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Entscheidungshilfe gesucht!!! Objektiv für Pferdespringen

Mit der 1100d ist das aber grenzwertig, ich hab´s mit der 600d probiert und schließe mich ffiene an: Drinnen 85 f1,8, draußen ein guter Zoom.
 
Ich fotografiere sogar mit dem 85 f/1.2 L II in der Halle und das Sigma 85 f/1.4 geht mit Sicherheit auch. Aber nur weil ich die Linse eh schon für Portait habe.

Das 85 f/1.8 ist konkurrenzlos günstig und in der Halle der beste Kompromiss.
Außerdem ist der AF sauschnell, beim L muss man schon ein wenig aufpassen! ;-)

Man bekommt halt ohne Zoom nicht alle Hindernisse perfekt drauf, aber mal ehrlich, uns interessieren doch sowieso nur die Oxer oder Tripelbarre!
 
Mein Metier sind eher alte Bergwerke - die rennen auch nicht so schnell. Da ich selbst ein Pferd habe ergab es sich, das Jemand gesucht wurde der Turniere fotografiert. Hat mir Spass gemacht und so habe ich mich ein wenig mit meiner Maschine beschäftigt. Mittlerweile werde ich von fremden Vereinen angefordert um die Turniere zu fotografieren. Den Leuten gefallen die Bilder - und ich selbst hätte auch keinen Bock mehr wenn da nicht was Vernünftiges herauskäme. Ich renne am Platz herum oder gehe zwischendurch in die Halle - alles mit derselben Brennweite - 70-200 2.8. Belichtung fest eingestellt auf 1/800, ISO Automatik, allservo und Serienbilder. Man sieht was - eben draufhalten und zoomen.. 4 oder 5 Bilder - passt. Völlig unproblematisch. Mit einer Festbrennweite würde das gar nichts. Völlig unbrauchbar auf Turnieren. Zumindest wenns was Vorzeigbares werden soll
 
Und wie kommst du in der Halle bei f/4 oder f/5.6 auf die nötigen Zeiten ohne die ISO in den 6-stelligen Bereich zu ziehen? Gerade wenn du auch noch croppen musst bei einem 200er Tele-Zoom, bist du so weit weg vom Motiv, dass du auch die Blende aufreißen kannst...

So kommen mir der Sache schon näher. Ja, auch beim Zoom muss man manchmal croppen. Das will ich gar nicht bestreiten.
Jetzt zur FB. Wie sieht es denn da aus? Wieviel willst du denn da croppen? Zuweit weg, klar croppen. Zu nah, so was aber auch, das geht gar nicht oder das Foto wird nicht scharf für Ross und Reiter. Da muss ich schnell mal paar Schritte rückwärts machen.

Mit der FB erkaufe ich mir bessere Lichtstärke zu einer Brennweite die man nicht verändern kann. Es sei denn, man bewegt sich, um das auszugleichen.
Die Flexibilität ist hier nicht mehr gegeben und muss schauen die richtige Entfernung zu haben, dass das Foto scharf wird. Den der Parcour ist meistens so groß das ich solches Vorhaben mit einer FB nicht abdecken kann.

Für mich kommt also nur ein Zoom in Frage. Die Lichtstärke wird festgelegt nicht durch eine FB oder ZoomObjektiv sondern den natürlichen und künstlichen Lichtverhältnissen. Da ist mir ein Zoom angenehmer und komme auch zu meinem Aufnahmen. Man soll´s nicht glauben. Aber auch mit der Blende f/4 kommt man ans Ziel. Das Foto muss man nicht immer auf 100% vergrößern. Selbst mit dieser Blende kann man größere Fotos wie die 10x15 cm auf Papier bringen die gut anschaubar sind.

mfg
Midge
 
Ich renne am Platz herum oder gehe zwischendurch in die Halle - alles mit derselben Brennweite - 70-200 2.8. Belichtung fest eingestellt auf 1/800, ISO Automatik, allservo und Serienbilder. Man sieht was - eben draufhalten und zoomen.. 4 oder 5 Bilder - passt. Völlig unproblematisch. Mit einer Festbrennweite würde das gar nichts. Völlig unbrauchbar auf Turnieren.
Dass ein 70-200/2.8 für die Anwendung deutlich besser geeignet ist, will ich sofort glauben. Es steht aber preislich hier nicht zur Debatte. Daher bleibt hier die Entscheidung: Entweder weniger Lichtstärke oder kein Zoom. Ich habe Tendenz mich denen anzuschließen, die für kein Zoom plädieren.

