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Entscheidungshilfe gesucht!!! Objektiv für Pferdespringen

STM heißt Stepping Motor und wird für Objektive genutzt, die für Videos besser geeignet sind. Das sagt aber nicht viel über die Geschwindigkeit des Objektivs, sondern mehr über die Geräusche, die der Motor beim Arbeiten macht, aus.
Das 75-300 soll wohl auch nicht so der Hit sein. Aber das kenne ich nicht.
 
STM = Steppenmotor. Neueste Generation von Canon. Geeignet für Videos, da das Fokussieren geräuschlos ist. Etwas langsamer im fokussieren wie der USM.

Von der Geschwindigkeit deiner Sportart wird der STM völlig ausreichen. Aber das 55-250 IS STM hat bei 55mm die Anfangsblende f/4 und am Brennweitenende eine Anfangsblende f/5,6. Ob das nun ausreicht weiß ich nicht. Allerdings ist die Abbildleistung dieses Objektiv fast so gut wie das 70-200 1:4,0 L IS USM und kostet auch nur 1/4 des Preises.

mfg
Midge
 
Wobei ich den IS noch nie vermisst habe - ich bin mir auch nicht sicher, ob der bei den Zeiten, die man im Springen braucht (~1000stel), was bringen würde. Lasse mich aber gern eines Besseren belehren, bin auch noch am Üben;)
 
Das 75-300 hat nicht den schnellen Ring USM wie es z.B. beim 70-200/4 der Fall ist.
 
Wobei ich den IS noch nie vermisst habe - ich bin mir auch nicht sicher, ob der bei den Zeiten, die man im Springen braucht (~1000stel), was bringen würde. Lasse mich aber gern eines Besseren belehren, bin auch noch am Üben;)


Da ich auch nicht der Profi bin will ich aber hier in Sachen IS noch eine Anmerkung dazu machen. Hier sind die Meinungen geteilt und beide Seiten haben wohl Argumente dafür.

Meiner Meinung nach würde Canon wohl in ihrem Begleitmaterial von der Technik über die IS- (Bildstabilisator) Geschichte ein Text verfassen, dass ab einer bestimmten Zeitdauer (1/XXXX s) der Stabi ausgeschaltet werden kann/muss. Ist aber nicht so!

Das bedeutet für mich, es wäre kein Fehler, wenn ich diesen Stabi auf ON belassen würde.

Es gibt natürlich auch Ausnahmen, die vielleicht gerade auf diesen Sport zutreffen. Hängt aber mit der Verschlusszeit NICHT zusammen sondern mit der Sportart. Durch das reiten auf dem Pferd geht die Bewegung nicht nur in horizontaler (Pferd) sondern auch gleichzeitig in vertikaler (Person) Richtung.

mfg
Midge
 
Es gibt natürlich auch Ausnahmen, die vielleicht gerade auf diesen Sport zutreffen. Hängt aber mit der Verschlusszeit NICHT zusammen sondern mit der Sportart. Durch das reiten auf dem Pferd geht die Bewegung nicht nur in horizontaler (Pferd) sondern auch gleichzeitig in vertikaler (Person) Richtung.

Das sehe ich genauso... beim Autos/Motorrädern/etc. auf der Rennstrecke (nicht im Gelände ;) ) ist die Bewegung ausschließlich horizontal.. beim Pferdesport (wenn nicht gerade auf einem Isländer getöltet wird), gibt es immer auch eine gleichzeitige vertikale Bewegung, die bei zu langen Belichtungszeiten zu Unschärfen führt...

Grüße
Hendrik
 
Nimm dir eine f2.0 Festbrennweite, gehe so nah ran wie möglich und bestimmte den Bildausschnitt nachher am Computer.
Die f 4 Objektive gehören für Landschaft.

Ich hoffe mal, dass Du "Pferdeaufnahmen in der Landschaft" (im Gegensatz zu "Pferdeaufnahmen in der Halle") meinst... ansonsten muss ich ich dir da eindeutig widersprechen.

Grüße
Hendrik
 
Ich hoffe mal, dass Du "Pferdeaufnahmen in der Landschaft" (im Gegensatz zu "Pferdeaufnahmen in der Halle") meinst... ansonsten muss ich ich dir da eindeutig widersprechen.

Grüße
Hendrik

Also die lichtschwache f4 Reihe beschreibt Canon mit Attributen wie Portabilität. Wer Landschaften per Wanderung nachstellt erfreut sich über geringes Gewicht.

