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Empfehlung Nikon D300 oder Canon 40D?

Halloo egget,
ja, gut - welche Sport- und Naturfotografen soll ich dann mitnehmen? Du erinnerst Dich? Deren bevorzugte Objektibe fangen mit f4 an.


Nicht ganz: CANON EF 400/2.8 L IS USM
kostet dann zwar auch 7.400,- fängt aber mit 2.8 an.
Ab 500mm wären gute Objektive dann aber wirklich extrem teuer bei einer Blende von 2.8


Deine obige Bemerkung ist Unsinn und soll wohl von der Sache ablenken. Beantworte doch einfach meine die Frage wie Du ein Urteil über ein Objektiv abgeben, bzw. vor einer Gehäuse/Objektivkombination warnen kannst, wenn Du das Objektiv gar nicht kennst. Nimm zur Sache Stellung und schweife nicht ab.

Da hast du wohl recht, man sollte nur über Produkte reden welche man selbst mal in der Hand und benutzt hatte.
 
Hallo München04,

gegen Deine Argumente gibt es ja für die Bedingungen, unter denen Du fotografierst, überhaupt nichts einzuwenden.

Aber das sind doch Deine Rahmenbedingungen. Andere Fotografen haben doch durchaus ganz andere Absichten und Gewohnheiten. Ich habe z.B. in meinem Bekanntenkreis Fotografen, die keine Brennweite über 100mm und kein Zoomobjektiv besitzen. Und so etwas auch gar nicht haben wollen. Ein anderer wiederum hat seit Jahr und Tag als einziges und Immerdraufobjektiv ein 24-120 und lässt darauf nichts kommen. Mein Kollege hat sogar nur ein 50er an seiner D30 und vermisst nichts.

Man sieht also, dass Bedürfnisse durchaus unterschiedlich sind jeder andere Vorstellungen hat. Man muss nicht alle Brennweitenbereich abdecken und für alles theoretisch gewappnet sein.
 
Hallo Carsten,

Der IS bringts aber nicht bei bewegten Motiven, da ist Lichtstärke durch nichts zu ersetzen.

ja, das ist schon klar. IS begegnet nur eigener Bewegung, aber nicht der bewegter Objekte. Das wird eines Tages sicherlich auch noch möglich sein.

Nicht ganz: CANON EF 400/2.8 L IS USM
kostet dann zwar auch 7.400,- fängt aber mit 2.8 an.
Ab 500mm wären gute Objektive dann aber wirklich extrem teuer bei einer Blende von 2.8

joo, is scho recht. Stimmt. Ich schrieb aber in meinem Beitrag "ab 500mm aufwärts" - und da kenne ich bis jetzt kein 2.8er. Was ja durchaus nicht heißt, dass es das wirklich nicht gibt :)
 
Na, hier geht es ja heiss her! :rolleyes:

Man soll bitte nicht ausser acht lassen, dass blende 5.6 bei 200mm in dem Fall des guten Superzooms noch immer "offenblende" ist. Die Erfahrung zeigt, dass gewade Offenblende am langen Ende eines Zooms nicht gerade die beste Detailauflösung, also schärfe bringt. Dann ist man schnell bei Blende 11. Und nun wirds für den engagierten Sportfotografen doch etwas knapp, oder?
Oder Soll der einfach mal mit dem ISO rauf gehen?:ugly:

Das 18-200mm VR ist unter den Suppenzooms wohl nach einschlägiger Meinung das beste auf dem Markt. D.h. aber nicht im Umkehrschluss, dass alle anderen Objektive nun überflüssig sind!! Eine 200er f2.8 oder f4 spielt hier in einer vollkommen anderen Liega. Und nicht nur weil man es stets mit offenblende Einsetzt.