Die Ausbeute an guten Fotos wird geringer sein, da man oftmals die falsche Brennweite drauf hat. Nunja. Immerhin die restlichen Bilder werden was.
f/5.6 am langen Ende in einer dunklen Halle bei Action? :o
 
Dann sind wir ja wieder auf dem richtigen Weg was die Preise angeht - die teilweise vorgeschlagenen Festbrennweiten waren auch nicht von Pappe.

Letztendlich wird dem TO nur der Kompromiss F4/5.6 und das Fotografieren im Freien bleiben. Halle wird nicht zufriedenstellend funktionieren
 
Mein Metier sind eher alte Bergwerke - die rennen auch nicht so schnell. Da ich selbst ein Pferd habe ergab es sich, das Jemand gesucht wurde der Turniere fotografiert. Hat mir Spass gemacht und so habe ich mich ein wenig mit meiner Maschine beschäftigt. Mittlerweile werde ich von fremden Vereinen angefordert um die Turniere zu fotografieren. Den Leuten gefallen die Bilder - und ich selbst hätte auch keinen Bock mehr wenn da nicht was Vernünftiges herauskäme. Ich renne am Platz herum oder gehe zwischendurch in die Halle - alles mit derselben Brennweite - 70-200 2.8. Belichtung fest eingestellt auf 1/800, ISO Automatik, allservo und Serienbilder. Man sieht was - eben draufhalten und zoomen.. 4 oder 5 Bilder - passt. Völlig unproblematisch. Mit einer Festbrennweite würde das gar nichts. Völlig unbrauchbar auf Turnieren. Zumindest wenns was Vorzeigbares werden soll

Ja, du hast ne 5d, oder?
 
Ja eine 5D3 und eine 600D. Meine bessere Hälfte hat mit der Turnierfotografiererei angefangen mit der 600D und 24-105/4. Draussen geht es recht gut - In der Halle ist es ein einziger Kompromiss. Kommt nur seltenst etwas Brauchbares heraus bei den notwendigen Verschlusszeiten.

600D, 1100D usw. sind gute Kameras die Klasse Bilder liefern - sie haben aber auch Grenzen. Diese Grenze ist mit 4 er Zooms bei der Turnierfotografie in der Halle überschritten. Das ist der Punkt wo man Geld in die Hand nehmen muss. Festbrennweiten sind auf Grund der ständig wechselnden Entfernungen an den verschiedenen Hindernissen unbrauchbar in diesem Sport.

Fazit - mit 1100D und kleinem Budget kann nur draussen fotografiert werden
 
Ja eine 5D3 und eine 600D. [...] mit der 600D und 24-105/4. Draussen geht es recht gut - In der Halle ist es ein einziger Kompromiss. Kommt nur seltenst etwas Brauchbares heraus bei den notwendigen Verschlusszeiten.

:top: Sag ich doch!

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Für mich kommt also nur ein Zoom in Frage. Die Lichtstärke wird festgelegt nicht durch eine FB oder ZoomObjektiv sondern den natürlichen und künstlichen Lichtverhältnissen. Da ist mir ein Zoom angenehmer und komme auch zu meinem Aufnahmen. Man soll´s nicht glauben. Aber auch mit der Blende f/4 kommt man ans Ziel. Das Foto muss man nicht immer auf 100% vergrößern.

Es ist ja völlig ok, wenn du Festbrennweiten scheust und du lieber ein Zoom verwendest! Ich pers. muss nicht den ganzen Parcour/die Halle/alle Spielfelder abdecken können, vor allem nicht zu dem Preis, dass ich mir entweder Bewegungsunschärfe einfange, oder aber die ISO über die Maßen strapazieren muss und damit nicht zuletzt (neben dem Rauschen) auch noch die Dynamik reduziere. Viele "Motive" sind von einem Standpunkt aus eh ungünstig und da wähle ich pers. dann einfach die Brennweite die ich brauche um 3-4 Positionen/Motive abzudecken und zwar so, dass ich weder drastisch croppen muss, noch so nah dran bin, dass ich nur ein Auge scharf bekomme.

