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Entscheidungshilfe 80D vs. 5D MkIII

Die 7DII hat als großen Unterschied das Bedienkonzept der 5D. Kürzere X Sync, zwei Kartenslots, größeren Puffer, bessere Abdichtung, ....

Sie ist einfach die professionellere Kamera

Weder am Workflow noch am Spaß ändert die Kamera etwas. Durch höhere Auflösung und mehr Spielereien ist beides sogar eher kontraproduktiv.

Ich würd an deiner Stelle auch eher eine 6D oder 6DII gegenüber der 5D III sehen. Da sie beide viel mehr Spielereien bieten und weniger Arbeitsmaschinen sind.

Evtl wäre bei dir eine Spiegellose auch besser aufgehoben. Die bieten noch mehr Touch Bedienung und Apps. zB eine Oly e-m10 oder Sony a7 III um mahl wahllos zwei Enden raus zu greifen.

Das heißt die 7DII ist quasi die 5DIII mit allen Vor- und Nachteilen einer APS-C Kamera.

Die 6DII habe ich auch in Betracht gezogen, weil sie ja sehr ähnlich der 80D ist, jedoch habe ich kaum ein Review gefunden, das sie nicht als schlechte Fortsetzung und allgemein nicht ihren Preis wert bezeichnet hat. Auch im direkten Vergleich mit der 80D war sie so gut wie immer schlechter.
Das was sie angeblich gut kann ist als Vloging Kamera fungieren, was mich nicht interessiert.
Im Preis unterscheidet sie sich dann auch nicht mehr so arg zur 5DIII weshalb ich zu eben jener tendiert habe.

Systemkameras wurden mir schon vorgeschlagen, ich komme aber mit dem elektronischen Sucher nicht zurecht. Auch brauche ich nicht unbedingt Spielereien. Ein Touchscreen und Wlan wären nett, sind aber - wie in meinem ersten Post beschrieben - kein Muss.
 
Im Grunde ja ist die 7DII eine 5D III mit kleinem Sensor. Sie ist zwar zusätzlich noch etwas mehr auf Sport getrimmt (besserer AF, mehr Bilder pro Sekunde und in Folge,...) aber eben nicht als einziger Zweck.
Ein großer Vorteil ist der große, sehr helle Sucher der mit Offenblendigen Linsen wie auch langen (eher finsteren) Tele perfekt harmoniert.

Bei High Iso (so ab 800) ist sie übrigens minimal besser als eine 80D (Rauschen und Dynamik)
Viele waren von der 6DII enttäuscht weil sie eine 5DIV im kleinen Gehäuse und zum 1/4 Preis haben wollten.
Wenn man sie aber mit anderen am Markt in dem Bereich vergleicht und sie in relation zur 800D und 5DIV setzt dann passt die sehr gut.

Ich kann dir nur raten greif die Kameras mal an, mach Bilder auf eigenen Karten und borg sie dir am beste ein WE lang aus.
Schau dir evtl die neue Sony a7 III als Vergleich an (zur 6DII) oder die aktuellen EOS M Serie (mit aufsteck EVF wenns die M6 ist)
 
Evtl wäre bei dir eine Spiegellose auch besser aufgehoben. Die bieten noch mehr Touch Bedienung und Apps. zB eine Oly e-m10 oder Sony a7 III um mahl wahllos zwei Enden raus zu greifen.

Ich kenne jetzt selbst nur die a6500, ist die a7III hier verbessert worden?
Die Touchbedienung der a6500 ist ja sehr rudimentär. (mild ausgedrückt)


Das war für mich vor wenigen Monaten der ausschlaggebende Punkt, bei Canon zu bleiben anstatt zu Sony KB zu wechseln. Die 6DII überzeugte mich schlicht mit ihrer einfachen und durchdachten (Touch-)Bedienung.


Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 6DII habe ich auch in Betracht gezogen, weil sie ja sehr ähnlich der 80D ist, jedoch habe ich kaum ein Review gefunden, das sie nicht als schlechte Fortsetzung und allgemein nicht ihren Preis wert bezeichnet hat. Auch im direkten Vergleich mit der 80D war sie so gut wie immer schlechter.

Die 6D2 ist ein bischen "da hat das Marketing Sch... gebaut". Die Kamera an sich ist nen solides Update zur 6D und je nach Interessen ist es mit 6D2 vs 5D3 wie mit 80D vs 7D2. Wer WLAN und Touch möchte (gerade Touch ist bei Canon extrem gut gelöst) wird die 80/6D2 bevorzugen. Wer "maximalen AF" und "2 Speicherslots" will greift eher zur 7D2/5D3.

Die Kamera hat einen soliden Autofokus mit guten "Low Light" Fähigkeiten (da ist sie der 5D3 über), praktische Erweiterungen wie "Leuchtstoffröhren-Erkennung" (Anti-Flacker), Staubdichtung und eine "Gelegenheits-Sport" taugliche Serienbild-Rate, WLAN (das mehr ist als Bilder übertragen, es ist ne komplette Fernsteuerung!)

