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Entscheidung, Nikon D5200 oder D3200

Lieber in deinem Fall eine D90!
:top::top:

... und noch 'nen vernünftigen Blitz dazu ... anstatt Zoom vllt. 'ne Lichtstarke Festbrennweite wie AF-S 35 f/1.8 oder das 50er f/1.8
 
Lieber in deinem Fall eine D90!

Warum?
- Originaler Batteriegriff mit brauchbarem Hochformatauslöser (ohne Kabel oder IR-Workarround)
- Hellerer, größerer Sucher
- AWL / CLS ... Fernsteuerung von entfesselten Blitzen mit TTL
- AF-Motor im Gehäuse und damit Zugang zu günstigen AF-D Linsen
- 2. Einstellrad ... für die schnellere Bedienung der Kamera
- Mehr Direktzugriffs-Tasten ... schnelle und blinde Bedienung der Kamera ohne in das Menü rein zu müssen
- Schulterdisplay für die Einstellungen ... spart Akkuleistung weil nur das kleine Schulterdisplay für Einstellungen benötigt wird und nicht der große Monitor.

Alles in allem ist die D90 derzeit das billigste Modell, bei der man annähernd prof. Bedienung erhält.

Ich weiss, dass die MP bei einer Kamera nicht die grösste Rolle spielen. Aber die D90 hat im Vergleich zur D3200 oder 5200 die Hälfte. Macht das da keinen Unterschied?
 
Nein, das macht keinen Unterschied außer du willst Plakate drucken ;)

Die MPix sind aber auch ein zweischneidiges Schwert... Datenmenge für Verarbeitung bzw. Archivierung und außerdem leiden oft feinste Details unter der hochgezüchteten Auflösung bzw. stellt die höhere Auflösung wieder etwas gesteigerte Anforderungen an die Linsen.

Mit meiner D90 mach ich Prints bis zu A3 in guter Qualität.
 
Ich weiss, dass die MP bei einer Kamera nicht die grösste Rolle spielen. Aber die D90 hat im Vergleich zur D3200 oder 5200 die Hälfte. Macht das da keinen Unterschied?
Dann nimm die D7000.... kostet auch nicht mehr als eine D5200 und bietet sämtliche der genannten Vorteile der D90 (+ mehr Pixel + weniger Rauschen).

Wenn du unbedingt eine D5200 willst, wird dich natürlich auch niemand daran hindern, eine zu kaufen.

Aber ich mache mal eine kleine Rechnung auf:

Für meine D3200 habe ich mit Kitlinse 449 Euro gezahlt. Die Kitlinse für 70 Euro verhökert, bleiben 380 Euro für die Kamera. Wenn ich die nächstes Jahr verkaufe, weil mir etwas anderes besser gefällt, bekomme ich wahrscheinlich immer noch 300 Euro dafür (nö, bekomme ich nicht, weil meine D3200 rot ist, aber egal.... :p ). Soll ich mal eine Prognose wagen, was eine gebrauchte D5200 - heute für 780 Euro gekauft - nächstes Jahr noch wert ist?

Denn eine Sache kann ich dir jetzt schon prophezeien: wenn du wirklich anfängst Geld mit der Kamera zu verdienen, wird dich weder eine D3200 noch eine D5200 glücklich machen.
 
Die gleiche Frage hat sich ein bekannter damals auch gestellt, da er das gleich Ziel wie du und dein Bruder hatte. Er hat dann zu der D5100 nebst 16-85mm und 35mm f1,8 gegriffen.

Als er dann bei den 2 familiären Events ( Hochzeiten ) als Fotograf eingesetzt wurde, trat die Peinlichkeit auf, dass einige Gäste mit ganz anderen kalbiern von DSLR kameras aufgeschlagen sind. Das war ihm dann ziemlich peinlich ;) und er hatte so die eine und andere Belustigung auf seiner Seite.

Da er aber wusste, dass noch einige Events auf ihn zukommen ( auch gegen Bezahlung ) hat er sich dann ganz schnell von der D5100 getrennt und sein kpl. erspartes in die D600 nebst 50mm und 24-70mm gesteckt.

Da das aber wirklich enorme Kosten mit sich bringt, würde ich dir eine D300 / D300s empfehlen.

VLG

Jens
 
trat die Peinlichkeit auf, dass einige Gäste mit ganz anderen kalbiern von DSLR kameras aufgeschlagen sind. Das war ihm dann ziemlich peinlich ;) ....

...hat er sich dann ganz schnell von der D5100 getrennt und sein kpl. erspartes in die D600 nebst 50mm und 24-70mm gesteckt.
Wenn das der Grund ist, sich eine neue, teure Kamera zu kaufen, dann ist ihm nicht zu helfen....

Was macht er eigentlich, wenn beim nächsten Event jemand eine Mittelformatkamera dabei hat?

