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Entscheidungshilfe gesucht!!! Objektiv für Pferdespringen

Ich bin mir jetzt nicht so sicher, ob das Tamron 70-300 VC so eine gute Wahl ist. Es stimmt, der Stabi fasst gut zu, aber er braucht einen Moment, um aktiv zu werden, und das ist genau die Zeit in der das Pferd schon einige Meter weiter ist. Und damit sind dann wieder unscharfe Fotos vorprogrammiert. Wenn man den Stabi dann ausschaltet und auf eine kurze Belichtungszeit geht, muss die ISO hoch und wie schon geschrieben, erreicht die 1100D da schnell ihre Grenzen.
Die Frage wäre erst einmal, unter welchen Bedingungen die Fotos gemacht werden sollen? Draußen oder in der Halle? Gerade letzteres verlangt nach enstprechender Ausrüstung, sonst ist Frust vorprogrammiert.
Ich empfehle noch mal nach früher Beratungen in dieser Richtung zu schauen und nicht unüberlegt Geld auszugeben.
 
Ob ein 300er unbedingt sein muss?
Keine Ahnung. Ich habe noch nie Reiten fotografiert, sondern ging nur von der Anforderung "Heranzoomen" aus. Zugegeben: Wenn bisher nur ein 18-55 vorhanden ist, sind wohl auch 100-200 mm im Vergleich schon deutlich mehr Tele.

Die Frage wäre erst einmal, unter welchen Bedingungen die Fotos gemacht werden sollen? Draußen oder in der Halle?
Richtig. Davon hängt ab, ob Brennweite oder Lichtstärke wichtiger ist. Leider hat sich die TO seit Samstag nicht mehr gemeldet...
 
200 reicht. Ich fotografiere ständig Reitturniere. Brennweite 70-200 ist optimal. Wichtig ist Schnelligkeit und Treffsicherheit des AF - auch die Serienbildgeschwindigkeit ist nicht unwichtig.

Es ist auch nicht immer schönes Wetter - bei Bewölkung und Belichtungszeiten von mind. 1/640 würde ich auf keinen Fall ein Objektiv schlechter als Blende 4 wählen.

Sehe ich auch so - daher der Rat zu f 2.0 Objektiven mit sehr schnellem AF.
Ein Bildstabi bringt bei Sport GARNICHTS - die Pferde bewegen sich trotzdem!
 
Ein Bildstabi bringt bei Sport GARNICHTS - die Pferde bewegen sich trotzdem!

So nicht korrekt ...schon gar nicht bei der Verallgemeinerung auf Sport als ganzes.
Ein 70-200 4.0 IS hat z.B. einen Stabimodi, der nur eine Richtung stabilisiert, was hervorragend zu Mitzieher-Bildern passt. Hierfür wäre einen große Offenblende auch nicht so wichtig, da zum einen die Hintergrundunschärfe durch den Verwischeffekt entsteht und weiterhin die notwendigen Belichtungszeiten auch mit einer Offenblende von 5,6 o.ä. erreichbar sind.

In dem speziellen Fall hier kommts wahrscheinlich wirklich weniger auf die Stabiqualitäten an, als vielmehr auf einen schnell nachführenden AF.

Aber konkret müsste der TO ergänzen, wie er überhaupt arbeiten wird. Kann er aber ggf. auch nur eingeschränkt, da er nur Hobbyfotograf ist und vielleicht noch nicht so viel Übung hat?
 
Mitzieher mit langen Zeiten bei in sich bewegenden Objekten, ergibt bestenfalls einzelne, sehenswerte Kunst-Ergebnisse.
Zusätzlich war das Tamron immer wieder einmal Thema, weil angenommen wurde, dass der Stabi für Mitzieher wenig geeignet ist und dem AF mitunter Probleme macht.
Trotzdem ist ein Stabi für andere Motive praktisch.

Für Pferd brauchts aber kurze Zeiten und Treffsicherheit.
Kurze Zeiten bei starker Bewölkung, erfordern hohes ISO,- als besser was Lichtstärkeres.
Dazu kommt, dass jedes bisschen mehr Freistellung die Bilder attraktiver macht.

