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µFT Endlich: LUMIX G 1,7/20mm ASPH

Ach was. Schön, dass das 14-35 und 35-100 da mal eine ganze Blende mehr drauf haben.

Freistellen. Ja, da stimme ich dir zu. Das ist so ein Fall wo man ggf. noch mehr offene Blende benötigt.

Gruß
mono

Sorry, ich hätte "bezahlbar" noch dabeischreiben sollen. Oder man will 2200 Euro für ein (zugegeben sehr gutes) 14-35 Objektiv hinlegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ich hätte "bezahlbar" noch dabeischreiben sollen. Oder man will 2200 Euro für ein (zugegeben sehr gutes) 14-35 Objektiv hinlegen?

Was kosten drei bis vier vergleichbare FBs um den Brennweitenumfang eines 14-35 abzudecken? Mal ganz davon abgesehen, dass mir dann im Reportage und People Bereich vor lauter Wechselei die Objekte und Situationen weglaufen.

Gruß
mono
 
Das Gemeckere über angeblich hohe Preise kann ich schon lange (...) nicht mehr nachvollziehen. (...)

Danke, du sprichst mir aus der Seele!!!!!
 
Heute hast Du aber einen schlechten Tag erwischt, oder? :D

Du kannst Dir überhaupt nicht vorstellen, wovon wir reden, wenn wir von Festbrennweiten sprechen?

Er wollte doch nur sagen das der Preis für ein 14-35 oder ein 35-100 nicht überzogen ist wenn man sich überlegt das man um ähnhliche Flexibilität und Qualität mindestens 3 oder 4 gute Festbrennweiten braucht und das dann wieder das selbe kostet ;)

Ich find das Teil süß, hab aber keine Pen :D
Ich denk nach der IFA wird Olympus auch einiges bringen. Für mFT und fürs "große" sicher auch.
 
Die Frage finde ich keineswegs blöde.

Ich sehe an der PEN keinen qualitativen Unterschied zwischen dem 2,8/17mm Pancake (Offenblende 2,8) und dem µFT 14-42mm bei 17mm (Offenblende 3,9)! :angel:

Ich hab jetzt kein 17er hier, aber bei meinem Test habe ich schon eine bessere Kontrastwiedergabe beim Pancake wahrgenommen.

Beim neuen 20er wäre für mich dann aber wirklich eher die deutlich größere Blendenöffnung das Haupt-Kaufargument.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Laienhaft ausgedrückt: gegen ein gleich gutes, gleich lichtstarkes, gleich großes und gleich preiswertes Zoom kann eine Festbrennweite nicht anstinken. ;)

Ja, ist sehr laienhaft.
Generell sei gesagt, dass Vario-Objektive hinsichtlich ihrer Berechnung IMMER
Kompromisse darstellen.
Exakt kann man NUR Festbrennweiten berechnen.
Was nicht heißen soll, dass Vario-Objektive schlecht sind.
Aber sehr gute Festbrennweiten sind in ihrer Abbildungsleistung den sehr guten Vario-Objektiven immer überlegen.
Das wird auch nie anders sein können. Physik ändert sich nicht.

HzG
*dp
 
Ich hab jetzt kein 17er hier, aber bei meinem Test habe ich schon eine bessere Kontrastwiedergabe beim Pancake wahrgenommen.

Viele Grüße,
Sebastian

Ist mir nicht aufgefallen, da könnte man dann aber in der RAW-Entwicklung den Kontrast eine Winzigkeit erhöhen.

Ich hatte ja die PEN zuerst ausschließlich mit dem 17mm-Pancake erworben, da ich mir durch die Verwendung einer Festbrennweite einen höhere Bildqualität versprach. Zumindest theoretisch nach alter "Fotografenlehre".- Nach dem Zukauf des 14-42mm musste ich zerknirscht feststellen, dass OLY seine "Zoom-Hausaufgaben" sehr gut erledigt hat.

Eine signifikant geringere Schärfentiefe zwischen Blende 2,8 und 3,9 (Kit bei 17mm) liegt auch nicht vor.

Beim 1,7/20mm mag es da besser möglich sein, den Hintergrund bei Offenblende zu isolieren.
 
OK, schon mal danke an alle für die Auskünfte. :top:

Laienhaft zusammen gefaßt:
FB bessere Abbildungsleistung, i.d.R. Lichtstärker(bei dem 20er auf alle Fälle),
dadurch mehr Freistellungsmöglichkeiten.
Bei Zooms hat man den Vorteil der Flexibilität und kann dadurch schneller knipsen, da man nicht so oft den Standort und oder das Obektiv wechseln muss.

