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Entscheidungshilfe 80D vs. 5D MkIII

Auch ansonsten sind die Ls, gerade ältere, nicht unbedingt die "Wunderwaffe". Dito für zB. ART (lies mal die Kommentare zum 24-70er) und die Bildqualität nicht zwingend besser. Dafür sind sie halt ggf. unflexibler in Brennweite etc.

Ich finde sehr interessant, dass du gerade das 24-70er ansprichst. Von dem hab ich bis jetzt nur gelesen und gehört, dass es in dem Himmel gelobt wurde, weil es so vielseitig und so scharf und was nicht alles noch sei.


Wenn die L Objektive im direkten Vergleich gar nicht so gut sind, warum haben dann alle Profi- oder Halbprofifotografen oft nur L Objektive? Geht es da nur um den roten Ring, oder ist das Marketing so gut?
 
Sie sind nicht schlecht und es gab bis vor kurzem nicht wirklich was vergleichbares.
Das Canon 24-70 2.8 II ist nach wie vor eines der besten Normalzoom an KB.
Aber es ist groß, schwer nicht stabilisiert und teuer. Auch stimmt der Brennweitenbereich am Crop nicht sonderlich gut.
Das Sigma ART ist hier nicht schlecht nur eben nicht so gut wie man durch die anderen Linsen erwartet und die Mitbewerber haben besseres im Angebot.

Wenn du bei der Fotografie nicht unnötig Geld verbrennen willst dann solltest du genau wissen was du wirklich brauchst und wie du zu einem Ergebnis kommst.
Eine 2.8er Blende am KB Zoom wird sehr selten eingesetzt (Klar Sport, Wildlife oder Freistellung wenn man flexibel sein muss).
Eine Festbrennweite liefert immer ein besseres Bild als ein Zoom und wenn du deinen Brennweitenbereich kennst kannst du das gut eingrenzen. Wenn nicht dann legt man sich das gesamte Canon L Sortiment zu und macht die selben Bilder wie davor mit 1300D und 18-55
 
Wenn die L Objektive im direkten Vergleich gar nicht so gut sind, warum haben dann alle Profi- oder Halbprofifotografen oft nur L Objektive? Geht es da nur um den roten Ring, oder ist das Marketing so gut?

Google Mal CPS und was der für Voraussetzungen hat und welche Vorteile für (Semi) Pros.

Und ja, zT werden Ls und einige Arts auch zum Angeben, wegen der "stützenden Wirkung" und des Marketing gekauft

Ansonsten sind halt KB Standartzooms an APS-C für 90+ Prozent der Fotographen unpassend/schräg. Und der kleine Rest hat sich nach Erfahrungssammlung mit 17/18-50/55 bewusst für die teure und schwere Kombination entschieden. Weil er zB "dicht dran" bei Menschen nicht mag (mein Grund, ein stabilisiertes 28-75 fände ich noch besser) und unter 30mm bestenfalls "Landschaft/Architektur macht (wo ich mein 10-24 besser finde)
 
Mit KB hab ich nur ein paar Wochen rumgespielt (Tausch 6D, guten Scotch und Bilder ja von Tornado gegen meine 80D und mein Tamron 10-24) aber ich fand auch da die f/.8 durchaus praktisch bei einigen Mittelalter Events. Und da das Tamron 24-70VC gen1 etwa im Preisbereich des EF 24-70/4 liegt würde ICH an KB immer zum stabilisierten Fremdhersteller mit /2.8 greifen. ABblenden geht immer
 
Es ist natürlich nicht verwerflich und keine Sünde sich ein L zu wünschen und zu kaufen - oder?

:lol:

Das Canon 24-70 2.8 II ist nach wie vor eines der besten Normalzoom an KB. Aber es ist groß, schwer nicht stabilisiert und teuer. Auch stimmt der Brennweitenbereich am Crop nicht sonderlich gut.

