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@iGump

welche(s) Objektiv(e) nutzt du an der Kamera.

Das Budget gibt kein 24-105 f4 L mehr her. Daher denke ich, das ich mich erstmal mit dem Tamron 28-75 f2,8 begnügen werden muss.:(
 
@iGump

welche(s) Objektiv(e) nutzt du an der Kamera.

Das Budget gibt kein 24-105 f4 L mehr her. Daher denke ich, das ich mich erstmal mit dem Tamron 28-75 f2,8 begnügen werden muss.:(

Ich hab das 24-105 dazugenommen, das ist schon eine feine Linse wenn man nur ein objektiv mitnimmt.
Ich hab an der 50D Viel mit dem 50mm und dem 30 1.4 gemacht und jetzt an der 6D ein 85er.
Ich hätte gern noch was im Bereich 35mm, evtl wieder das Sigma.

Schau mal ob du das alte 28-105 wo findest, dass soll für den preis sehr gut sein.
Vorsicht: hörensagen.
Das tamron 28-75 ist sicher auch nicht schlecht, was man so hört. (S.o.)

Lg, Gernot
 
Ich hab das 24-105 dazugenommen, das ist schon eine feine Linse wenn man nur ein objektiv mitnimmt.

ich hab die Kamera quasi täglich dabei, daher wäre es halt ganz gut, wenn ich nicht alles mithaben müsste.


Schau mal ob du das alte 28-105 wo findest, dass soll für den preis sehr gut sein.
Vorsicht: hörensagen.

dann werde ich mal suchen, als Immer-Dabei vorerst eine Option

Das tamron 28-75 ist sicher auch nicht schlecht, was man so hört.

allerdings, aber eben hinten heraus ein bißchen kurz.
Das ist der einzige Grund warum ich da noch hadere.

Bin von meinem 18-135 STM an der 650D wohl ein bißchen verwöhnt:o
 
Bin von meinem 18-135 STM an der 650D wohl ein bißchen verwöhnt:o

Trotzdem würde ich mich von den 28-200 eher fernhalten. Wenn du mal eine Festbrennweite montiert hast, dann willst du diesen großen Schritt zurück nicht mehr machen.

Vorsicht: beim 28-105 gibt es unterschiedliche Versionen: die ohne USM soll recht bescheiden sein.
Also 3.5-4.5 USM oder USM II

Lg, Gernot
 
Ich probiere erstmal mit einem Canon 28-105 USM,

Gute Idee, habe ich auch gemacht. Der Gebrauchtpreis sollte irgendwo zw. 80 und 130 Euro liegen. Das USM II hat 9 statt 8 Lamellen und sieht um einen Hauch moderner aus. Die Erhebung für den M/AF-Schalter ist beim IIer etwas eckiger.

Inzwischen habe ich noch ein günstiges, aber gutes Objektiv ergattert, ein gebrauchtes Sigma 50mm f/2.8 EX DG Macro um € 120 (Neupreis etwa 270). Zwei Fliegen mit einer Klappe! Ich habe jetzt eine 50mm Fixbrennweite und ein Makroobjektiv. Laut photozone.de ist dieses Sigma Objektiv "highly recommended" und das will dort etwas heißen, wie auch immer, es ist toll. :)

Im Anhang jeweils 2 Beispiele mit dem 28-105 USM I und 2 mit dem Sigma.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
@grundstoffkonzentrat

du hast zwar recht, allerdings schrieb ich weiter oben, das ich aus Platzgründen alltäglich nicht alles mitschleppen kann, daher ist so ein Alrounder schon sehr nützlich. ;)
 
Eine Überlegung ist das schon auch wert, fürs 40er brauchst du ja nicht wirklich einen eigenen Rucksack...

Ich käme mit 40 (lieber 35 :) ) und 85mm (oder 100 2.0) schon sehr oft zurecht.