Eigentlich ist dann ein Zoom für einen Laien besser geeignet, oder?
Aber ich möchte schon noch ein ambitionierter Amateur werden. :D
 
OK, schon mal danke an alle für die Auskünfte. :top:

Laienhaft zusammen gefaßt:
FB bessere Abbildungsleistung, i.d.R. Lichtstärker(bei dem 20er auf alle Fälle),
dadurch mehr Freistellungsmöglichkeiten.
Bei Zooms hat man den Vorteil der Flexibilität und kann dadurch schneller knipsen, da man nicht so oft den Standort und oder das Obektiv wechseln muss.

Eigentlich ist dann ein Zoom für einen Laien besser geeignet, oder?
Aber ich möchte schon noch ein ambitionierter Amateur werden. :D

Also...
Vario-Objektive kann man nicht mit Festbrennweiten gleichstellen.
Festbrennweiten sind in der Regel Lichtstärker und kleiner.
Lichtstarke Vario-Objektive gibt es auch, sind aber voluminöser.
Kleine Festbrennweiten sind wurden früher von den Reportern und Gesellschaftsfotografen verwendet, weil man damit sogar noch mit Abendgarderobe "aufschlagen" konnte.
Meine Ausrüstung bestand damals aus 2 M-Leicas bestückt mit einem 35er und einem 90er. Damit wurden dann alle Aufnahmen gemacht. Bedeutete aber viel Bewegung :).
Mit den "Gummilinsen" konnte/kann man stehend den Ausschnitt wählen, hat aber meist einen Klopper am Hals, der so gar nicht mehr zum Smoking passt.
Das Fotografierverhalten hat sich mit den Vario-Linsen sehr geändert.
Ob ein Vario-Objektiv für den Laien besser geeignet ist als eine Festbrennweite, kann man so nicht einfach behaupten.
Für viele wäre es ratsamer mal wieder mit einer Festbrennweite zu arbeiten.
Schult das Auge und verhindert "sinnlose Bilderballerei" von einem und selben Motiv - wie es offensichtlich gern gemacht wird (ansonsten kann ich die Anzahl der Auslösungen nach kurzer Zeit bei einigen nicht verstehen :)).
Das nennen dann die "Serienbildner" wohl "Profi-Feeling" :cool:

HzG
*dp
 
Ja, ist sehr laienhaft.
Generell sei gesagt, dass Vario-Objektive hinsichtlich ihrer Berechnung IMMER
Kompromisse darstellen.
Exakt kann man NUR Festbrennweiten berechnen.
Was nicht heißen soll, dass Vario-Objektive schlecht sind.
Aber sehr gute Festbrennweiten sind in ihrer Abbildungsleistung den sehr guten Vario-Objektiven immer überlegen.
Das wird auch nie anders sein können. Physik ändert sich nicht.

HzG
*dp

Wenn man genau sein möchte, können nicht mal Festbrennweiten wirklich "exakt" berechnet werden.

Wir benötigen auf Arbeit ein 4/120 für einen Bildkreis, wie ihn die alten 6x9 Kameras haben, allerdings mit einer sehr hohen Auflösung. Alleine die Studie kostet einen mittleren fünfstelligen Betrag und es ist nicht gesagt, daß am Ende ein Optikdesign herauskommt, das unsere Anforderungen erfüllt.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Wenn man genau sein möchte, können nicht mal Festbrennweiten wirklich "exakt" berechnet werden.

Wir benötigen auf Arbeit ein 4/120 für einen Bildkreis, wie ihn die alten 6x9 Kameras haben, allerdings mit einer sehr hohen Auflösung. Alleine die Studie kostet einen mittleren fünfstelligen Betrag und es ist nicht gesagt, daß am Ende ein Optikdesign herauskommt, das unsere Anforderungen erfüllt.

Viele Grüße,
Sebastian

Eben eben ... man ist ja durch die Materialien ausgebremst.
Die Berechnung ist schon recht exakt möglich, aber dann kommen eben besagte Hindernisse.
Muss also richtig heißen:
Die exakteste Berechnung mit bekannten Einschränkungen ist nur bei Festbrennweiten möglich. :top:

HzG
*dp
 
Persönlich habe ich zu diesem Thema eine ganz einfache Sichtweise.

