doch schon ziemlich Tele? Wenn ich den Crop von 1,6x dazurechne, wäre ich auch 80mm KB? In Innenräumen sind nun mal leider Wände, so dass ich nicht weit zurückgehen kann.
Das EF 40mm 1:2,8 ist dagegen ja wieder deutlich lichtschwächer mit F2,8 für nur 10mm (bzw. 16mm KB) mehr in richtung Weitwinkel.

Nun aber mal ein paar kleine (Anfänger-)fragen zur EOS100D: Kann man irgendwie den aktuellen Zoom im Display anzeigen lassen? Ich kann ihn später aus den Exif rauslesen, also muss der Wert ja vorhanden sein? Ich wollte für meiner Vergleichbilder eigentlich 22mm (=35mm KB) einstellen, aber habe nirgendwo eine Live-Anzeige finden können :(
Überhaupt fehlen mir aktuelle Live-Werte. Wenn ich später vielleicht mal ALLES manuell einstellen möchte (Zeit,Blende,Iso), dann brauch ich doch einen aktuellen Belichtungswert? Kann man den irgendwie anzeigen lassen, um einen Anhaltspunkt zu haben? Bei analogen Kameras war doch früher schon einer eingebaut (habe hier irgendwo noch eine alter Voigtländer) oder es gab auch extra Handbelichtungsmesser: Dann muss mir eine digitale SLR doch wenigstens irgendwie einen Wert ausgeben können, nach dem ich mich richten kann?
 

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Zuletzt bearbeitet:
Als erstes viel mir auch das wahnsinnig laute Klacken beim Auslösen auf, wobei ich jedes mal denke, dass die innere Mechanik kollabiert. Die Auslösung spüre ich zudem auch haptisch. Ist das wirklich normal?
Ja. :)
Jetzt überlege ich mir für innen gleich ein lichtstärkeres Festbrennweitenobjektiv zu holen. [...]
Von meinem Budget her bei möglichst geringer Blende kommt eigentlich nur das EF 50mm 1:1.8 in Frage. Nur 50mm ist doch schon ziemlich Tele? Wenn ich den Crop von 1,6x dazurechne, wäre ich auch 80mm KB?
Ja, aber das gilt genau so auch für Dein 18-55 stm bei 50 mm. Du kannst Dir das Umrechnen auf KB also sparen, es sei denn, Du möchtest tatsächlich Deine Bilder mit denen aus einer KB-Kamera vergleichen.
Kann man irgendwie den aktuellen Zoom im Display anzeigen lassen?
Nein.
Überhaupt fehlen mir aktuelle Live-Werte.
Zeit, Blende und ISO werden sowohl im Sucher, als auch im LiveView auf dem Display angezeigt, sobald Du den Auslöser halb durchdrückst.

Viel Spaß mit der 100D!
 
Das EF 40mm 1:2,8 ist dagegen ja wieder deutlich lichtschwächer mit F2,8 für nur 10mm (bzw. 16mm KB) mehr in richtung Weitwinkel.

Daneben gibt es z.B. auch noch das preislich machbare EF-S 24mm f2.8. Noch etwas lichtstärker wird es mit dem EF 35mm f2 (ohne IS). Da sind wir dann aber schon bei Gebrauchtpreisen um die 200€. Noch lichtstärker fährt man dann z.B. mit den 30mm f1.4 Objektiven von Sigma. Da befinden wir uns bei der älteren (wohl deutlich schwächeren Version) im Bereich um die 250€ gebraucht und bei der neuen über 300€.

Zu bedenken gilt: je weiter die Blende, umso geringer auch die Schärfentiefe. Und das muss bei einem sich bewegenden Kleinkind in diesem Fall kein Vorteil sein.

Ich habe die 100D mit dem EF-S 24mm im Haus - ebenso ein wenige Monate altes Kind - und das klappt ganz gut. Das 50mm f1.8 kommt da tatsächlich eher selten zum Einsatz.

Ich schließe aber nicht aus, dass man auch drinnen mit dem 18-55er noch ordentliche Fotos machen kann. Nutze doch einfach mal eine zeitlang das Kit-Objektiv (das übrigens von der Abbildungsleistung her sehr sehr gut ist) und überprüfe zum einen welche Brennweite die praktischste ist und wie viel Platz nach oben in Sachen Lichtstärke du wirklich brauchst. Je nach Verwendungszweck habe ich mich auch nicht davor gescheut bei ISO 6400 noch Aufnahmen mit der 100D zu machen. Und da reichen dann die f2.8 in den meisten Fällen locker.

Tasnal
 
Ja, aber das gilt genau so auch für Dein 18-55 stm bei 50 mm. Du kannst Dir das Umrechnen auf KB also sparen, es sei denn, Du möchtest tatsächlich Deine Bilder mit denen aus einer KB-Kamera vergleichen.

Ja, genau das möchte ich. Das KB-Format ist ja der einzige Maßstab anhand der ich den Bildausschnitt überhaupt vergleichen, bewerten lässt. Und ja, das gilt auch für das Kit-Objektiv. Nur das Kit-Oobjektiv ist mit 18mm*1,6=29mm KB noch hinreichend weitwinkelig. Ideal wäre also ein 22mm Festbrennweitenobjektiv mit niedriger Blende (<=F1.8) für kleines Geld wie das 40/50mm. Aber das gibt es ja leider nicht. Denn näher heran kann ich eigentlich immer (in Innenräumen um meinen Kleinen zu fotografieren - meine jetzt nicht das Löwengehege)

Am liebsten wäre mir deshalb, wenn das KB-Äquivalent direkt im Display angezeigt würde!


