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Ende des Megapixelrennens?

Dieses "Bild" ist so schlecht und die damit "untermauerte" Aussage so falsch, dass ich kaum glauben mag, dass das heute noch von jemandem als Argument benutzt wird. :eek:
Gruß, Matthias

Das könnt ihr ja sehen wie ihr wollt. Kauft euch die Lumix SZ9 Ich glaube das ist genau das richtige und geradezu geschaffen für euch. Viel Spaß auch mit den tollen Ergebnissen. Und falls ihr Glück habt gibt's bald schon eine Nachfolgerin mit 20MP und NOCH besserer Ri-Ra-Rausche-Orgie abgespült im Art Deco Style. Wers mag... . :top::rolleyes::ugly:
 
Das könnt ihr ja sehen wie ihr wollt. Kauft euch die Lumix SZ9 Ich glaube das ist genau das richtige und geradezu geschaffen für euch. Viel Spaß auch mit den tollen Ergebnissen. Und falls ihr Glück habt gibt's bald schon eine Nachfolgerin mit 20MP und NOCH besserer Ri-Ra-Rausche-Orgie abgespült im Art Deco Style. Wers mag... . :top::rolleyes::ugly:

Kann es sein, dass Du weder meine Beiträge noch die Zusammenhänge auch nur ansatzweise verstehst? :rolleyes:


Gruß, Matthias
 
Ich schließe mich mal den Gegnern des MP-Rennens an, zumindest im KB/APS-C Bereich und kleiner. Insbesondere das Limit bei 24MP ist interessant und gilt für mich selbst auch für KB.

Meine Gründe hierfür:
1. Die Optiken kommen einfach nicht mehr hinterher. Ja manch einer mag mich jetzt verachten aber ich bin grundsätzlich jemand der sich daran erfreut, wenn auch in der 100% Ansicht alles scharf ist und man in Details schwelgen kann, leider sind D800(e) Bilder selbst mit einem Otus drauf weit davon entfernt, die Schärfe eines IQ-180 mit Planar 110/2 bei f8 z.B. zu erreichen, bei letzterer Kombination ist die 100% Ansicht der vollen Auflösung immer noch perfekt scharf. Das es irgendwann vielleicht noch Optiken geben wird die zumindest bei 30-35MP eine vergleichbare Schärfe erreichen wage ich nicht auszuschließen, derzeit mangelt es dort aber noch gewaltig während es für 20-25MP an KB möglich ist.

2. Der Aufwand durch den immer kleiner werdenen Pixelpitch nimmt immer extremere Formen an (Stativpflicht und Fernauslöser um ja nicht zu verwackeln wie man es des öfteren in D800-Threads findet), für noch mehr MP muss man dann einen 50cm Stahlpfosten in massiven Fels treiben oder ein 5m^3 Fundament errichten? Es sollte auch benutzbar bleiben und dabei scharfe Ergebnisse liefern.

3. Will ich hohe Auflösungen vor allem im Panoramabereich wie ein paar Seiten früher angesprochen ist das auch heutzutage mit "haushaltsüblichen Mitteln" problemlos zu erreichen, auch ein Heimrechner mit 4x3GHz und 8GB Ram kann mit einem 1.6GP Panorama aus über 200 Einzelbildern umgehen, das man dann ca. 8x1m bei 400DPI drucken kann sei mal dahingestellt.

Anmerkung: Das sind eigene Erfahrungen für Punkt 1 und 2 basierend auf den Beobachtungen hier im Forum bzw. an Beispielbildern selbst verglichen, für Punkt 3 eine Eigenerfahrung.
 
Ich plädiere für die umgehende Abschaffung des 100%-Knopfs! Das ist ja unglaublich, was die mit dem damals angerichtet haben.


Gruß, Matthias
 
...aber ich bin grundsätzlich jemand der sich daran erfreut, wenn auch in der 100% Ansicht alles scharf ist und man in Details schwelgen kann,
...
Warum soll ausgerechnet die willkürliche 100%-Ansicht der Maßstab sein?
Wenn du ein Bild mit doppelter MPx-Anzahl im Vergleich dazu in 70%-Ansicht betrachtest, siehst du denselben Bildausschnitt, es ist mindestens so scharf und hat in dieser Ansicht mindestens so viele Details zum Schwelgen. ;)
 
Ich plädiere für die umgehende Abschaffung des 100%-Knopfs! Das ist ja unglaublich, was die mit dem damals angerichtet haben.

Nö! Der 100% Knopf macht schon Sinn, finde ich. Auf diese Weise kann man ja deutlich bessere erforschen, warum ein Bild bei einer "normalgroßen" Darstellung unscharf aussieht, weil ich dann durchs Reinzoomen ja sehe, was der Grund dafür ist. Zu analogs Zeiten hat man ja auch eine Lupe genommen, um Negative oder Dias exakt betrachten zu können.

Das Problem liegt eher an den Monitoren, deren Pixelpitch nicht die selbe Entwicklung mitgemacht hat wie bei den Kameras. Wäre dies aber passiert, würden die Bilder immer gleich groß am Monitor erscheinen - und dann könnte man auch die Verbesserung in der Auflösung deutlich sehen.
 
