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Entscheidung, Nikon D5200 oder D3200

D5200: 39 AF-Mesfelder, davon 9 Kreuzsensoren
D3200: 11 AF-Messfelder, davon ein mittlerer Kreuzsensor
D5200: Schnellerer AF als D3200
D5200: Besseres Display
D5200: Mehr funktionale Möglichkeiten.
D5200: Klappdisplay - wer's braucht!
D5200: Video-Modus etwas aufgebohrt
D3200: Preis

Wie sich die D5200 Bildtechnisch im Gegensatz zur D3200 schlägt kann ich leider nicht sagen. Viel nehmen werden sie sich aber wohl nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke nochmals für eure Meinungen. Ist spannend, eure Kommentare durchzulesen.

Sie hatten die D90 gerade nicht auf Lager und haben sie bestellt. Sie wird mir diese Woche geliefert. Ich muss mich also noch ein bisschen gedulden.

Ich werde mich in den Weihnachtsferien stark mit der Kamera auseinandersetzen und mit meinem Bruder ein paar Tage verreisen, um Probefotos zu schiessen. Sprich, wir versuchen, ein paar gute Fotos zu schiessen, die uns dann auch z.B. als Werbefotos dienen können. Aber hauptsächlich zum Lernen. Ich werde euch ein paar Fotos präsentieren, falls es euch interessiert. Eure Meinungen nehme ich gerne auf. Als Einsteiger ist man froh, wenn man Hilfe erhält. Sei es Kritik oder Lob.

Bin selber schon gespannt, was ich alles knipsen werde.


Für meinen Einstieg habe ich im Moment genug investiert. Neue Objektive werde ich wohl noch länger nicht angehen. Der Einstieg soll auch etwas klein bleiben. Wenn wir zu gross einsteigen wollen, wirds eine Enttäuschung. Darum einfach klein anfangen und erstmals lernen.


Gruss Dominik
 
Vernünftige Idee!

Dennoch ein kleiner / günstiger Linsen-Tip.

Für Low-Light eignen sich die 2 Linsen sehr gut:
Nikkor 35mm f/1.8 und
Nikkor 50mm f/1.8

Wenn Ihr mal rumprobiert habt und seht welchen Brennweite euch liegt dann würde ich bald eine der 2 kaufen. Für stimmungsvolle Bilder sind die 2 Linsen genial ;)
 
Danke nochmals für eure Meinungen. Ist spannend, eure Kommentare durchzulesen.

Sie hatten die D90 gerade nicht auf Lager und haben sie bestellt. Sie wird mir diese Woche geliefert. Ich muss mich also noch ein bisschen gedulden.

Ich werde mich in den Weihnachtsferien stark mit der Kamera auseinandersetzen und mit meinem Bruder ein paar Tage verreisen, um Probefotos zu schiessen. Sprich, wir versuchen, ein paar gute Fotos zu schiessen, die uns dann auch z.B. als Werbefotos dienen können. Aber hauptsächlich zum Lernen. Ich werde euch ein paar Fotos präsentieren, falls es euch interessiert. Eure Meinungen nehme ich gerne auf. Als Einsteiger ist man froh, wenn man Hilfe erhält. Sei es Kritik oder Lob.

Bin selber schon gespannt, was ich alles knipsen werde.


Für meinen Einstieg habe ich im Moment genug investiert. Neue Objektive werde ich wohl noch länger nicht angehen. Der Einstieg soll auch etwas klein bleiben. Wenn wir zu gross einsteigen wollen, wirds eine Enttäuschung. Darum einfach klein anfangen und erstmals lernen.


Gruss Dominik

Hallo Dominik,

hatte im Oktober ein Seminar mit Felix Rachor. Felix hatte über sich und wie er zur Fotografie gekommen ist sehr viel erzählt. Das Interessante daran war, dass er nie eine Ausbildung gemacht hat, weder Seminare noch Workshops besuchte.

Ganz am Anfang seiner Karriere hatte er eine Kamera genommen, Termine vereinbart und Studios gemietet. Im Studio hat er sich dann kurz vor seinem Termin erklären lassen, an welchen Knöpfen und Regler er was einstellen soll. Die Bedienung eines Belichtungsmessers kannte er nicht.

