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Entscheidungshilfe auf Vollformat umsteigen oder nicht.

Hallo Fred Labosch,

eben, 900-1000€ für die Kamera:
6D gbraucht 1300€;
5D MKII gebraucht 1200€

Wo siehst Du da noch Kohle für ein gescheites Objektiv an KB?

Wenn jemand, in dem Fall Ghost#C, von Budget schreibt, gehe ich von einem Gesamtbudget aus. Was nächstes mal nach Weihnachten ist wissen wir nicht.

Grüße

Roby
 
Das halte ich für ein durchaus gewagte Theorie.

Ich fange mal mit der BQ an, die wird sich eher durch eine Veränderung des Objektivparks verbessern als durch eine KB-Kamera.
Rauschvorteil wird meines Erachtens überbewertet, bzw. wenn du eine 2.8er Linse in den Objektivpark einbaust, bringt das gegenüber dem jetzigen Setup 2 Blenden Rauschvorteil.
Der AF der 7er gehört zu den besten, die Canon derzeit verbaut.
Für meine Meinung wäre das ungefähr ein 3:0 für eine gut gebrauchte 7er.

oder eben doch die 70D

So viel also zu "lesen zu schnell".

Budget: 900-1000 €
EF-S Objektive vorhanden.
EF-Objektive nur eins.
Experimentelle Objektive anscheinend ein paar mehr.

Bei den genannten Hauptpunkten kann ich gar keinen Weg zu KB sehen, ohne das Budget erheblich nach oben zu erweitern.
Gebrauchtkauf 6D oder 5D MKII plus ein KB fähiges Objektiv im mittleren Brennweitenbereich ist doch schon bei mindestens 1500 €, oder irre ich mich da?

Grüße

Roby

900-1000 Euro für den Body. siehe #1 :cool:

genau, weil ursprünglich nur die 70D in Betracht kam. Nach und nach, wird sich der Preis bei dieser ja bewegen und dann käme das in eta hin, wenn nicht der Gedane mitdem VF wäre.

Spricht insgesamt doch so ziemlich alles für APS-C und da für die neue 70D oder eine gebraucht 7D.
 
oder eben doch die 70D....
Passt schon. Mich stört an neuen und vor allem frisch auf den Markt gekommenen Kameras der teilweise recht massive Wertverlust innerhalb recht kurzer Zeit, deshalb kaufe ich lieber gerauchte Kameras. Der zweite Grund ist dass ich für mich in der 70er kein "Muss-ich-haben" Merkmal gegenüber der 7er verbaut sehe.
 
Halli Hallo

Möchtest Du bessere Bildqualität?

Der AF bei der 650D ist wohl nicht der schlechteste. Hat 9 Kreuzsensoren!!

Dann solltest Du lieber in ein paar "anständige" Objektive investieren. Die in deinem "Objektivpark" genannten sind wohl nicht die schärfsten resp. schnellsten. Da nützt der beste AF der Kamera nichts wenn das Objektiv lahm ist. Auch für Sportfotos wichtig.

Mein Tip: Alte Objektive verkaufen und ein 17-40 und 70-200 IS kaufen. Sind dann auch FF tauglich.

Gruss
Fred
 
Mein Motivspektrum ist in Richtung Landschaft, Architektur, Tierfotografie sowie Sport (Fussball) und Makro anzusiedeln.

Wenn Dein Budget nicht wirklich hoch ist, würde ich davon Abstand nehmen.
Eine Cropcam hat den unheimlichen Vorteil der Brennweitenverlängerung. Ein 200mm Objektiv hat am Crop eine Wirkung wie ein ca. 360 mm Objektiv am Vollformat. Selbst bei einem "halben Fußballfeld" reicht ein 200er am Crop fast nicht. Du kannst ja mal schauen, was Objektive jenseits der 400mm kosten. ;) Gerade beim Fußball und bei allen Motiven, die weit entfernt sind, spielt eine Crop so ihre Vorteile aus. Nachteile von Cropcams ist eindeutig der Nahbereich und Weitwinkel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorerst werden die 'alten' Objektive noch reichen müssen, denn mein Mann übernimmt ja die 650D.
So schnell können keine zwei Ausrüstungen entstehen;)

Benötigst du denn die Flexibilität eines Zoom-Objektivs?

Wenn nicht, kann ich mir ein Setup aus 650D und 18-135 für den Gatten und eine 5D MK II mit EF 35/2,0 und Tamron 70-300 für dich sehr gut vorstellen.

Dabei wird das Budget bei Gebrauchtkauf kaum Mehrbelastet.
 
Hallo,

bei deinem Budget ist Crop schon besser. Viel weniger wegen des Bodys.
Sondern wegen der Linsen...
Der (finanzielle) Aufwand KB auf viel Brennweite zu bringen ist deutlich höher als eine UWW-Linse an Crop!