Das hatte ich auch gekauft, weil ich die beste Zoom-Optik im unteren Brennweitenbereich wollte. Ich habe nur im Lauf der 15 Monate, die ich es besaß, gemerkt, dass ich einen IS brauche. Also habe ich es verkauft und durch das EF-S 17-55 f2.8 IS USM ersetzt. Die Fotos mit dieser Linse gefallen mir nicht ganz so gut, wenn genug Licht da ist, aber sonst ist der IS für mich wichtiger. Außerdem habe ich den Bereich 17-24 mm "gewonnen", wo mir das 24-70 an APS-C oft zu "lang" war. Bei dieser Aktion habe ich so einige hundert Euro "verbrannt".
Dass ich weiter oben ein 17-50/55 (genau: Sigma 17-50 oder Canon 17-55) vorgeschlagen habe, ist der Tatsache geschuldet, dass ich nicht das Objektiv wechseln möchte, wenn es nicht nötig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine 2.8er Blende am KB Zoom wird sehr selten eingesetzt
Wie kommst du denn auf so was??? :eek:
Ich setze 2.8 sowohl am 24-70, wie auch am 70-200 sehr oft ein!
Wozu hat man denn diese Objektive? Wenn 2.8 nicht eine oft gebrauchte Option wäre, würden ja alle die viel leichteren, kompakteren und billigeren f4 kaufen!

Für mich ist die ultimative Bildqualität des 24-70/2.8 II wichtiger, als der fehlende Stabi. Den kompensiere ich bei Bedarf halt mit dem Stativ.

Aber ich gehe mit dir einig, dass der Brennweitenbereich dieses Objektivs eher der Norm an KB entspricht, als am Crop.
 
Aber ich gehe mit dir einig, dass der Brennweitenbereich dieses Objektivs eher der Norm an KB entspricht, als am Crop.

Ich glaube ich habe das mit dem Brennweiten Bereich noch nicht so ganz verstanden. Macht es so einen großen Unterschied wenn ich ein 17-55 EFS anstelle eines 17-40 EF L verwende? Außer, dass ich ein bisschen Zoom verliere?
 
Da würde einiges Richtiges gesagt.

Zur Brennweite:
Dir ist mittlerweile ja schon klar, dass ein EF 50mm und ein EF-S 50mm das selbe Bild ergeben? Nur weil du anfangs von "EF muss man umrechnen, EF-S nicht" sprachst. Du musst nur umrechnen, wenn du Bildwinkel von Vollformat und APS-C vergleichst. Verschiedene Objektive an einer Kamera, da darfst du nix umrechnen, egal ob EF oder EF-S draufsteht. EF 17mm sind EF-S 17mm, wenn du ein EF-S 17-55 auf 50mm stellst bekommst du das gleiche Bild wie mit einer EF 50 Festbrennweite. Die Brennweite ist eine fixe Eigenschaft des Objektivs - ist immer gleich.

Zu den Objektiven:
Vorteile eines EF:17-40L an einer 80d: es hat ein L und einen roten Ring
Vorteile eines EF-S 17-55:
Gleiche Anfangsbrennweite, 15mm mehr Endbrennweite
Blende 2.8 statt 4
Bildstabilisator
Bessere Abbildungsleistung (im 17-55 werden die gleichen Glasarten verbaut wie in den L-Objektiven, das 17-55 ist sogar besser als das 17-40, das ja als Weitwinkel für Vollformat gebaut wurde.)

Nachteile eines 24-xx: 24mm sind schon eine sehr hohe Anfangsbrennweite bei APS-C, da fehlt der Weitwinkel. Da würde ich unbedingt bei um die 17mm anfangen.

Also mein Tipp: 80d, 17-55/2.8, eine schöne Festbrennweite dazu und vielleicht ein schönes Tele dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist es schon ein Unterschied, ob ich den Bildwinkel von 64mm (auf Kleinbild umgerechnet) bekomme oder von knapp 90mm. Dazu kommen eine Blende mehr (f/2.8 statt f/4) und ein Stabilizer.
 
Da würde einiges Richtiges gesagt.

Zur Brennweite:
Dir ist mittlerweile ja schon klar, dass ein EF 50mm und ein EF-S 50mm das selbe Bild ergeben? Nur weil du anfangs von "EF muss man umrechnen, EF-S nicht" sprachst. Du musst nur umrechnen, wenn du Bildwinkel von Vollformat und APS-C vergleichst. Verschiedene Objektive an einer Kamera, da darfst du nix umrechnen, egal ob EF oder EF-S draufsteht. EF 17mm sind EF-S 17mm, wenn du ein EF-S 17-55 auf 50mm stellst bekommst du das gleiche Bild wie mit einer EF 50 Festbrennweite. Die Brennweite ist eine fixe Eigenschaft des Objektivs - ist immer gleich.