Lg, Gernot

Ps: Hab ich schon erwähnt, dass ich das 85er an der 6D genial finde :rolleyes:
 
Ein Allrounder (Leichter WW bis leichtes Tele) kann m.E. nach die Vorteile eines VF wieder zunichte machen.
Aus dem VF bekommt man die Vorteile nur zu sehen, wenn die Linsen auch das nötige Bild auf den Sensor bringen. Ein Allrounder wird immer ein Kompromiss bleiben und mehr oder weniger gut, das hängt halt vom Glas ab.

Das Bild macht die Optik und nicht der Sensor. Der Sensor kann eben die feinen Linien (wenn sie vom Glas geliefert werden) getrennt abspeichern oder als Matsch verrühren. Ein Mittelklasseobjektiv, und dazu zähle ich viele "Allrounder" wird die Sensorfähigkeit des VF nicht nutzen können und deshalb ist diese Kombination für mich -wenn es eine Dauerlösung sein soll- Geldverschwendung. Dann lieber leistungsfähige FBn und einen APS-C wenn man überdurchschnittliche Qualität erzeugen möchte.

Der Weg "Ich muss ein VF Gehäuse haben" und dann schauen wir mal, was das Budget noch an Linsen zulässt, ist zumindestens für die Gegenwart die falsche Reihenfolge.
 
Aber immer noch besser als Mittelklasseglas am 18mpix aps-sensor...

Trotzdem hast du nicht ganz unrecht

LG, Gernot
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass das nicht bedeutet, dass man ohne KB-Sensoren keine vernünftigen Bilder machen kann, ist ja logisch, und eine solche Meinung dürfte von niemanden ernsthaft vertreten werden. Es kommt immer auf den Einsatzzweck an, ich benutze Crop & KB auch parallel.

Eben. Teilweise erkenne ich nicht einmal bei der Bearbeitung, ob das Foto auf der Crop oder vom KB kam. Zumindest bei normalen Lichtverhältnissen.
 
Der Sensor kann eben die feinen Linien (wenn sie vom Glas geliefert werden) getrennt abspeichern oder als Matsch verrühren.

Der Haken ist bloß: Bei einem Cropsensor muss das Obektiv die feinen Linien 1,6x feiner auf dem Sensor abbilden, damit am Ende überhaupt etwas vergleichbares rauskommen kann.


Gruß, Matthias
 
Der Haken ist bloß: Bei einem Cropsensor muss das Obektiv die feinen Linien 1,6x feiner auf dem Sensor abbilden, damit am Ende überhaupt etwas vergleichbares rauskommen kann.
+1
Das kann bedeuten, in das Praxis ist es schwieriger/aufwendiger, das gleiche Resultat am Crop zu erzielen, noch kürzere Zeiten sind nicht immer möglich z.B.
 
Der Haken ist bloß: Bei einem Cropsensor muss das Obektiv die feinen Linien 1,6x feiner auf dem Sensor abbilden, damit am Ende überhaupt etwas vergleichbares rauskommen kann.
Gruß, Matthias

Bei dem gleichen Objektiv (!) ist der Linienabstand der gleiche. Es werden nur weniger Linien beim APS-C abgebildet. Deshalb die Telewirkung mit dem Faktor 1,6.
Es macht sonst ja wenig Sinn, EF-S mit EF Objektiven zu vergleichen.
Grüße Volker
 
+1
Das kann bedeuten, in das Praxis ist es schwieriger/aufwendiger, das gleiche Resultat am Crop zu erzielen, noch kürzere Zeiten sind nicht immer möglich z.B.

Um Verwacklung geht es nicht, ich rede von gleichen Bildwinkeln, also äquivalenten Brennweiten.

Bei dem gleichen Objektiv (!) ist der Linienabstand der gleiche. Es werden nur weniger Linien beim APS-C abgebildet. Deshalb die Telewirkung mit dem Faktor 1,6.
Es macht sonst ja wenig Sinn, EF-S mit EF Objektiven zu vergleichen.

Der "Linienabstand" ist der gleiche, ja, und genau das ist das Problem, denn er müsste für APS-C 1,6x kleiner sein.


Gruß, Matthias
 
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