Ob Zoom oder Festbrennweite hängt vom gewählten Freiraum ab.
Was ist entscheidend: großer Distanzbereich, oder großer Zeitbereich (Lichtstärke)?

Wenn ich im Studio Portraitaufnahmen machen würde, ganz klare Entscheidung für die Festbrennweite. Mache ich Streetfotografie, auch in diesen Fall würde ich eine Festbrennweite wählen. Sie ist in der Regel kleiner und verfügt über mehr Lichtstärke.
Der Zeit/Lichtstärkenbereich einer Festbrennweite ist variabler als beim Zoom. Man hat die Schärfe/ Unschärfe besser unter Kontrolle. Dieser Vorteil wird meistens unterschätzt.
Auch die Abbildungsleistung ist bei gleichen Preis in der Regel bei der Festbrennweite besser.
Also, immer wenn ich den Brennweitenbereich einschränken kann nehme ich lieber eine Festbrennweite.
Bei der Streetfotografie knipse ich dann mal keine Schmetterlinge und auch die Kirchturmuhr lasse ich außen vor.

Auf einer Urlaubsreise sieht es etwas anders aus. Hier wäre z.B. eine G10 ein guter Partner.
Am Anfang der Fotografie möchte man alles knipsen, Fliegen auf ein Zuckerstück und im nächsten Moment die Kirchturmuhr in 2km Entfernung.
Für diese Phase ist eine Bridge keine schlechte Entscheidung.
................
 
Wow!

Das Objektiv klingt echt verlockend. In Kombination mit der Pen löst das bei mir einen akuten Kauftrieb aus. Die Kombination wär für mich perfekt für die Reise und als immer dabei Kamera. Handlich, hinreichend gute Bildqualität, halbwegs AL tauglich und echt schick.

Schade, das es nicht sofort verfügbar ist. So muss ich meine nächste Reise mit mehr Ballast antreten.

Aber abgesehen davon:
Der Zeit/Lichtstärkenbereich einer Festbrennweite ist variabler als beim Zoom. Man hat die Schärfe/ Unschärfe besser unter Kontrolle. Dieser Vorteil wird meistens unterschätzt.
Auch die Abbildungsleistung ist bei gleichen Preis in der Regel bei der Festbrennweite besser.
Ich besitze kein Zoom, und das ganz bewusst. Ich empfinde Festbrennweiten tatsächlich als deutlich flexibler. Das mag daran liegen, dass ich Brennweiten über 100 mm nicht mag und das ich die Möglichkeit schätze selbst mit einem Weitwinkel mit der Schärfentiefe gestalten zu können.
Die Bildqualität ist der andere Punkt. Es mag sein, das Zooms inzwischen ähnlich scharf wie Festbrennweiten sind. Aber ich sehe in der Verzeichnung deutliche Unterschiede. Wichtiger für mich ist aber das Bokeh. Ich habe da einfach kein einziges Zoom gefunden, das mich in der Hinsicht zufriedenstellen kann. Das ist wohl der Preis der überkorrigierten Schärfe moderner Zooms.
Wenn ich im Studio Portraitaufnahmen machen würde, ganz klare Entscheidung für die Festbrennweite.
Das wäre für mich der einzige Bereich, bei dem ich über ein Zoom nachdenken würde. Bei geschlossener Blende und bei einem kontrollierbaren, ruhigen Hintergrund überwiegen für mich die Vorteile der Zooms....
 
Ich besitze kein Zoom, und das ganz bewusst.

Das [Studio-Porträtaufnahmen] wäre für mich der einzige Bereich, bei dem ich über ein Zoom nachdenken würde. ....


... Du musst nur sehen, dass es sehr viele Motive gibt, die Fotografenherzen höher schlagen lassen.

Bei Bühnenaufnahmen, zumal auch bei Proben, ist ein Zoom deutlich besser, da man oft den Standort nicht wechseln kann oder auch will (man möchte ja gute Fotos machen und dabei nicht stören, sonst fliegt man raus). Im DSLR-Bereich braucht es da nicht unbedingt ein ZD 2.0/35-100er, mit einem 50-200er und sogar mit einem 40-150er in Kombination mit 2.8/25er oder 12-60er kommt man schon sehr gut aus (beim Sigma 2.8/70-200er sind die 70 mm manchmal etwas zu viel und zwingen öfter zum Wechseln, daher möchte ich das hier, obwohl etwas OT, beiseite lassen).


viele Grüße
Michael Lindner
 
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