Nö! Der 100% Knopf macht schon Sinn, finde ich. Auf diese Weise kann man ja deutlich bessere erforschen, warum ein Bild bei einer "normalgroßen" Darstellung unscharf aussieht, weil ich dann durchs Reinzoomen ja sehe, was der Grund dafür ist. Zu analogs Zeiten hat man ja auch eine Lupe genommen, um Negative oder Dias exakt betrachten zu können.

Wenn man damit umgehen kann, dann ist das ja auch kein Problem.
 
1. Die Optiken kommen einfach nicht mehr hinterher. Ja manch einer mag mich jetzt verachten aber ich bin grundsätzlich jemand der sich daran erfreut, wenn auch in der 100% Ansicht alles scharf ist und man in Details schwelgen kann, leider sind D800(e) Bilder selbst mit einem Otus drauf weit davon entfernt, die Schärfe eines IQ-180 mit Planar 110/2 bei f8 z.B. zu erreichen, bei letzterer Kombination ist die 100% Ansicht der vollen Auflösung immer noch perfekt scharf. Das es irgendwann vielleicht noch Optiken geben wird die zumindest bei 30-35MP eine vergleichbare Schärfe erreichen wage ich nicht auszuschließen, derzeit mangelt es dort aber noch gewaltig während es für 20-25MP an KB möglich ist.

Was hindert Dich daran den gleichen Vergrößerungsfaktor zu nehmen?

2. Der Aufwand durch den immer kleiner werdenen Pixelpitch nimmt immer extremere Formen an (Stativpflicht und Fernauslöser um ja nicht zu verwackeln wie man es des öfteren in D800-Threads findet), für noch mehr MP muss man dann einen 50cm Stahlpfosten in massiven Fels treiben oder ein 5m^3 Fundament errichten? Es sollte auch benutzbar bleiben und dabei scharfe Ergebnisse liefern.

Die Ergebnisse werden durch eine höhere Auflösung des Sensors i.d.R. nicht schlechter, erweitert aber die Möglichkeiten.
Ich weiss ja nicht wie Du fotografierst, aber wenn ich mal eben aus der Hand bei mäßigen Lichtverhältnissen ein Foto "knippse" um diese Situation festzuhalten, dann mache ich mir keine besonders großen Gedanken über die erzielte Auflösung. Es sollte nur nicht "verwackelt" sein, also bei üblicher Ausgabegröße hinreichend scharf.
Bei der Landschaftsaufnahme vom Stativ mit Ballastsack dran verfolge ich andere Ziele.
 
Zu analogs Zeiten hat man ja auch eine Lupe genommen, um Negative oder Dias exakt betrachten zu können.

Interessanter Vergleich. Und hat Dir die Lupe tatsächlich 100% Deiner Daten gezeigt - oder vielleicht eher irgendeinen vergrößerungsfaktor, der gerade ganz gut passt?

Kann also sein, dass bei einem digitalen Bild mit vielen Pixeln vielleicht die 67% Darstellung die beste Analogie darstellt - und nicht 100%.
 
Interessanter Vergleich. Und hat Dir die Lupe tatsächlich 100% Deiner Daten gezeigt - oder vielleicht eher irgendeinen vergrößerungsfaktor, der gerade ganz gut passt?

Ich hoffe, Du hast meine Worte nicht falsch verstanden. Ich war nie ein "Pixelpeeper" (auch analog nicht) und ich bin es auch digital nicht. Mich interessiert die Qualität des Bildes in der 100%-Ansicht einfach nicht. Hat es noch nie getan. Deswegen hatte ich auch nie so eine Lupe.

Mich hat immer nur die Qualität des Endprodukts interessiert. Und nur, wenn diese Qualität nicht mehr stimmt, kann die 100%-Ansicht helfen, festzustellen, woran das liegen könnte. Eine in der 100%-Ansicht deutlich sichtbare Verwackelung kann trotzdem als Postkarte einen ausreichend scharfen Eindruck hinterlassen.

Und genau diesen Zusammenhang verstehen viele Amateure leider nicht.
 
Ich plädiere für die umgehende Abschaffung des 100%-Knopfs! Das ist ja unglaublich, was die mit dem damals angerichtet haben.
Ich finde dieses Posting ziemlich interessant.

Hier findet der Wechsel von der Haltung "mir doch egal, wieviel Datenschrott auf meiner Platte liegt, lass die Datei ruhig sagen wir mal 200 Megapixel Daten bei beispielsweise nur 50 Megapixel realer Auflösung haben" statt zu der Haltung "überhaupt, wozu noch prüfen, ob der Fokus auch gesessen hat ?".
 
Hier findet der Wechsel von der Haltung "mir doch egal, wieviel Datenschrott auf meiner Platte liegt, lass die Datei ruhig sagen wir mal 200 Megapixel Daten bei beispielsweise nur 50 Megapixel realer Auflösung haben" statt zu der Haltung "überhaupt, wozu noch prüfen, ob der Fokus auch gesessen hat ?".