Daher meine Empfehlung:

auf das 70-200/4 ohne IS sparen.

Wenn das außer Reichweite ist, würde ich das Canon EFs55-250STM nehmen.
Dieser Stabi erkennt Mitzieher automatisch und der AF trifft.

Das doppelt schwere/große Tamron hingegen, würde ich mir nicht antun.
Es bietet keine nennenswerten Vorteile, jedoch beim Stabi anscheinend Nachteile und der AF bei Drittanbietern stellt ein größeres Risiko bezüglich Treffsicherheit dar.
 
Erstmal vielen lieben Dank an alle die sich die Mühe gemacht haben und mir geantwortet haben :) Ich musste mich erstmal durch die ganzen Vorschläge und Meinungen durcharbeiten :D

Dazu, dass ich es "nur als Hobby mache".. damit meinte ich nicht, dass ich mich damit nicht beschäftigen will und denke, dass meine Kamera alles von alleine macht :D Im Gegenteil momentan beschäftige ich mich damit sehr viel um mit meiner Kamera die best möglichen Ergebnisse zu erzielen. Ich wollte damit nur sagen, dass ich mir vielleicht nicht wie ein Profifotograf ein Objektiv für ein paar Tausender leisten kann und damit verbunden auch nicht die selben Ergebnisse erwarten kann wie ein Profi.

Ich will das Objektiv vermehrt draußen benutzen, aber natürlich kommt man im Reitsport auch nicht um die Hallen drumherum. Das wird nach euren Beschreibungen wohl eher schwierig werden, beides unter einen Hut zu bekommen, richtig? Dass das Ergebnis in der Halle weniger gut ist, ist mir bewusst, aber ganz schreckliche Bilder wünsche ich mir jetzt natürlich dort auch nicht :D
Würdet ihr dann lieber bei der Brennweite oder bei der Lichtstärke Abstriche machen? Ein Objektiv, das beides in hohem Ausmaß kombiniert kann ich mir leider zur Zeit nicht leisten. Bin jetzt ein bisschen überfordert mit den ganzen Vorschlägen und Meinungen :D
 
Um genaueres zu sagen, wäre wichtig die Hallenhelligkeit zu kennen.
Im besten Fall gibts eine Seite wo die Sonne auf ganzer Breite reinkommt, dann könnte ein lichtstarkes Zoom für solche Verhältnisse reichen.
Ein Canon Zoomtele mit 2,8 kostet aber 1100,-.
Das ginge dann für drinnen und draußen.

Öfter kommst Du mit einer lichtstärkeren Festbrennweite in der dunklen Halle weiter.
Ein 85/1,8 um 350,- z.B.
Für Springreiten draußen, bringt ein Zoom aber mehr, weil der Standort ja nicht frei wählbar ist.

Ich würde zuerst eher eine Lösung für draußen anstreben, weil die Chance auf bessere Bilder draußen besser sind.
 
Danke :)
Ich muss sagen, unsere Halle ist zum Glück recht hell, da sie nicht nur aus Holzwänden, sondern auf allen Seiten in der oberen Hälfte nur ein Netz hat. Mit meinem Objektiv, das ich zur Zeit habe, bekomme ich mittags ganz akzeptable Bilder hin (leider halt nur mit einem höhren ISO). Die meisten Bilder werden sowieso draußen geschossen. Natürlich wären schönere Bilder in der Halle schon super, gerade wenn man mal ein Hallenturnier in einer anderen Halle hat. Aber ich weiß ja selbst, dass ich zu so einem Preis, den ich erwarte, nicht alles haben kann :p
Dann muss ich mir wohl erst eine Lösung für draußen überlegen und später eine für drinnen.
Würdet ihr mir für die Fotografie draußen eher das Canon 50-250mm stm oder das Tamron 70-300mm empfehlen? Hier gingen die Meinungen bei manchen ja ein bisschen auseinander. Oder vielleicht hat ja jemand noch eine andere Idee. Habt ihr denn Erfahrungen gemacht mit gebrauchten Objektiven? Viele haben mir hier ja dazu geraten mal danach zu gucken, aber mit Gebrauchtkäufen bin ich allgemein ein bisschen vorsichtig.
 