Selbst auf dem Seminar das ich besuchte beherrschte er die Studioausrüstung nicht wirklich und hat eigentlich alles "falsch" gemacht was man so falsch machen kann. Die Krönung war, als er den Reflektor eines Studioblitzes abgenommen hatte und ohne Sonnenblende am Objektiv, die hatte er auch vorsichtshalber abgenommen, neben dem Blitz stehend seine Bilder fotografierte. Die Überstrahlungen und Reflexe waren gut auf der Leinwand zu sehen, denn natürlich wurden die Bilder direkt via Beamer übertragen. Von einer sauberen Belichtung seine Bilder war nichts zu erkennen. Die Studioblitze hatter er sich dann von einem Assistenten einstellen lassen...

Lange Rede kurzer Sinn: Der Kerl hat von Fototechnik keine Ahnung und gab das offen und ehrlich zu! Sehr symphatisch der Junge!

Was er aber hat, sind sehr gute Kenntnisse am Computer - seine Bildbearbeitung war bemerkenswert - die braucht er aber auch.

Und er hat eine große Klappe und das meine ich nicht negativ! D.h. er vermarktet sich super.

Lange Rede kurzer Sinn: Der hat es geschafft und verdient mehr Geld, als die Hälfte der Teilnehmer des Seminars auf dem ich war, zusammen! Ein Blick in seine Referenzen sagt eigentlich alles!

So etwas habe ich noch nicht erlebt und meine persönliche Sichtweise ist auf den Kopf gestellt.

Ich wünsche Dir und deinem Bruder viel Erfolg mit eurem Vorhaben. Vielleicht solltet Ihr nicht klein Anfangen, sondern auch sofort in die vollen hauen.

So etwas geht heutzutage, ihr braucht aber eine große Klappe und Ideen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die meisten Leute, die mit Fotografie ihr Geld verdienen, ist das fotografrische Gestalten doch eigentlich nur ein kleiner Teil. Viel wichtiger ist Marketing, Netzwerk, korrekte Rechnungs- und Buchführung (sofern nicht ausgelagert), zeitgerechter Liefern usw.
Nur die wenigsten Fotografen können wirklich von einer künstlerischen gestaltung als Hauptteil ihrer Arbeit leben. Der Rest sind normale Geschäftsleute die alle Aufgabe eines Selbständigen wahrnehmen und halt dabei neben vielem anderen auch eine Kamera brauchen, als wichtige Werkzeug.

Ist ja auch kein Wunder. Eine ordentliche Kamera, zwei ordentliche Linse und ein mietstudio lassen sich mit sehr geringen Kapitel besorgen. Wie man eine Kamera korrekt bedient und im Studio Licht korrekt setzt, kann man auch recht schnell in Kursen lernen. Ein sauberes Studio Foto von Personen oder einem Gegenstand kann man also mit recht geringem finanzellen und zeitlichen Aufwand erreichen. Natürlich gibt es immer ausnhamen, wo auch das schwierig ist, aber die Standardsachen hat man doch recht schnell und für wenig Geld drauf. Wenn dieses Standard Know How zusammen mit soliden Grundlagen in EBV bereits ausreichen würde, erfolgreich Fotograf zu sein, dann wären es viel mehr. Da braucht es eben noch mehr, aber das hat nur in wenigen Fällen mit der Arbeit hinter der Kamera zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das macht keinen Unterschied außer du willst Plakate drucken ;)

Die MPix sind aber auch ein zweischneidiges Schwert... Datenmenge für Verarbeitung bzw. Archivierung und außerdem leiden oft feinste Details unter der hochgezüchteten Auflösung bzw. stellt die höhere Auflösung wieder etwas gesteigerte Anforderungen an die Linsen.

Mit meiner D90 mach ich Prints bis zu A3 in guter Qualität.

Sorry, ich muss widersprechen. Das macht sogar erheblich was aus, 24MP zu 12MP! Die Datailschärfe und Auflösung sind der D90 doch so etwas von überlegen! Es ist nicht allein die Größe eines Prints, oder ähnlichem...
 
Hallo,
alleine schon ein ISO Vergleich spricht für die 24 MP des neueren Sensors. Da bleiben schon mehr Details übrig. Wenn ich dann die 24 auf 12 runter skaliere wird es noch deutlicher...
 
Na ja, ich finde den TO schon sehr mutig. Ich fotografiere, seit ich 15 bin, und würde trotzdem nicht allein eine Hochzeit machen wollen...

Wenn ich mal bedenke, ohne zu wissen wie Zeit und Blende zusammenhängen, oder wie sich die Brennweite so auswirkt...ohne Studio oder kräftigen Blitzen...schluck...:eek:.

Aber vielleicht sind sie ja superbegabt, und Photoshop-Cracks, dann kann das was werden...