Da oben gerade festgestellt wurde, dass springende Pferde nicht stillhalten, sind Belichtungszeiten im Tausendstel Bereich nicht verkehrt.

Sollen die Fotos nicht mit harten Schatten verunziert werden, dann fotografiert man draußen am besten bei Bewölkung.

Beim Pferdespringen springen Ross und Reiter meines Wissens über stationäre Hindernisse.

Was spricht bei begrenztem Budget also dagegen, sich vor dem Hindernis aufzubauen und den Motiven aufzulauern.

Auf Zoom und lange Brennweite kann man so verzichten und muss nur noch für die Lichtstärke zahlen.
 
Dagegen spricht der Zaun drumrum;) - das geht bei Übungsspringen, aber nicht bei Turnieren, da darf man nicht auf den Platz. Und auch bei Übungsspringen muss man gucken, wo man sich positioniert, so direkt hinter den Sprung mögen die Pferde nicht so gern (was´n das komische grüne Ding da, der zielt auf mich, nee, da geh ich nicht rüber;))
 
Dagegen spricht der Zaun drumrum;) - das geht bei Übungsspringen, aber nicht bei Turnieren, da darf man nicht auf den Platz. Und auch bei Übungsspringen muss man gucken, wo man sich positioniert, so direkt hinter den Sprung mögen die Pferde nicht so gern (was´n das komische grüne Ding da, der zielt auf mich, nee, da geh ich nicht rüber;))

Dann halt nur bei den Übungsspringen und in der Halle fotografieren - und beim Turnier das 400 2.8 mitnehmen oder alternativ entspannt zusehen ohne Fotos die dann doch nichts werden.
 
Jetzt haben wir viele schöne Objektivempfehlungen durch bis hin zur L-Serie. Selbst wenn ein 70-200 IS II vorhanden wäre - wo stecken wir das denn hin? An eine 1100D - damit können wir den Punkt "Geschwindigkeit" in jeder Hinsicht schon abhaken. Der Body ist für derart Geschichten nicht gemacht - das ist einfach so. Aber wie immer im Leben - es muss nicht alles Sinn machen - es darf auch nur Spass machen. Insofern - einfach probieren was herauskommt beim Turnier. Nicht zu teuren 4 er Zoom kaufen und draussen fotografieren. Wird schon :)
 
Reithalle: 85mm f/1,8

Auf den Springplätzen auf denen ich reite (Kreis Warendorf und Altkreis Lüdinghausen): Zoom mit mindestens 300mm, soviel wie geht.

Dressurfotografie ist da einfacher, sind ja immer 20x40 oder 20x60.
 
@ffiene: 300er Zoom? Waoh, hier im Elsaß sind die Plätze definitiv kleiner.

@Der-Ingo: Ich hatte das 70-200er auch an einer 1000d, für Springsport reichte es ... Betonung auf reichte, aber das hängt ja davon ab, was man mit den Bildern machen möchte.
 
Würdet ihr dann lieber bei der Brennweite oder bei der Lichtstärke Abstriche machen? Ein Objektiv, das beides in hohem Ausmaß kombiniert kann ich mir leider zur Zeit nicht leisten. Bin jetzt ein bisschen überfordert mit den ganzen Vorschlägen und Meinungen :D

Hallo Anna,

aus eigenere langjährigen Erfahrung im Reitsport (22 Jahre auf M Niveau) und fast ebensolanger Erfahrung im Bereich der Fotografie (seit 8 Jahren Hauptberuflich), kann ich dir bei deinem genanten Budget aktuell nur eine Linse empfehlen. Das ist das 85/1.8 EF von Canon. Der AF ist ordentlich flott. Super lichtstärke für dunkle Hallen was gerade beim Springen ein muss ist damit du auf vernüftige Verschlusszeiten kommst.

Das Tamron ist zwar für aussen gut aber in der Halle kannst das vergessen.

Habs erst wieder im November in Stuttgart gemerkt das nichts wichtiger ist als Lichstärke beim Pferdesport.
 
Ist die 1100D denn so schlecht? Als ich sie damals bekommen hab hatte ich von allem gar keine Ahnung.