Was Canon hier "falsch" gemacht hat ist

a) einen neuen Sensor zu entwickeln und
b) den in der "alten" Technologie (wie in der 1DX2) zu bauen

Hätten sie einen "gen3 DualPix" wie in der 80/800/77/5D4 verbaut hätte sich kein Mensch über die anderen Kleinigkeiten (und das sind 1/4000 und "AF-Abdeckung auf Niveau 7D1/70D" effektiv) aufgeregt. Speziell weil die 6Ds nun mal das Gegenstück zu den 3/2-Stelligen APS-C sind was Ausstattung und Preis im Verhältnis zur 5D3/5D4 angeht.

Wenn die Wahl ist "5D4" oder "6D2" ist die 5D4 der Gewinner. Bei 6D2 vs 5D3 dagegen kommt es auf Details an da die 5D3 nicht mit "besserer Dynamik" punkten kann.

MEINE Meinung zu 6D2 vs 5D3 ist die selbe wie zu 80D vs 7D2: MIR hat das "kleinere" Modell bei APS-C als Packet mehr zugesagt und würde mir auch bei KB mehr zusagen. Ua weil der Touch einfach genial ist, WLAN praktisch (Nie mehr "uuups Fernauslöser vergessen/kein Akku") und im Falle 6D2 der DualPix, selbst der Alte, dem "Classic" der 5D3 im Bereich LiveView und Video (macht man ab und an doch) überlegen ist
 
Vielen Dank für die vielen Antworten!

Bei mir sind zur Entscheidungsfindung folgende Punkte angekommen:

- Wenn ich mich fragen muss ob ich KB brauche, dann brauche ich es wahrscheinlich nicht. Außerdem wird KB eher für Personen empfohlen, die professionell Fotografieren und vielleicht sogar Geld damit verdienen. Zusätzlich sind KB Kameras deutlich schwerer als APS-C, und das ohne Objektive.

- Die 80D ist ein würdiges, preiswertes Update zu meiner 1300D wobei die Meinungen dazu auseinander gehen, ob ich dieses Update brauche. Ich erhoffe mir damit angenehmeres Fotografieren und rechtfertige so den Kauf.

- Viel wichtiger als die Kamera sind gute Objektive, wobei es auch bei APS-C durchaus sinnvoll ist in sehr hochwertiges Glas zu investieren.

Aus diesen Gründen tendiere ich zu jetzigem Zeitpunkt zur 80D und würde mir dazu ein hochwertiges Objektiv im Bereich 17-40mm zulegen.
 
Ich habe den Thread zwar immer mitverfolgt, ihn aber jetzt nicht noch einmal komplett durchgelesen.

... und würde mir dazu ein hochwertiges Objektiv im Bereich 17-40mm zulegen.

Hast Du mit Deinem Kit-Objektiv (fast) keine Bilder im Bereich 40-55 mm gemacht? Wenn doch (und wenn Du solche Bilder weiterhin machen möchtest, ohne das Objektiv zu wechseln), wäre der Bereich 17-50/55 mm vielleicht noch interessanter (weil benötigt). Aber nur so mein erster Gedanke ...
 
Hast Du mit Deinem Kit-Objektiv (fast) keine Bilder im Bereich 40-55 mm gemacht? Wenn doch (und wenn Du solche Bilder weiterhin machen möchtest, ohne das Objektiv zu wechseln), wäre der Bereich 17-50/55 mm vielleicht noch interessanter (weil benötigt). Aber nur so mein erster Gedanke ...

Mit dem Kit-Objektiv bin ich sehr schnell an seine Grenzen gestoßen (langsames fokusieren, Focus-hunting, kleinere Unschärfen am Bildrand,...) weshalb ich es eigentlich nur verwende wenn ich in engen Räumen bin.

Da ich vor kurzem sehr billig ein 50mm 1.8 ergattert habe wäre dieser Brennweitenbereich abgedeckt. Außerdem gibt in der L Serie (aus der ich mir ein gebrauchten Glas kaufen würde) nur 17-40 oder 16-35mm.
 
Und wozu soll es unbedingt ein Canon L Objektiv sein? Meiner Meinung nach beschneidest du dich so selbst entweder in der Brennweite oder in der Lichtstärke.

Mein Tipp wäre ein Canon 17-55mm 2.8 oder ein Sigma 17-50mm 2.8.

Damit musst du an APSC keine Kompromisse eingehen.
Ist nur meine Meinung.
 
Das EF 17-40/4 oder das wohl bessere EF 16-35/4 sind beide KB Zooms. Schwer, teuer und an der 80 nicht besser als ein EF-S 17-55/2.8 oder Sigma 17-50/2.8. Aber ne Blende lichtschwäcner.Das sind halt eigentlich Ultra Weitwinkel für KB.