Man muss halt nicht jedes Bild machen und ich muss auch nicht 4k Auslösungen auf den Shuttercount ballern, dann lieber 20-50 richtig gute Bilder!

Und ganz ehrlich, wenn ich schon lese, dass du deine Fotos für eine "genussvolle Betrachtung" klein ausgeben musst, dann steht das für mich in einem echten Konflikt mit deinem Statement, dass du nicht selten auch noch croppen musst.

...
Die Lichtstärke wird festgelegt nicht durch eine FB oder ZoomObjektiv sondern den natürlichen und künstlichen Lichtverhältnissen. ...

Was willst du uns damit sagen? Die Beleuchtungsstärke wird in der Tat durch natürliche oder künstliche Lichtquellen bestimmt und wie viel ich von dem vorh. Licht auf den Sensor bringe hat einzig und allein mit dem Öffnungsverhältnis/Blende zu tun. Festbrennweite, Zoom bzw. die Brennweite als solche hat damit rein gar nichts zu tun! Und ganz nebenbei, je mehr Linsengruppen du in einem Objektiv hast, desto weniger Licht kommt durch, denn f/2.8 muss nicht f/2.8 sein!


Und nun zurück zur TO: Mit einem 85/1.8 z.B. wirst du definitiv nicht jedes Foto machen können, aber die Bilder die du machst, werden mit Sicherheit besser sein als die mit einem (in deinem Budget liegenden) Zoom. Probiers einfach aus, am besten mit einem gebrauchten 85er und wenn du damit gar nicht klarkommen solltest, kannst du das Teil nahezu ohne Verlust wieder verkaufen. Dafür weisst du dann auch, dass du ein Zoom brauchst und vor allem auch mit welcher Offenblende, denn man solls kaum glauben, aber auch Festbrennweiten kann man abblenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss ich Dir letztendlich Recht geben - die einzig sinnvolle Möglichkeit um im Rahmen der Vorgaben vernünftige Bilder zu bekommen ist das 85/1.8

Im Hinblick auf Auslösungen: Ich halt nicht überall drauf - aber Serienbildmodus muss sein. Ich machs auch nur aus Spass und sehe das Alles locker. Hier und da ein Schwätzchen oder ein Bier - dann wieder auf den Platz oder in die Halle. Am Ende des Tages sinds meistens um 4-500 Bilder. Wenn der Gaul zum Sprung ansetzt 5-6 Serienbilder und feddich. Andere stehen da und ziehen nur den Auslöser durch - für jede Katzenkirmes. Wenn man dann mal fragt "-und wieviele Bilder haste" - "3000" :D

Bei mir bleibt ca die Hälfte an Bildern übrig - nicht weil sie unscharf sind (natürlich ist mal was unscharfes dabei - aber wenig) - Reiter guckt blöd - Pferd guckt blöd usw... das kommt dann weg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, wir besitzen einen Reiterhof und ich knipse oft Springturniere und auch Training in der Halle.
Ich kann nur dazu raten 2 gebrauchte zu kaufen. Eines zu Weihnachten und das andere gibt es dann zu Ostern ;-)
Mit meiner EOS 600D nutze ich dazu das Canon EF 70-200mm f/4L USM und das Canon EF 85mm f/1.8 USM.
Das 70-200 ist Spitze für diesen Zweck die Brennweite genau richtig und der Fokus schnell. Einen Stabi braucht man hier nicht durch die gezwungenermaßen kurzen Belichtungszeiten muss man schon mächtig schnell sein um da etwas zu verwackeln.
Das 85er dann logischerweise für die Halle. Wenn das Pferd nur 5m von dir weg ist, ist die Brennweite leider nichts, aber im großen und ganzen ist die Brennweite perfekt für eine Reithalle.Über die Qualität dieses Objektives wurde ja schon geschrieben. Die Lichtstärke ist eben über alles erhaben ;-). Ich war schon oft zu Hallenturnieren wo der Profi mit seinem dicken weissen 2.8er in der Ecke stand weil er es aufgegeben hat, und ich konnte mit meinem 1.8er munter weiter knipsen. Außerdem ist es ein super Teil für Prtrais oder zB. für Hochzeitsfotos in der Kirche.
 