Ansonsten würde ich sagen, ist der Vergleich mit dem Rennwagen nicht schlecht; der TO hat dann aber auch noch keinen Führerschein. :rolleyes::rolleyes:

Dominik, vielleicht kannst Du uns erleuchten (bei Fotografen immer gut) und uns mitteilen, wie es Euch ergangen ist ?

Gruß, Dagmar
 
Hallo,

wenn Du schon 15 Jahre fotografierst und Dir keine Hochzeit alleine zutraust finde ich das aber auch bedenklich. Allerdings finde ich auch das man schon wissen sollte was es mit Zeit, Blende, Hintergrundunschärfe, Goldenen Schnitt, Blitzen und einigen anderen Grundlagen auf sich hat.
Würde mich also auch interessieren wie es euch ergangen ist...
 
Nein, deutlich besser geht nur mit externe Mikrofon! Dann ist wurtsch, ob du eine D5100 oder D5200 verwendest!

Ok., danke. Hast du die beiden selbst verglichen?

Ich hatte mal D3100 mit Sony A55 und A65 verglichen: http://www.youtube.com/watch?v=4NlpsO294MU
Sowie A65 mit D600: http://www.youtube.com/watch?v=tk4NfVTtzmQ

Klingen die für euch alle ziemlich gleich? (ich bin zwar praktisch gehörlos, möchte es aber trotzdem oder besser gesagt deswegen gerne wissen :))
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn Du schon 15 Jahre fotografierst und Dir keine Hochzeit alleine zutraust finde ich das aber auch bedenklich.
Ein gesundes Maß Selbstkritik schadet nicht. Jeder 2. Fotograf der sich Hochzeiten zutraut und auch macht, sollte es eigentlich lieber lassen:rolleyes:
 
Als er dann bei den 2 familiären Events ( Hochzeiten ) als Fotograf eingesetzt wurde, trat die Peinlichkeit auf, dass einige Gäste mit ganz anderen kalbiern von DSLR kameras aufgeschlagen sind. Das war ihm dann ziemlich peinlich ;) und er hatte so die eine und andere Belustigung auf seiner Seite.

Warum war ihm das peinlich? Als ob die Kamera die Bilder macht. Und es muss ihm dann nicht peinlich sein, wenn er die Kamera beherrscht und gute Fotos damit produziert.

Da er aber wusste, dass noch einige Events auf ihn zukommen (auch gegen Bezahlung ) hat er sich dann ganz schnell von der D5100 getrennt und sein kpl. erspartes in die D600 nebst 50mm und 24-70mm gesteckt.

Ja, toller Plan! :top:
Dafür kaufe ich mir eine Kamera, damit die Freunde und Bekannten nicht mehr lästern.

Da das aber wirklich enorme Kosten mit sich bringt, würde ich dir eine D300 / D300s empfehlen.


Ja das wäre auch eine gute Möglichkeit, Preislich unter der D5200, Semipro-Body, Super AF aber ISO unter der D7000/5200. Bliebe aber noch ein Haufen Geld für tolles Glas. Letztednlich kommt es aber darauf an, dass Du mit der Kamera zurecht kommst. Eine D300 bringt nichts, wenn man mit den Eintsellmöglichkeiten überfordert ist.

Meine D7000 habe ich jetzt seit zwei Monaten und erst jetzt komme ich langsam auch in schwierigen Situationen mit ihr zurecht.
Und der Bereich Event ist gerade wegen den Lichtverhältnissen eine echte Herausforderung, meist nicht für das Material, sondern für den Fotografen.
Bei Sonne und blauem Himmel bekommt fast jeder ein gutes Foto hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob da nun eine D70 oder D90 hinter hängt, ist erst einmal zweitrangig, auch wenn man ertragen muß, dass es besser ausgestattete Gäste gibt (Die einen nicht bezahlen und üblicherweise das Wählrad auf Grün stehen haben)

unterschreib

Ich fotrafiere auch Events, aber nicht gegen Geld, da kann mir dann keiner reinreden, und nur wenn ich Lust habe. Dann werden die Bilder auch besser, weil ich frei über Motiv und herangehensweise entscheiden kann.

Ob da jemand mit einer D3/D4 oder vergleichbarem von Canon aufschlägt ist mit einerlei. Wenn das Wählrad auf grün steht weiss ich was die Stunde geschlagen hat.