Das Sigma 18-35/1.8 ist eine ziemlich schwere,nicht stabilisierte APS-C Linse. Die schon Mal nette Probleme hat was die Justage angeht. Selbst sehr"überzeugte" Anhänger hier im Forum erzählen von Justageorgien mit Dock, AF Justage oder Sigma Service. Dazu immer die Frage ob f/1.8 wirklich die Lösung/ nutzbar ist oder f/2.8+Stabilisator nicht für die eigenen Zwecke besser ist. ICH habe mein Sigma inzwischen wieder verkauft (Obwohl das zumindest mittig auch an der 80 funktionierte) weil für mich selbst f/4 mit Stabilisator besser geeignet war/mir zB die Schärfentiefe bei f/1.8 meist zu klein war. Und ab 24mm 'hab ich eh " f/2.8 mit Stabi"
 
Und wozu soll es unbedingt ein Canon L Objektiv sein?

Ich schätze ich erwarte mir einfach eine bessere Qualität - sowohl in den Bildern als auch im Objektiv selbst - von einem L Objektiv.

Außerdem glaube ich, dass zumindest 1 wetterfestes Objektiv sehr nützlich ist, da ich zu 85% draußen fotografiere.
 
Ich würde von einem L nicht von vorneherein eine höhere optische Qualität erwarten z.B. im Vergleich zu einem EF-S 17-55/2.8.

Nicht alle L-Objektive haben Gummidichtungen und auch mit diesen ist insbesondere ein Zoom im Regen riskant.

Kurz: Ich würde ebenfalls ein 17-50/55 f/2.8 IS/OS vorziehen für APS-C.
 
Dem stimme ich zu.
Es kann natürlich sein, dass der TE unbedingt einen roten Ring am Objektiv haben möchte und allein dieses Gefühl ihn schon beflügelt in seiner Art Bilder zu machen. Das kenne ich von mir selbst nur zu gut, als ich mit dem Fotografieren angefangen habe. Das ist auch vollkommen legitim. Irgendwann lernt man jedoch seine eigenen Vorlieben besser kennen und man registriert, dass es neben L Objektiven auch andere leckere Objektive gibt, die vielleicht besser passen. Das muss jeder für sich entscheiden. Ein L Objektiv macht technisch gesehen jedoch nicht immer bessere Bilder.
Vor allem nicht an APSC.
 
Den roten Ring finde ich zwar hübscher als einen goldenen, aber ansonsten eher wurscht. Was ich schön finde, ist die mechanische Qualität z.B. eines 24-70/4L IS im Vergleich zu einem EF-S 17-55/2.8 IS. Aber dann würde ich mir eine 6DII holen, wenn ich der TO wäre.
 
Wetterfest heißt nur das es bei wenigen Spritzer Süßwasser noch funktioniert, es garantiert dir keiner das es nach einem Regen überhaupt noch geht. Darauf würd ich nichts geben.
Am besten ein 24 oder 35 1.4 holen wenn man das beste aus der Normalbrennweite am Crop holen will.

Bis dahin mit den 18-55 STM lernen oder ein Sigma 17-50 2.8 holen (sofern du in RAW fotografierst)
 
Ich schätze ich erwarte mir einfach eine bessere Qualität - sowohl in den Bildern als auch im Objektiv selbst - von einem L Objektiv.

Außerdem glaube ich, dass zumindest 1 wetterfestes Objektiv sehr nützlich ist, da ich zu 85% draußen fotografiere.

Von jemand der bis auf seine beiden "Onkel Egons Opfer" Billig-FBs NUR "wetterfeste" Objektive hat (Tamron hat das inzwischen wohl als Normalfall und ich hab fast nur Tamron) und auch nur "wetterfeste" Kameras (80, 7):

ICH würde auf das "wetterfest" (eigentlich: Staub- und Spritzwasserschutz) nicht zu viel geben. Es ist ein "Extra" das ich mitnehme weil es kostenlos dazu kommt aber wenn ich bei "variablem Wetter" raus gehe habe ich ne Op/Tech Regenhaube für die Kamera dabei und nutze sie. Genau so wie mein Fotoruchsack nen "Wettercover" hat. Auch an der Kamera ist es ein "nice to have" WENN es die gewünschte Kamera eh hat aber es wäre kein Grund etwa ne 7D2 statt ner 60D zu nehmen(Ja, ich weiss die 60D hat in Wirklichkeit Dichtungen. Aber OFFIZIELL hatte sie keine)

NIEMAND, am aller wenigsten Canon oder Tamron, garantiert dir für den Schutz. Im Zweifel war es immer "jehnseits der Auslegung". Denn - Canon gibt KEINE offizielle Schutzklasse an und damit ist der "Schutz" Gummi.

Auch ansonsten sind die Ls, gerade ältere, nicht unbedingt die "Wunderwaffe". Dito für zB. ART (lies mal die Kommentare zum 24-70er) und die Bildqualität nicht zwingend besser. Dafür sind sie halt ggf. unflexibler in Brennweite etc.
 
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