Zu den Objektiven:
Vorteile eines EF:17-40L an einer 80d: es hat ein L und einen roten Ring
Vorteile eines EF-S 17-55:
Gleiche Anfangsbrennweite, 15mm mehr Endbrennweite
Blende 2.8 statt 4
Bildstabilisator
Bessere Abbildungsleistung (im 17-55 werden die gleichen Glasarten verbaut wie in den L-Objektiven, das 17-55 ist sogar besser als das 17-40, das ja als Weitwinkel für Vollformat gebaut wurde.)

Nachteile eines 24-xx: 24mm sind schon eine sehr hohe Anfangsbrennweite bei APS-C, da fehlt der Weitwinkel. Da würde ich unbedingt bei um die 17mm anfangen.

Also mein Tipp: 80d, 17-55/2.8, eine schöne Festbrennweite dazu und vielleicht ein schönes Tele dazu.

Ok, ich glaube ich habe es jetzt verstanden. Die Brennweite gibt also die Zoomrange an, und da ist mehr in der Regel besser.
Und bei der Blende sind fixe Blenden gut und die so niedrig wie möglich, weil man eh immer rauf schrauben kann.

Und woher weiß man dann welche die richtig guten Objektive sind, wenn das L offenbar nicht aussagekräfig ist?
 
Ok, ich glaube ich habe es jetzt verstanden. Die Brennweite gibt also die Zoomrange an
Die Brennweite zeigt dir als Fotograf den Aufnahmewinkel an. Je kleiner die Zahl, desto grösser der Winkel.
Die Zoomrange wird dir angegeben durch die Brennweitenbezeichnung xy - yz. Je grösser die Differenz, umso universeller ist das Objektiv.
Wobei sich die Differenz im unteren Bereich viel stärker auf das Bild auswirkt, als im oberen. Z.B. die Auswirkungen auf das Bild zwischen 16 und 35 mm sind viel grösser als zwischen 300 und 400, obwohl letzteres numerisch die grössere Differenz ausmacht.

und da ist mehr in der Regel besser.
Das hängt von deinem Einsatzgebiet ab. Es gibt Leute, die verwenden nur wenige Brennweiten.

Und bei der Blende sind fixe Blenden gut und die so niedrig wie möglich, weil man eh immer rauf schrauben kann.
Es gibt nur wenige Objektive mit fixen Blenden. Die meisten sind variabel - und deswegen nicht schlechter.
Aber richtig: Möglichst grosse Offenblende lässt dir mehr Spielraum.

Und woher weiß man dann welche die richtig guten Objektive sind, wenn das L offenbar nicht aussagekräfig ist?
L-Objektive sind in der Regel besser verarbeitet, als die Nicht-L. Wetterfester, stabiler, wertiger.
Oft sind sie auch optisch besser. Z.B. die schon erwähnten 24-70/2.8 II und 70-200/2.8 II und einige weitere.
Daneben gibt es auch L-Objektive, die von den Usern den Gurken-Status bekommen haben.
Wissen tut man so was nach eigenen Versuchen, nach der Konsultation von Vergleichen im Netz - und manchmals hilft sogar die Community in den Foren. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Brennweite gibt also die Zoomrange an, und da ist mehr in der Regel besser.
Und bei der Blende sind fixe Blenden gut und die so niedrig wie möglich, weil man eh immer rauf schrauben kann.

Die Brennweite gibt an , an welchem Punkt sich hinter der Linse der schärfste Punkt befindet.
Feste Blende gibt es nur bei sehr alten Objektiven und Spezialobjektiven, wie etwa Spiegelteleobjektive. Was Du meinst ist die Durchgehende Blende als kleinste Blende.

Bevor Du Geld ausgibst, tue Dir bitte den gefallen und beschäftige Dich mit den physikalischen Grundlagen der Fotographie, dann wird einiges klarer und schützt vor eventuelle Fehlinvestitionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ich habe das mit dem Brennweiten Bereich noch nicht so ganz verstanden. Macht es so einen großen Unterschied wenn ich ein 17-55 EFS anstelle eines 17-40 EF L verwende? Außer, dass ich ein bisschen Zoom verliere?

Wenn beide Objektive gleich gut sind: Nein. Nur musst Du das Objektiv wechseln, wenn Du ein Bild mit 50mm machen willst. :)
 
Kurze Zwischenfrage, warum empfiehlt jeder die 80 D?