Und als Neuling im Semipro oder Prosumerbereich einzusteigen macht nur begrenzt sinn. Die Grundlagen und das Auge sind da wichtiger.
 
hey,

also zu dem thema muss ich doch auch mal meinen senf dazugeben :)

ich fotografiere seit etwa 5 jahren und habe mit der d3000 angefangen, die mir auch gut 2 jahre dicke gereicht hat. irgendwann hat sie mir nicht mehr gereicht, weswegen ich auf die d5100 gewechselt bin. eine geile kamera! wenn sie mir nicht runtergefallen wäre und ich durch ein gutes angebot nicht auf die d7000 gekommen wäre, wäre ich vermutlich auch nach wie vor mit ihr glücklich! ABER: jetzt wo ich die d7000 habe, möchte ich sie nicht missen (nur so am rande :P)

ich habe immer alles fotografiert, wie es wohl jeder in seiner "anfangsphase" macht. es dauert nunmal eine gewisse zeit, bis man seinen eigenen stil findet. irgendwann, auch durch gutes zureden von freunden und bekannten, habe ich versucht damit etwas geld zu verdienen.

ich habe ebay kleinanzeigen gelesen, annoncen gestellt, nationalparks angerufen, bei öffentlichen festen angefragt (z. b. holi), wurde mitglied eines kleinen, hier ansässigen "unternehmens", die abends in kneipen rumlaufen und die studenten fotografieren...etc..pp... einfach, um erstmal irgendwie fuß zu fassen.

ein freund schließ sich mir an. wir haben bei ebay anzeigen gestellt und als "ambitionierte amateurfotografen" aufträge gesucht. das prinzip zu zweit aufzutreten und dementsprechend zwei verschiedene "stile" zu verkaufen kam an: wir hatten schnell zwei aufträge an der angel. einer der beiden bezog sich auf einen tag der offenen tür der hiesigen ballettschule. wir sollten auftauchen, ein kleines "zusammengeschustertes" studio aufbauen und die ballettmädels gegen ein faires entgeld fotografieren. die bearbeiteten fotos kamen an - die besitzerin der ballettschule buchte uns schlagartig für ein großes, 2-tägiges festival mit symphonieorchester gegen eine (für uns...) beträchtliche festgage.
von da an ging die mundpropaganda weiter, wir haben fotoaufträge bei der uni, bei reitfesten und bei broschüren für hotels in aussicht. wir verdienen unsere groschen zusammen und können dementsprechend unsere fotoausrüstung stetig etwas verbessern.

was ich wichtig finde? auftreten, auftreten, auftreten. auch wenn ich finde, dass man mit einer d3000 nicht unbedingt ein professionelles auftreten hat, ist mir auch auf gefallen, dass die meisten leute, die du fotgrafierst, absolut keine ahnung von der technik haben. die meisten menschen wollen gute fotos, die vom preis erschwinglich sind. ganz nach dem motto "ein richtiger fotograf ist zu teuer, die jungs machen aber auch gutes fotos für sehr viel weniger geld. das reicht mir"

mit dem auftreten geht eine positive mundpropaganda einher! verkauf dich gut, dann führt das eine zum andere. alle aufträge, die wir momentan haben, haben ihre ursprung in nur einem telefonat, was die reaktion auf eine anzeige bei ebay kleinanzeigen war...geh hin, stell dich vor, erwähne und unterstreiche, dass du ein (ambitionierter) amateuer bist. sei von dir selbst überzeugt und versuch einen preislichen ausgleich zwischen lächerlich teuer und prostitution zu finden :). wenn du gute fotos schießt, dann wirst du damit auch weiter kommen. das aller wichtigste ist meiner meinung nach, dass du offen auf die leute zu gehst und präsenz zeigst. lasse keine situation aus, um die ein gescheites portfolio zusammenzubauen.

später kannst du dir dann ne homepage machen, visitenkarten drucken etc. pp. fotografiere auf verschiedenen festen auch einfach umsonst, damit die leute sehen, dass es dich gibt! verrat deinen namen, deine telefonnummer, vllt deine homepage und schon führt das eine zum anderen.

auf jeden fall lass dir hier die mut nicht nehmen. lass dich nicht in schubladen packen. vor allem aber lass dich vom forum nicht hinsichtlich motivation manipulieren ;)

nur weil du ne bessere kamera in der hand hast, wirst du nicht gleich zu einem anderen menschen. wenn du gute fotos schießt, kommen die leute auf dich zu! nimm die fotografie als hobby und erfreue dich an dem ein oder anderen taler :)


lg
 
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