Womit Du ganz offensichtlich Masis Posting ganz und gar nicht verstanden hast.
:top:
 
Wozu verwendest DU denn einen 100% Knopf an der Kamera ?

Außer zum Testen, ob der Fokus auch gesessen hat, fällt mir jetzt keine Verwendung ein.
 
von der Haltung "mir doch egal, wieviel Datenschrott auf meiner Platte liegt, lass die Datei ruhig sagen wir mal 200 Megapixel Daten bei beispielsweise nur 50 Megapixel realer Auflösung haben" statt zu der Haltung "überhaupt, wozu noch prüfen, ob der Fokus auch gesessen hat ?".

Betrachten wir dazu einmal Wikipedia (da steht zwar manches fragwürdige, aber nicht nur Unsinn):
Für technische Prozesse, die eine Rastergrafik wiedergeben, gilt: Je größer die Grafik ist („Bildauflösung“ bzw. Bildgröße in Pixeln),
- desto besser kann die erreichte Wiedergabequalität sein
- oder desto größer kann mit identischer Qualität wiedergeben werden.
Bedingt durch diverse technische Faktoren ist der Zusammenhang nicht linear bzw. nur eingeschränkt linear. In der Praxis versucht man oft, eine möglichst große Grafik zu verwenden, um eine spätere Wiedergabequalität zumindest nicht von vorneherein einzuschränken. Im Einzelfall kann dies aber auch unverhältnismäßig aufwendig werden.

Imho zutreffend formuliert: dabei ist von der Bildauflösung die Rede - welche Details des dargestellten Objekts aufgelöst werden, ist eine andere, nur teilweise damit zusammenhängende, Frage.

Btw: prüfen, ob der Fokus gesessen hat, konnte man früher (TM) auch nicht... ;)
 
Es ist absolut unverständlich, wie oft sich diese Sau immer und immer wieder durchs Forums-Dorf treiben lässt...

Wenn man Abbildungsqualität ernsthaft vergleichen will...und darum geht es doch hoffentlich, wenn man den Sinn eines abbildenden Mediums (Fotokamera, nein?) verstanden hat... kann man sinnvollerweise nur gleich große Abbilder miteinander vergleichen. Und jetzt kommt´s:

100 Prozent von IRGENDETWAS sind dabei niemals 100 Prozent von IRGENDWASANDEREM...
(einzig logische Voraussetzung dieses "Theorems": IRGENDWAS ungleich IRGENDWASANDERES)

...und Obacht jetzt (no rocket-science):

rein bauernschlau entsprechen somit

100 Prozent von IRGENDWAS = a x 100 Prozent von IRGENDWASANDEREM

(mit a = bauernschlau geeigneter Vergrößerungsfaktor, auf Pi mal Daumen über Kimme und Korn auch mal mit viel Spucke gerundet zulässig)

Kommt also bitte endlich runter davon, einzelne Mosaiksteine aus einem Bild brechen zu wollen, solang dieser einzelne Stein Mittel zum Zweck des Gesamten sein soll...
 
Nö! Der 100% Knopf macht schon Sinn, finde ich.

Na gut, dann verstecken wir ihn im Expertenmodus und setzen an seine Stelle ein paar Knöpfe, die das Foto, jeweils skaliert für den gerade benutzten Bildschirm, auf echte Ausgabegrößen vergrößert, also bspw. wirkliche 10x15cm², 20x30cm² und 40x60cm² auf dem Monitor, möglichst noch mit einem "eingespiegelten" Zollstock dabei.



Gruß, Matthias
 
Den 100% Knopf wird man irgendwann vergessen können. Was hingegen nach wie vor Sinn macht ist eine starke Vergrösserung zum raschen Überprüfen der technischen Bildqualität. Bei den heute üblichen 600x800 RGB Pixeln auf einem Kamerabildschirm ist das dann durchaus 10x oder so.

100% war sinnvoll, als der Sensor die einizge limitierende Komponente war. Das mag zwar je nach Objektiv immer noch mehr oder weniger so ein, auch bei 24 MP und DX. Spätestens wenn der Sensor aber 2mal feinere Pixle hat, als das Objektiv auflöst, liegt die Limitierung praktisch nur noch beim Objektiv, und dann macht 100% Ansicht wenig Sinn. Trotzdem macht so eine feine Abtastung Sinn, gegenüber 1/4 der MP (1 Linie Ojektivauflösung = 1 Pixelreihe) wird man noch was mehr Details haben, weniger Aliasing und Treppen Artefakte und weniger Einfluss der Bayer Interpolation. Ab 2 Pixeln pro Linie Objektivauflösung ist dann aber fertig mit Gewinnen durch noch feinere Abtastung.

Gute Objektiv können übrigens durchaus 150 bis 200 lp/mm auslesen, da sind 4 Mikrometer grosse Pixel (DX, 24 MP) noch recht gross. Von meiner Coolpix P7800 sehe ich, dass man bei sehr tiefen ISO auch mit 2 Mikrometern noch gute Schärfe pro Pixel haben kann.
 
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