Man kann es sehen wie man möchte, das 18-200mm VR bleibt lediglich den Nikonianern vorbehalten. Punkt. Es ist ein nettes Zoomobjektiv. Es steht in keiner Konkurrenz zu den hochwertigen lichtstarken Zooms oder Festbrennweiten.

btw. was soll das Argument mit ... auf blende 22 Ablenden uns genau vermitteln? Welcher Ersparnisse bei der Herstellung?:confused:
 
Na, hier geht es ja heiss her! :rolleyes:

Man soll bitte nicht ausser acht lassen, dass blende 5.6 bei 200mm in dem Fall des guten Superzooms noch immer "offenblende" ist. Die Erfahrung zeigt, dass gewade Offenblende am langen Ende eines Zooms nicht gerade die beste Detailauflösung, also schärfe bringt. Dann ist man schnell bei Blende 11. Und nun wirds für den engagierten Sportfotografen doch etwas knapp, oder?
Oder Soll der einfach mal mit dem ISO rauf gehen?:ugly:

Das 18-200 scheint am langen Ende keinen allzu großen Zugewinn durch abblenden zubekommen. Laut Photozone ist es bei Bl. 8 optimal.
http://www.photozone.de/Reviews/Nik...-g-if-ed-vr-ii-dx-review--test-report?start=1

Eine 200er f2.8 oder f4 spielt hier in einer vollkommen anderen Liega. Und nicht nur weil man es stets mit offenblende Einsetzt.

Kein Frage spielen diese Objektive in einer anderen Liga, sind dabei aber lange nicht so flexibel. Mit einem 18-200 kann man erst einmal ein Vielzahl von Situationen gut meistern und sich dann nach und nach einen Objektivpark nach Wunsch zusammen stellen. Das geht halt umgekehrt nicht. ;)
 
Das 18-200 scheint am langen Ende keinen allzu großen Zugewinn durch abblenden zubekommen. Laut Photozone ist es bei Bl. 8 optimal.
http://www.photozone.de/Reviews/Nik...-g-if-ed-vr-ii-dx-review--test-report?start=1
Nun, stimmt. laut PZ liegt man im Ideal für dieses Objektiv um f8. Aber auch bei f8 wird es ein ensprechendes lichtstarkes Objektiv nicht schlagen. Natürlich abhängig vom Fotorafen und den Bedingungen ;)


Kein Frage spielen diese Objektive in einer anderen Liga, sind dabei aber lange nicht so flexibel. Mit einem 18-200 kann man erst einmal ein Vielzahl von Situationen gut meistern und sich dann nach und nach einen Objektivpark nach Wunsch zusammen stellen. Das geht halt umgekehrt nicht. ;)
:top: - Wobei ich mir mein Suppenzoom noch nicht geleistet habe. Halt andere Prioritäten. Und um ganz ehrlich zu sein, wäre mir das 18-200er VR von Nikon auch zu teuer für meine Urlaubsschnappschüsse unabhängig davon wie gut es wirklich ist. Vorher hole ich mir ein DA* 50-135 f2,8. Jedem halt das seine.;)
 
Hallo Marc,

es geht doch gar nicht darum, was 18-200 von Nikon kann oder nicht. Es geht hier doch ausschließlich darum, dass über Sachen, man gar nicht kennt, Werturteile gefällt werden. Und mit solchen "Ratschlägen" will man Hilfesuchenden Handreichungen zu einer Entscheidung geben, deren Konsequenz einzig und alleine und mit aller Konsequenz derjenige tragen muss, der Hilfe sucht und den Ratschlägen folgt.

Dann "Empfehlungen" und "Ratschläge" zu geben, die bar jeglicher eigenen Kenntnis und Erfahrung sind und nur auf Hörensagen beruhen oder oder aus dem Bauch heraus kommen, ist schlicht unanständig. Um nicht zu sagen, gewissenlos. Andere geben daraufhin womöglich viel Geld aus um hinterher eventuell festzustellen, dass Rat und darauf fußende Entscheidung grundsätzlich ungeeignet und falsch war. Und deshalb viel Geld in den Sand gesetzt wurde.

Darum geht es mir. Darum hinterfrage ich.

Zum 18-200 von Nikon: von 18 bis etwa 20mm nicht zu übersehende Verzeichnungen am Rand. Ab 22-24mm gute bis sehr gute optische Leistung. Am langen Ende, knapp an 200, wird es weich. Abblenden auf mindestens f8 erbringt aber recht gute Leistungen. Mit den kürzeren "Spezialisten" wie 24-70, 28-70, 17-55 oder dem 2.8 70-200 oder entsprechenen Festbrennweiten kann es natürlich nicht mithalten. Aber es ist besser, als viele glauben mögen.