Ich habe gerade für die EOS M meiner Frau ein gebrauchtes 55-250 STM gekauft. Genauso wie ich hier auch schon ein 35/2.0 IS und ein 85/1.8 gekauft habe. Alle gebraucht und keinerlei Probleme bisher.

Das 55-250 könnte auch etwas für Dich sein, da es kleiner und leichter als das Tamron ist.
 
Meiner bescheidenen Meinung nach sollten 200mm an einer Crop-Kamera ausreichen - mit dem genannten 55-250mm STM bist du also von der Brennweite her gut beraten für Springreiten. Hab auch einige Bilder mit 300mm in meiner Sammlung, da war ich aber etwas weiter weg oben auf der Tribüne. Indoor kann man sich dann evtl. mit einer lichtstärkeren Festbrennweite behelfen.

Hilfreich wäre für dich sicher auch, wenn du jemanden in der Nähe findest, dessen Objektive du einfach mal testen könntest (ich bin z.B. meist in der Oberpfalz / Bayern unterwegs).
 
Was ist denn von dem Tamron SP AF 70-200mm f2.8 Di LD IF also ohne VC zu halten?
kostet neu um die 500€.
wäre das keine alternative?
 
Vielleicht werde ich mich doch einmal nach einem gebrauchten umgucken. Aber noch eine Frage: so wie ich das jetzt verstanden habe brauche ich für das Fotografieren in der Halle ein Objektiv mit einer hohen Lichtstärke. Was ist denn mit dem Tamron AF 18-200mm F/3.5-6.3 zu halten? Das müsste doch (wenn ich das richtig verstanden habe) eine höhere Lichtstärke haben oder ?:confused: oder ist hierbei dann die Lichtstärke für die längste Brennweite zu gering?
 
Nein, Du hast nur im Weitwinkel geringfügig mehr Lichtstärke mit f3,5 (1/3 Blende stärker gegenüber f4). Damit forografierst Du aber kaum Pferde.

Im Tele bei 200mm ist es aber recht lichtschwach mit f 6,3 (über eine ganze Blende, gegenüber f4).



Das genannte Tamron 18-200, könnte bei 85mm eine Blende von 5,6 ermöglichen.
Mit einer Festbrennweite,- z.B. Offenblende 1,8, ergibt sich damit ein Vorteil von über 3 Blendenstufen.

Heisst, Du kannst bei selber Zeit zum Beispiel mit ISO1600 fotografieren,- während Du mit dem Zoom ISO12800 brauchen würdest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm dir eine f2.0 Festbrennweite, gehe so nah ran wie möglich und bestimmte den Bildausschnitt nachher am Computer.
Die f 4 Objektive gehören für Landschaft.
 
Vielleicht werde ich mich doch einmal nach einem gebrauchten umgucken. Aber noch eine Frage: so wie ich das jetzt verstanden habe brauche ich für das Fotografieren in der Halle ein Objektiv mit einer hohen Lichtstärke. Was ist denn mit dem Tamron AF 18-200mm F/3.5-6.3 zu halten? Das müsste doch (wenn ich das richtig verstanden habe) eine höhere Lichtstärke haben oder ?:confused: oder ist hierbei dann die Lichtstärke für die längste Brennweite zu gering?

Hallo Anna,

"F/3,5-6,3" bedeutet, daß das Objektiv bei 18 mm eine Offenblende von 3,5 hat, am langen Ende (200 mm) aber nur noch 6,3.

Je kleiner diese Zahl ist, desto mehr Licht lässt das Objektiv auf den Sensor fallen. "Lichtstarke" Objektive werden mit Blenden von 2,8 oder kleiner (2,0/ 1,/ 1,2) so betitelt. Bei meiner Aufzähung der Blendenwerte verdoppelt sich jeweils die Lichtmenge je Stufe.
Diesbezüglich wäre es vllt. auch gut, sich grob in die Materie "ISO-Blende-Zeit" einzuarbeiten (www.fotolehrgang.de). Es würde jedenfalls nicht schaden. :)

Lass die Finger von den "Super-Zoomern". Die sind in der Regel nicht lichtstark genug, noch fokussieren sie schnell genug.