Wenn der "Profi mit seinem dicken weissen 2.8er" die Linse in eine Bratwurst gedreht hat kann das passieren - mit dem passenden Body sicher nicht :D

Manchmal träumen sich die Leute einen pubertären Käse zusammen...
 
@tekor
Also bringt deine Idee mit der FB gar nichts. Lieber das Geld dafür in eine bessere Zoomlinse stecken als deine Kombination (70-210 + FB).

Die Blenden f/2,8 und größer nutzen hier nichts. Was möchte ich den scharf haben? Nur ein Teil vom Pferd oder Reiter oder beides? Ich bin dazu genötigt abzublenden!! Also brauche ich kein lichtstarkes in der Kategorie >f/2,8.

Die Schärfentiefe spielt auch eine Rolle. Bedenkst du das auch, wenn solche Vorschläge gemacht werden wie von dir? Es kommt nicht nur auf die Lichtstärke an sondern auch wie groß mein Motiv ist und ob es sich bewegt und sonstige Eigenschaften hat.

Die Schärfentiefe ist von der Blende und vom Motivabstand abhängig.

Bei Pferden ist man mit einem Teleobjektiv immer so weit weg, dass man ein vollständiges Pferd plus den Reiter problemlos auch bei Offenblende scharf bekommt (Anhang 1). Je größer die Brennweite ist, desto weiter muss man weg und vergrößert dadurch den Motivabstand.

Ist man so nah am Motiv, dass vom Pferd die Beine abgeschnitten werden, kommt man vermutlich nur mit einer KB-Kamera in den Bereich, bei dem man bei Offenblende nicht mehr alles scharf bekommt (Anhang 2 bis 4). Mit einer APS-C-Kamera wäre man vermutlich immer im grünen Bereich, egal welches Objektiv man bei egal welcher Blende verwendet.

Meiner Meinung nach reicht es, wenn der Reiter scharf ist (Anhang 5, unschärfer kriegt man es nicht). Das Pferd würde ich nur dann mit einbeziehen, wenn es ein bekanntes Tier (zum Beispiel Totilas) ist.

Ich würde die Brennweite nehmen, die der Abstand vor Ort erfordert. In kleinen Hallen würde ich 135mm an einer KB bzw. 85mm an einer APS-C nehmen. Draußen habe ich mit 200-300mm gute Erfahrungen gemacht. Insofern ist ein 70-200mm vermutlich die beste Lösung. Da alle 70-200mm f2.8-Objektive teuer sind, würde ich das 85mm f1.8 oder 100mm f2.0 nehmen. Draußen täte es auch das 55-250mm.
 

Anhänge

Interessante Diskussion - ist der TO noch da?;). Ich fotografiere Springen nur für mich/uns und wähle draußen auch aus, was ich fotografiere - selbst mit Zoom (70-200). Entweder ich habe eine gute Perspektive oder ich lasse es sein. Serienbild nutze ich nicht (noch nicht??), hatte vorher die 600d, da war es immer grad der falsche Moment, jetzt mit der 70d muss ich das mal ausprobieren. Aber andererseits bekommt man ein Gefühl dafür, wann man auslösen muss, meistens stimmt der Moment :), da hab ich selten Ausschuss. Draußen reicht aber f4 i.d.Regel dicke, danke für die Argumente für das 85 f1,8, ich werde es mir holen:top:. Wobei ich gespannt bin, was in gut ausgeleuchteten Hallen mit der 70d und dem 70-200 f4 noch geht...
 
Danke für all eure tollen Antworten! :) ich habe mich nun für das canon 55-250 entschieden und teste es im Moment. Bis jetzt bin ich absolut zufrieden :) jedoch habe ich vor mir dieses Jahr auch ein lichstarkes mit Festbrennweite zu kaufen :)
Vielen Dank!
 
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