Einen ungefähren Überblick kann sich z.B. hier verschaffen, indem man diese "Meinungsbildung", die nicht von Fred Miranda sondern von den schreibenden Anwendern stammt, mit denen für Optiken anderer Hersteller vergleicht. In der Summe wird keine Aussage pro oder kontra getroffen, es sind individuelle Ansichten von Fotografen. Miranda bildet aus deren Urteil lediglich die dort aufgeführten Mittelwerte. Wer daraus welchen Schluss für sich zieht, bleibt jedem selbst überlassen.
 
:top: - Wobei ich mir mein Suppenzoom noch nicht geleistet habe. Halt andere Prioritäten. Und um ganz ehrlich zu sein, wäre mir das 18-200er VR von Nikon auch zu teuer für meine Urlaubsschnappschüsse unabhängig davon wie gut es wirklich ist. Vorher hole ich mir ein DA* 50-135 f2,8. Jedem halt das seine.;)

Na ja, ich habs...................................................auch nicht und bisher auch noch nicht wirklich Interesse dran gehabt. Vorher kauf ich mir ein AF-S VR 18-55 als Ergänzung zum Af-S VR 70-300.
Edit: Die lichtstarken Objektive hab ich ja schon, die sind für den Urlaub aber auch nicht gerade Ideal. :(
 

Noch mal langsam:

-> es geht nicht um die Qualität des Objektivs, das Du anscheinend selber hast, weil Du es so verteidigst, ohne den Hintergrund im Threadkontext zu lesen.

-> es geht rein um die geringe Lichtstärke als einziges Objektiv (statt mehrerer Linsen und günstigerer Kamera). Du unterstreichst das je selber, indem Du die Notwendigkeit weiterer Objektive anführst (die sich der Threadstarter aber nicht mehr leisten kann ...).

-> probier es aus, um eine ähnlich geringe Tiefenschärfe bei Blenden über 2.5 hinzubekommen, musst Du deutlich mehr Brennweite bei etwas mehr Abstand zum Motiv nehmen.

-> als Fazit, dass die D300 mit einem 18-200 ihrer vielen Möglichkeiten beschnitten wird. Wenn man auf f8 abblenden muss, damit ordentliche Schärfe rauskommt, braucht man auch keine 51 Fokusfelder. Bei f8 wird so ziemlich alles scharf ...

=> Du solltest von dem Trip runterkommen, dass das hier ein "ist das 18-200 brauchbar?" - Thread ist.
 
Wenn es jetzt darum geht was man kennt und in Händen gehalten/getetset hat kann dann kaum noch einer mitreaden. Ich kenne das 18-200er VR von Nikon "etwas". Und, ja es ist wirklich nicht schlecht. Aber jetzt muss ich natürlich auch zugeben, das ich nie das Tamron 18-250mm in händen hielt oder ein Sigma 18-200. Dann kann ich ja auch nicht behaupten, obwohl ich mich in das Thema eingelesen habe, dass das Nikon 18-200mm wirklich das Beste Superzoom auf dem Markt ist.

Manchmal muss ich einfach den Worten anderer oder Testberichten (z.B.:PZ) Vertrauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
-> als Fazit, dass die D300 mit einem 18-200 ihrer vielen Möglichkeiten beschnitten wird. Wenn man auf f8 abblenden muss, damit ordentliche Schärfe rauskommt, braucht man auch keine 51 Fokusfelder. Bei f8 wird so ziemlich alles scharf ...

Ich versteh immer nicht, wieso man sowas spez. auf die D300 beschränkt. Letztendlich wird man dessen Stärken und Schwächen an allen Body's von Nikon bemerken, egal ob D40(x), D70(x), D100, D200, D80...etc..
Das AF-S VR 18-200 ist ein nettes allrounder. Die optische Leistung ist für ein 11fach Zoom sehr gut. Es ist ein nettes Immerdrauf, nicht mehr und nicht weniger. Für spez. Situationen, AL, Sport etc. muss man halt seinen Objektivpark erweitern.
 
Ich versteh immer nicht, wieso man sowas spez. auf die D300 beschränkt.

Wie oft denn noch:

es bezieht sich auf die Verbindung, dass der TO sich entweder eine 40D samt mehrerer Objektive anschaffen kann, oder eben die D300 mit einem einzigen 18-200 ...