Ob Du nun ein ein "Tamron 70-300mm f/4-5,6 VC USD" oder ein "Canon USM 70-200 f/4,0" nimmst, ist "fast" egal. Die Differenz in Licht beträgt 1 Blende, welche man durch den VC-Stabi des Tamrons oder durch die Erhöhung des ISO-Wertes um 1 Stufe wieder ausgleichen könnte. Welche Linse man nun nimmt, wäre eine Frage des persönlichen Geschmacks.
(Ich habe jetzt nur das "Licht-Problem" betrachet, um es nicht noch zu verkomplizieren!)
 
Von dem Tamron 18-200 würde ich zunächst mal dringend abraten.
Ich hatte die Linse mal und hab sie nach 7 Tagen umgetauscht.

Nicht nur, dass wir hier schlicht keine lichtstarke Optik haben (kleine Blendenzahl = große Blendenöffnung = viel Licht auf dem Sensor --- also 6,3 ist da mit das schlechteste, was man so üblicherweise bei Objektiven vorfindet), die Linse ist aber optisch echt kein Kracher - am langen und am kurzen Ende wirklich keine gute Abbildungsqualität.
Dazu ist der AF nicht sehr schnell.

Da Deine Kamera nicht so super viel Auflösung hat mit 12 MPix, würde ich meinen Fokus auf die richtige Brennweite und einen schnellen AF legen.

-schnellen AF um einfach überhaupt eine Chance zu haben einen hohen Anteil an schrafen Bildern hinzubekommen (die Kennzeichnungen für schnelle AF-Motoren/Ultraschall-AF sind folgende:
Sigma= HSM
Tamron=USD
Canon=USM

-Brennweite deshalb, weil wenns im Mix draussen und drinnen ist, die Entfernungen doch sehr variabel sind und man mit dem Fusszoom und einer Festbrennweite vielleicht doch zuviel beschneiden müsste und am Ende bei viell. nur noch 3-4 MPix Restdatenbestand bleibt

-ein Objektiv ala 70-200 4.0 USM L (gebraucht) bietet hier genug Brennweitenspielraum, der AF ist sehr zügig und die blende reicht zumindest für alle Außenaufnahmen sehr gut aus

Gebrauchtkauf kann man machen - vielleicht nicht zu 100% das beste, wenn ich an die Bucht denke, aber hier im Forum (Biete-Bereich) hab ich immer gute Erfahrungen gemacht:
-ich achte darauf, dass es ein aktives Mitglied ist, das verkauf (Anzahl der Forenbeiträge)
-nach Möglichkeit kaufe ich von jemand aus der Nähe und hole selbst ab
-der Preis sollte nicht zu verdächtig niedrig sein
Dann passt das schon. Und das Beste - wenns nicht gefällt kriegt mans meist zum gleich Preis hier wieder los.
 
Das Canon f4 ist mitnichten nur für Landschaft geeignet, Springen findet oft genug draußen statt und da reicht es dicke. Außer, die Prüfung zieht sich in die Nacht rein ... aber es ist schnell und scharf und - das finde ich auch immer ganz angenehm - leicht, trotz der Größe. Für die Halle werde ich mir noch eine FB zulegen, das ist nicht das Gelbe vom Ei, aber das 70-200 f2,8 finde ich zu teuer für meinen Gebrauch. Wer öfter in der Halle fotografiert, sollte sich das natürlich überlegen ... aber es sprengt das Budget ...
 
Danke dir! :)
Heißt das ich müsste mir für meine Ansprüche nun also ein Objektiv suchen, das diese Kennzeichnung hat? Und was bedeutet STM bei dem von mir genannten Canon 55-250mm? :confused:
Was wäre denn von dem Canon 75-300 zu halten? Dort kommt nämlich dieses USM vor und bei dem von mir genannten nicht :confused: oder hat das STM eine ähnliche Bedeutung?
 
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