Ich habe beide Kameras. Wenn ich die Ausschussrate der beiden Kameras bei bewegten Motiven vergleiche ist der Unterschied extrem. Ich benutze an beiden Kameras L Objektive und die 80 D ist um ein vielfaches schlechter als die 5 D MK III bzgl. des AFs.

Das ich das Rauschverhalten der 80 D ab ISO 800 grottig finde muss ich auch noch sagen.

Also woran liegt es, dass ihr alle die 80 D so toll findet nur ich nicht?
 
Dann findest du das Rauschverhalten der 5D III bei ISO 1600 auch „grottig“?
Denn der Vorteil beim Rauschen beträgt so ziemlich eine Blende.
 
Da fängt es an keinen Spass mehr zu machen bei der 5.

Das Problem finde ich jetzt aber zweitrangig. Viel schlimmer finde ich den Ausschuss.
 
Bist du sicher das deine richtig justiert ist ?
Ich hatte schon sehr viele EOS Modelle, die 80D ist beim AF aber mit Abstand die Zuverlässigste. ( Auch besser zb als 7D)
Auch bei Dingen wie Hunde Action hab ich wenig Ausschuss.
Mag sein das die 5DIII da nochmal besser ist ( sollte sie vom Papier her schon), aber meckern würd ich nur auf hohem Niveau.
Im One Shot bei statischen Motiven ist sie sogar etwas zuverlässiger als die 7D II nach meiner Erfahrung. ( Mehr Volltreffer, 7DII AF streut etwas stärker)
Erkläre ich mir dadurch, das das AF System der 80D einfach neuer ist (aber auch weniger Komplex)
 
Bist du sicher das deine richtig justiert ist ?
Ich hatte schon sehr viele EOS Modelle, die 80D ist beim AF aber mit Abstand die Zuverlässigste. ( Auch besser zb als 7D)
Auch bei Dingen wie Hunde Action hab ich wenig Ausschuss.
Mag sein das die 5DIII da nochmal besser ist ( sollte sie vom Papier her schon), aber meckern würd ich nur auf hohem Niveau.
Im One Shot bei statischen Motiven ist sie sogar etwas zuverlässiger als die 7D II nach meiner Erfahrung. ( Mehr Volltreffer, 7DII AF streut etwas stärker)
Erkläre ich mir dadurch, das das AF System der 80D einfach neuer ist (aber auch weniger Komplex)

Mhm, so langsam glaube ich, dass sie zum Service muss. Mein Ausschuss damit ist zwischen 70 und 80 % bei bewegten Motiven. Ich habe sie zu Weihnachten 2016 gekauft. Ist da wohl noch Garantie drauf? 2 Jahre meine ich, oder?
 
Wäre zumindest einen Versuch wert, wenn du nicht selbst mit der Feinjustierung experimentieren möchtest.
Im 2 Jahr kannst du es über die Gewährleistung versuchen.
Garantie ist nur 1 Jahr.

Bezüglich High ISO, finde ich die 80D auch nicht so toll, aber die Vorgänger waren eher noch schlechter.
Dafür ist DR bei ISO 100 sehr brauchbar.
Bin aber selten in Bereichen über 800 , ist daher nicht so das Problem. Wenn dann eher mal in der dunkeln Jahreszeit.
Habe mir mal Vergleichs RAWS ( auch High ISO ) der tollen Sony A6500, XT2, D750 ,6D und D7200 runtergeladen und in LR mit der 80D verglichen.
So viel besser fand ich die anderen hochgelobten Crop Kameras bei hohen ISO auch nicht, das waren mal hier und da ne 1/3 bis 2/3 Blende, keine Welten. D750 & 6D waren da als KB Cams schon noch weit vor den ganzen Crop Bodys, bei High ISO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO hat ein solides Objektiv (70-300) und 1500€ Budget. Das zusammen könnte bei vielen Foristen ein Grund sein die 5D3 erst gar nicht in Betracht zu ziehen. Solide 5D3 gehen eher oberhalb 1500€ über den Tisch und der TO braucht noch nen Standardzoom. Und langfristig ggf. ein UWW

Die 80D (deine hatte anscheinend ne Macke) ist neu dreistellig damit bleibt Geld für nen f/2.8er Standartzoom (Canon gebraucht, Sigma neu) und bei Wahl Sigma noch ne 10-18. Was für den TO ein rundes Paket ist, ggf. alles Neuwaren
 
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