P.S. man sollte auch darauf achten, mit welchem Auto man zur Arbeit fährt. Wenn da jemand einen größeren Schlitten fährt, ist das echt peinlich!
 
Dann gehts jetzt um die D90 und D7000 ^^

Bedenke mal folgendes... Es gibt ganz grob 3 Faktoren für gute Bilder... Ich geh mal von Wichtigsten zum Unwichtigsten:
1) Der Fotograf (Wissen, Beherrschen der Techniken, Verständnis der Kamera: Blende, ISO, etc.)
2) Das Objektiv!!!
3) Die Kamera

Der Body (die Kamera) ist nicht so wichtig!

In dem Bereich kannst du mind. mit nochmal 1000 EUR für Objektive & Blitz(e) rechnen. Da spare dir lieber Geld am Body und kauf dir gutes Glas!

Das Licht muss je erst mal durch eine ganze reihe von Linsen im Objektiv. Dort kann viel mehr kaputt gemacht werden als auf dem Chip, der ja nur das Licht ausließt und abspeichert!

Was aber immer noch keiner weiß ist was ihr euch unter Eventfotografie vorstellt. Ein Konzert stellt ganz andere Anforderungen an die Ausrüstung als eine Hochzeit ;)
 
Da hat Gunter vollkommen recht!!!

Wenn du dich da blamierst ist er Ärger, die Negativ-Werbung und ein Haufen Stress vorprogrammiert.

Weiters wirst du speziell in Kirchen oft blitzen müssen. Und Blitzen ist nun mal die Königsdisziplin in der Fotografie. Wenn du was halbwegs einfaches und stressfreies suchst dann probiere mal Produktfotografie.

Da kannst du dann auch 20, 30 Versuche machen ohne, dass es Probleme gibt. Die Ausrüstung dafür ist bezahlbar und eventuell findest du kleinere Firmen, die Bilder für den Webshop brauchen oder die ein oder andere Kneipe, die Bilder für die Speisekarte brauchen... Hab selber mit so etwas angefangen um die ersten Fotohob-Erfahrungen zu sammeln.
 
Das ist mir klar. Ich denke auch nicht, dass ich sofort auf einer Hochzeit fotografieren werde. Ich meine nur, es würde später sicher zum Angebot zählen.

Will mich zu Beginn auch nicht überfordern.
 
Will mich zu Beginn auch nicht überfordern.

Ich würd ja sagen: Kauf dir irgendeine Kamera. Am besten gebraucht, dann ist der Wertverlust nicht ganz so hoch. Und dann fotografiere erst mal.
Bis du verkäufliche Qualität erzeugst, dauert es Monate, wenn nicht Jahre. Dann kannst du zu gegebener Zeit noch mal auf das richtige Equipment wechseln und wirst nicht einmal mehr fragen müssen, was du kaufen sollst, weil du es selbst weißt.
 
nugut, ich fass' mal kurz zusammen, genannt wurden bisher:

D3200, D5100, D5200, D90, D7000 und D600, D300(s) unter "irgendeiner" schließe ich jetzt auch die D3000 und D3100 mit ein; wir haben also das komplette aktuelle Consumer-Programm von Nikon durch :lol: ...
 
Ich möchte mich bei allen für die hilfreichen Inputs bedanken.

Ich habe mich jetzt für eine Nikon D90 mit diversen Objektiven entschieden. Es gab noch professionelle Beratung, die mich schlussendlich überzeugt haben. Ich denke, dass mich die D90 nicht enttäuschen wird.

Wünsche noch eine schönes Weihnachtszeit und einen Gruss aus der Schweiz.


Gruss Dominik
 
Als er dann bei den 2 familiären Events ( Hochzeiten ) als Fotograf eingesetzt wurde, trat die Peinlichkeit auf, dass einige Gäste mit ganz anderen kalbiern von DSLR kameras aufgeschlagen sind. Das war ihm dann ziemlich peinlich ;) und er hatte so die eine und andere Belustigung auf seiner Seite.

Naja, ich kanns verstehen, also was er gefühlt haben möge, aber das darf man sich nicht zu Herzen nehmen, sondern muss darüber einfach nur Schmunzeln. Was glaubst du wie oft ich mit meiner Pentax K-x schon belächelt wurde, aber das ist egal, denn es zählt was am Ende raus kommt. Dann kann die Kamera von den anderen gerne das 5 oder 10fache kosten.

Blöde Sprüche gibts immer. Ist halt so. Sei es nun zur Kamera, Objektiven oder wenn man eine Karte an seinen Blitz mit Gummis befestigt. Einfach nur drüber Lachen und nicht verunsichern lassen.

Ich halte nebenbei Konzertfotografie für sehr viel einfacher, als Hochzeitsfotografie. Bei Konzerten ergeben sich die Motive "automatisch" und wenn man eins verpasst, kommen es meist ähnlich auch wieder. Da nervt es auch keinen, wenn man mal schnell ein paar hundert Bilder macht.
 
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