Ist das denn so schwer? Meine Argumentation ist, dass die D300 Perlen vor die Säue ist, wenn man ausschließlich eine Linse dranpackt, die erst bei f8 richtig scharf wird.

Analog dazu wäre es das gleiche, wenn gefragt word, ob man sich eine 400D mit diversen Linsen, oder eine 40D mit Superzoom anschaffen soll.

Jetzt kommt doch mal davon runter, dass es um Kritik an Kamera oder/und Objektiv selber geht ...

Für spez. Situationen, AL, Sport etc. muss man halt seinen Objektivpark erweitern.

Und wie, wenn man alles Geld in den Body gesteckt hat? :ugly: Es ist klar, dass das notwendig ist. Ich würde jetzt aber darum bitten, dass die Argumentation im Sinne des TO geführt wird, und nicht als allgemeine Frage betrachtet wird. Dafür gibt es die Objektivabteilung.
 
Hallo eggett,

Noch mal langsam:

-> es geht nicht um die Qualität des Objektivs, das Du anscheinend selber hast, weil Du es so verteidigst, ohne den Hintergrund im Threadkontext zu lesen.

-> es geht rein um die geringe Lichtstärke als einziges Objektiv (statt mehrerer Linsen und günstigerer Kamera). Du unterstreichst das je selber, indem Du die Notwendigkeit weiterer Objektive anführst (die sich der Threadstarter aber nicht mehr leisten kann ...).

-> probier es aus, um eine ähnlich geringe Tiefenschärfe bei Blenden über 2.5 hinzubekommen, musst Du deutlich mehr Brennweite bei etwas mehr Abstand zum Motiv nehmen.

-> als Fazit, dass die D300 mit einem 18-200 ihrer vielen Möglichkeiten beschnitten wird. Wenn man auf f8 abblenden muss, damit ordentliche Schärfe rauskommt, braucht man auch keine 51 Fokusfelder. Bei f8 wird so ziemlich alles scharf ...

=> Du solltest von dem Trip runterkommen, dass das hier ein "ist das 18-200 brauchbar?" - Thread ist.

wir beide werden nicht überein kommen. Du interpretiertst Dinge, die ich nicht geschrieben habe. Ich habe zu keinem Zeitpunkt irgendwo unterstrichen, dass über das 18-200 hinaus andere Objektive nötig seien. Ich habe darauf verwiesen, dass es zwar für sich genommen gut ist, aber nicht an die anderen von mir aufgeführten Objektive heranreicht. Daraus abzuleiten, ich würde andere Objektive als zusätzliche Notwendigkeit erachten, ist recht abenteurlich.

Löse Dich von Deinen Vergleichen, Freistellungen und Schärfetiefen und nimm zur Kenntnis dass mir nicht um das Objektiv an sich geht, sondern um die Art, dass ohne persönliche Sachkenntnis und Erfahrung Aussagen dazu gemacht werden.

Darüber hinaus solltest Du nicht Ursache mit Wirkung vertauschen. DEINE Aussage war, dass die D300 mit dem 18-200 nicht zu empfehlen sei. Das stammt nicht von mir. Falls Du es vergessen haben solltest, dann lies diese Diskussion noch einmal von Anfang an.

Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt auf die Seite des 18-200 gestellt sondern lediglich wiederholt hinterfragt, wie der Eine oder Andere zu seiner Wertung dieses Objektives kommt. In meiner Antwort an Marc habe ich erstmalig etwas zu dem Objektiv gesagt, ohne eine persönliche Wertung vorzunehmen. Damit sich jeder eine eigene Anschauung verschaffen kann, habe ich den Link zu Fred Mirinda eingefügt. Soviel zu meiner angeblichen Verteidigung des Objektivs.

Ich gestehe durchaus zu dass es mit zunehmendem Verlauf einer Diskussion schwieriger wird, alle Dinge im Kopf zu behalten. Zumal dieser Thread hier ja nicht der einzge ist, in dem wir schreiben. Aber trotzdem sollte man sich bemühen die erforderliche Sorgfalt obwalten zu lassen, damit man nicht plötzlich in eine ganz andere Richtung kommt.
 