Falls es ein kleines Statusproblem sein sollte.... hier! :ugly:

Geüße Karsten
 
Ich würde nach zahlreichen Tests letztlich auch zu einer KB Kamera raten.
Klar verliert man in der Tierfotografie dann in Sachen Bildeindruck schon ein gutes Stück. Jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, das man gerade in der Tierfotografie oft ISO 1600 und mehr braucht...jetzt mal vorausgesetzt man nutz kein 400er 2,8. Ich halte daher Rauschen keinesfalls für Überbewertet.
Ein Bildausschnitt der 6D sah für mich jedenfalls besser aus als das unbeschnittene Foto der 70D.
Den test kannst Du ja auch selber machen...einfach mal bei nem Usertreffen oder in nem Fotoladen die Bodys nebst Objektiven testen und selber urteilen.
 
Hi,
Jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, das man gerade in der Tierfotografie oft ISO 1600 und mehr braucht...jetzt mal vorausgesetzt man nutz kein 400er 2,8. Ich halte daher Rauschen keinesfalls für Überbewertet.

Kann ich nicht nachvollziehen...
Ich habe dauerhaften Zugriff auf eine 5D, 5DMKII und eine D700. Die MKII kenne ich recht gut. Und es ist auch so, dass (vor allem bei Portraits) am Monitor die KBs sichtbar weniger Rauschen. Nach LR/Aperture und vor allem nach der Ausbelichtung (wir machen zum Zeigen in der Regel 20x30cm) ist davon nix mehr zu sehen. Eine zielsichere Zuordnung ist mir, wenn die Bilder parallel geschossen wurden, selten möglich... …daher renne ich immer noch mit einer Crop rum.

Grüße Karsten
 
ja, darauf würde ich ungern verzichten. Daher kam die Anschaffung des 18-135, als STM (wegen Filmen) für die 650D.

Welches Budget ist denn zusätzlich für ein "Immerdrauf" Objektiv eingeplant, wenn die Kamera die veranschlagten 1000€ verbraucht? Ein günstiges Zoom zur 5D wäre das Tamron 28-75/2,8 oder ein 28-135 USM. Ob das allerdings die gewünschte Steigerung ist, wage ich zu bezweifeln.
 
Hi,
so soll es ja auch sein. Mich hat meine Blindheit schon viele Talerlein gespart. :D
Solange meine Kundschaft nicht mosert, bleib ich bei meim alta Glomb.

[OT] Sag mal ist dein 90mm Tami mit oder ohne VC? Denke darüber nach mein
EF-100 f/2.8 durch eine stabilisierte Vriante zu tauschen (100L oder 90mm Tami)...

Grüße Karsten
 
Hallo,

Hi,
Kann ich nicht nachvollziehen...
Ich habe dauerhaften Zugriff auf eine 5D, 5DMKII und eine D700. Die MKII kenne ich recht gut. Und es ist auch so, dass (vor allem bei Portraits) am Monitor die KBs sichtbar weniger Rauschen. Nach LR/Aperture und vor allem nach der Ausbelichtung (wir machen zum Zeigen in der Regel 20x30cm) ist davon nix mehr zu sehen. Eine zielsichere Zuordnung ist mir, wenn die Bilder parallel geschossen wurden, selten möglich... …daher renne ich immer noch mit einer Crop rum.
Grüße Karsten

Kann ich voll bestätigen. Rauschen wird aus meiner Sicht überbewertet. Klar, bei 100% Monitoransicht kann es einen manchmal gruseln, aber spätestens beim Print ist davon nichts mehr zu sehen. Ich habe einen Test mit meiner alten 40D gemacht, identisches Motiv mit ISO100 bis ISO3200. Auf einem 30x40cm² Print konnte ich nur mit Mühe unterscheiden, welches Bild mit ISO3200 gemacht wurde.

Solange die Anforderungen nicht permanent bei Prints >60x90cm² liegen, kann man meiner Ansicht nach den Rauschvorteil ignorieren.

Gruß,
lotenman
 
Stehe auch gerade vor der Entscheidung: 5d I oder 7d. Für die 7d müsste ich keines meiner Objektive Opfern. Bei der 5d I wären es gleich zwei (oder drei: je nachdem, ob ich mein Fisheye auf KB gestutzt bekomme). Preislich konnte ich mir vom "ingenommenen" Geld sicher das 17-40/4,0 holen ohne viel (wenn überhaupt) etwas drauflegen zu müssen. Aber irgendwie habe ich noch nicht DAS Argument gefunden, warum die 5d das Rennen machen sollte, liegen doch manche Nachteile auf der Hand (Größe, Alter etc.). Momentan habe ich für Landschaftssachen ein Signa 10-20, dh - umgerechnet - fange ich bei 16mm an. Mit der 5d und dem 17-40 fange ich bei 17mm an. Also auch nix gewonnen.... Die 7d hat dafür 19 Kreuzsensoren, die beim AF und Freistellen/Fokusieren helfen. Mit der 5d soll man perse besser freistellen können.... mmmh....
 
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