Da mir ja viele dazu raten nicht bei der Lichtstärke zu sparen...bringt mir das denn auch draußen etwas, wenn das Objektiv lichtstark ist? Die meisten Bilder sollen ja draußen geschossen werden, deswegen die Frage :)

Aber mal ein großes Lob an alle hier! :) :top: In diesem Forum bekommt man echt tolle Hilfe! Ich hätte nie gedacht, dass überhaupt jemand auf meine Fragen reagiert :lol:
 
Für draußen, nein. An grauen Tagen kann man zwar auch draußen ein 2,8er-Zoom gebrauchen, wenn man für Bilder von bewegten Objekten wie beim Springreiten die ISO-Zahl nicht bis 1600/3200 hochdrehen will, aber so ein Objektiv liegt weit über deinem Budget, wiegt mind. 1,5 kg und hat nur bis 200 mm Brennweite, das ist auf großen Springplätzen knapp. Für draußen wäre ein Tamron 70-300 VC oder ein Canon 55-250 IS STM gut und innerhalb deines Preisrahmens.

In der Halle ist fast immer so dunkel, dass man nur mit einer lichtstarken Festbrennweite halbwegs brauchbare Ergebnisse erzielt - da wäre das Canon 85/1,8 tatsächlich sinnvoll. Ich mag Festbrennweiten, gerade für Tiere/Sport, gar nicht - viel zu unflexibel. Und für den Springplatz auch zu kurz. Wenn man aber unbedingt in Reithallen gut fotografieren will, gibt es halt keine Alternative und man muss die mangelnde Flexibilität hinnehmen. Auch ein Zoom mit Blende 2,8 ist da schnell zu dunkel. Da du aber den Schwerpunkt draußen hast, würde ich das mit der lichtstarken Festbrennweite sein lassen!

Die 1100D ist eine prima Kamera. Es gibt Kameras mit besserem und schnellerem Autofokus, aber die kosten deutlich mehr und die Mehrheit der Hobbyfotografen braucht das nicht. Ich fotografiere viel Tiere in Bewegung mit einer Canon 550d, die hat auch nicht den besten Autofokus, aber in der Regel bin ich der limitierende Faktor (sprich, ich reagiere zu langsam) und nicht die Kamera. Besser (und viel, viel teurer!) geht immer, aber meistens bekommt man auch mit Budget-Lösungen gute Resultate.
 
Ist die 1100D denn so schlecht? Als ich sie damals bekommen hab hatte ich von allem gar keine Ahnung.

Da mir ja viele dazu raten nicht bei der Lichtstärke zu sparen...bringt mir das denn auch draußen etwas, wenn das Objektiv lichtstark ist? Die meisten Bilder sollen ja draußen geschossen werden, deswegen die Frage :)

Aber mal ein großes Lob an alle hier! :) :top: In diesem Forum bekommt man echt tolle Hilfe! Ich hätte nie gedacht, dass überhaupt jemand auf meine Fragen reagiert :lol:

Die 1100D ist sicher keine schlechte Kamera, aber halt leider auch in Ihren möglichkeiten begrenzt.

Auch draussen hat Lichtstärke ganz klar Vorteile.
Nimmst du im Sommer das 85/1.8 zum springen, musst du bei Blende 2.8-3.2 die ISOs nicht so hochziehen, wie zum beispiel beim Tamron mit seinen 5.6 (Am langen Ende solltest du die Tamrons meist sogart nochweiter abblenden also Blende 6.2-7.3um wirklich scharfe Bilder zu bekommen. Sind aber nur meine persönlichen Erfahrungen) Dadurch gewinnst du wieder in der Qualität der Bilder.
Anderer schöner nebeneffekt der für mich als Profi nicht unwichtig ist, du hast einen unschärferen Hintergrund, was zur folge hat, dass dein Bild ruhiger wirkt und der Betrachter nicht durch den Hintergrund abgelenkt wird.

Ich kann dir aus eigener Erfahrung nur ans Herz legen, dir zuerst das 85/1.8 zuzulegen und dann auf eine verfüntiges Tele zu sparen.
Hier ganz klar für deinen Einsatzbereich die 70-200/2.8 Varianten.
Kann ruhig eines ohne Bildstabi sein, da du diesen beim Sport eigentlich nicht brauchst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch draussen hat Lichtstärke ganz klar Vorteile.

Vorteile ja, aber nicht "ganz klar" - meiner Meinung nach.

Wenn ich meine Foto's so durchsehe, bin ich bei schönen Wetter oft z.B. im Bereich f5.6 bei 1/800stel und ISO 100. Ist also noch Reserve bei ISO und Belichtungszeit vorhanden. Und man fotografiert ja auch nicht immer am langen Ende.

Ich würde dir, Anna, das 55-250mm f4-5,6 IS STM empfehlen, damit bist du für Outdoor gut gerüstet. Für die Halle das 85 f1.8. Welches zuerst liegt an dir wo du deinen Schwerpunkt siehst.
 
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