Zeit, Blende und ISO werden sowohl im Sucher, als auch im LiveView auf dem Display angezeigt, sobald Du den Auslöser halb durchdrückst.

Ja, das ist mir durchaus bewusst. Es ging mir aber um den manuellen Modus M, wo ich selber wählen darf. Da wäre eine Lichtstärkeanzeige oder ähnliches ein guter Anhaltspunkt. Also bleibt mir wohl nichts anderes übrig als erst in den Automatikmodus zu wechseln, den Auslöser halb durchdrücken und mir die Werte als Referenzwerte anschauen. Oder mir einen klassischen Handbelichtungsmesser zuzulegen :(
 
Noch lichtstärker fährt man dann z.B. mit den 30mm f1.4 Objektiven von Sigma. Da befinden wir uns bei der älteren (wohl deutlich schwächeren Version) im Bereich um die 250€ gebraucht und bei der neuen über 300€.

Mal abgesehen, dass der Preis für mich schon schmerzhaft wäre, was meinst Du mit "deutlich schwächere Version". Was ist da schwächer?


Ich schließe aber nicht aus, dass man auch drinnen mit dem 18-55er noch ordentliche Fotos machen kann. Nutze doch einfach mal eine zeitlang das Kit-Objektiv (das übrigens von der Abbildungsleistung her sehr sehr gut ist) und überprüfe zum einen welche Brennweite die praktischste ist und wie viel Platz nach oben in Sachen Lichtstärke du wirklich brauchst. Je nach Verwendungszweck habe ich mich auch nicht davor gescheut bei ISO 6400 noch Aufnahmen mit der 100D zu machen. Und da reichen dann die f2.8 in den meisten Fällen locker.

Das war ja eigentlich meine Ausgangsfrage: Lohnt sich ein lichtstarkes Festbrennweitenobjekt überhaupt im Vergleich zum Kit-Objektiv? Kann man einen deutlichen Unterschied in der Bildqualität bei gewöhnlicher Wohnraum-Innenbeleuchtung ausmachen oder ist der nur maginal.

Und das Problem mit der Tiefenschärfe bei Offenblende ist mir zwar bewusst. Nur habe ich noch keine genaue Vorstellung wie stark sich der Unschärfeeffekt auswirkt. Ist der Schärfebereich eigentlich anders (größer/kleiner?), wenn ich den selben Ausschnitt mit einem sagen wir 24mm F1,8 fotografieren würde im Vergleich zu einem 50mm F1,8 (letzteres natürlich aus entsprechend größerer Entfernung)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bildqualität (wenn du damit Schärfe meinst) hat hängt nicht mit Lichtstärke zusammen. Häufig sind sehr lichtstarke Objektive bei Offenblende sogar relativ unscharf. Für ein wirklich scharfes Bild, muss man ein, zwei Stufen abblenden.

Die zwei Hauptgründe für so ein Objektiv sind: Die gestalterischen Möglichkeiten. Durch die geringe Schärfentiefe, kann ich das Motiv deutlich besser vom Hintergrund abheben, weil eben alles außer diesem Unscharf ist. Außerdem kann ich dank der hohen Lichtstärke bei dunklen Lichtverhältnissen immer noch kurze Belichtungszeiten erreichen.

Die geringe Schärfentiefe, kann durchaus auch zum Problem werden. Wenn du mit dem 50mm bei Offenblende ein Portrait machst, musst du kannst genau überlegen, worauf du fokussierst. Wenn du auf die Nase fokussierst, ist das Gesicht unscharf. Wenn du auf die Augen fokussierst, ist die Nasenspitze unscharf. In dieser Situation blendet man einfach ab, erhöht die Schärfentiefe und auch die Schärfe der Fokusebene insgesamt.

Das 50mm hat im Vergleich zum 24mm bei gleichem Bildausschnitt eine geringere Schärfentiefe.
 
Das KB-Format ist ja der einzige Maßstab anhand der ich den Bildausschnitt überhaupt vergleichen, bewerten lässt. [...]
Warum das denn?
Am liebsten wäre mir deshalb, wenn das KB-Äquivalent direkt im Display angezeigt würde!
Das gibt es nicht. Wozu auch? Jemand der sonst überwiegend im MF-Format fotografiert bekommt dann dieses Äquivalent eingeblendet? Nur die Brennweite? Oder auch die äquivalente Blende und ISO?
Es ging mir aber um den manuellen Modus M, wo ich selber wählen darf.
Auch in M werden die Werte eingeblendet. Ob der Kamera-Automatik diese Werte gefallen, kannst Du an der Belichtungswaage ablesen.

Lohnt sich ein lichtstarkes Festbrennweitenobjekt überhaupt im Vergleich zum Kit-Objektiv?
Wenn man die Lichtstärke braucht, ja. Abgesehen davon ist die Bildqualität des Kit-Objektivs schon ziemlich gut.

Und das Problem mit der Tiefenschärfe bei Offenblende ist mir zwar bewusst. Nur habe ich noch keine genaue Vorstellung wie stark sich der Unschärfeeffekt auswirkt.
Hier findest Du einen einfachen (!) DOF-Rechner.
 
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