Ist das denn so schwer? Meine Argumentation ist, dass die D300 Perlen vor die Säue ist, wenn man ausschließlich eine Linse dranpackt, die erst bei f8 richtig scharf wird.

Und genau da sind wir wieder beim Thema, die anderen Linsen die er sich zur 40D ausgesucht hat, sind keinen deut besser. :evil:

Und wie ich schon geschrieben hab. Er hat sich vor einem halben Jahr hier für die D80 und die 30D interessiert, plötzlich muss es eine D300 oder 40D sein. :confused: Unser ganzes Geschreibsel wird da schnell zu Perlen vor die Säue werfen. :lol:
 
wir beide werden nicht überein kommen. Du interpretiertst Dinge, die ich nicht geschrieben habe. Ich habe zu keinem Zeitpunkt irgendwo unterstrichen, dass über das 18-200 hinaus andere Objektive nötig seien. Ich habe darauf verwiesen, dass es zwar für sich genommen gut ist, aber nicht an die anderen von mir aufgeführten Objektive heranreicht. Daraus abzuleiten, ich würde andere Objektive als zusätzliche Notwendigkeit erachten, ist recht abenteurlich.

Zitat von Polyphem
Da greift der Mensch mit Horizont wohl eher zu anderen Linsen. Vielleicht solltest Du ins Kalkül ziehen, dass man durchaus auch mehr als nur dieses Objektiv besitzen könnte und im einzelfall sogar zu wissen glaubt, welches Objektiv für welchen Zweck geeignet sein könnte.

Lassen wir es, Du scheinst etwas verwirrt zu sein.

Löse Dich von Deinen Vergleichen, Freistellungen und Schärfetiefen und nimm zur Kenntnis dass mir nicht um das Objektiv an sich geht, sondern um die Art, dass ohne persönliche Sachkenntnis und Erfahrung Aussagen dazu gemacht werden.

Das sollte möglich sein, wenn Du endlich merkst, dass es mir ausschließlich darum geht, dass die fehlende Lichtstärke ein Merkmal ist, die unabhängig davon bewertet werden kann, ob man ein Objektiv in der Hand hatte, oder nicht. Es sei denn denn, das 18-200 kann die Physik überlisten.
 
Und genau da sind wir wieder beim Thema, die anderen Linsen die er sich zur 40D ausgesucht hat, sind keinen deut besser. :evil:

Stimmt, ich persönlich würde auch eher eine 40D +17-55 IS 2.8 + 70-200L /4 favorisieren, anstatt eine D300 mit Sigma/Nikon 18-200.

Und wie ich schon geschrieben hab. Er hat sich vor einem halben Jahr hier für die D80 und die 30D interessiert, plötzlich muss es eine D300 oder 40D sein. :confused: Unser ganzes Geschreibsel wird da schnell zu Perlen vor die Säue werfen. :lol:

Vielleicht gab es ja eine Taschengelderhöhung :evil: Da wachsen auch die Ansprüche an den unerfüllbaren Traum ;)
 
Hallo eggett,

Lassen wir es, Du scheinst etwas verwirrt zu sein.

Das sollte möglich sein, wenn Du endlich merkst, dass es mir ausschließlich darum geht, dass die fehlende Lichtstärke ein Merkmal ist, die unabhängig davon bewertet werden kann, ob man ein Objektiv in der Hand hatte, oder nicht. Es sei denn denn, das 18-200 kann die Physik überlisten.

also im Kontext solltest Du schon bleiben und Dir nicht das herauspicken, was Dir gerade genehm ist. Aus dem Zusammenhang reissen und in einem anderen Sinn neu verwenden, ist kein guter Stil.

Meine von Dir zitierten Passagen bezogen sich ausschließlich auf das Thema Freistellen. Es ging dabei nicht im geringsten um ein bestimmtes Objektiv/einen bestimmten Hersteller.

Kein Wunder, dass ich Dir verwirrt erscheine. Du kannst die Dinge nicht auseinander halten und schließt von Deiner Denkweise, wie zu fotografieren sei, auf Verhalten und Vorlieben Anderer.

Von den technisch/physikalischen Zusammenhängen her stimmt ja, was Du schreibst. Dein Problem besteht darin dass Du nicht erkennst, dass das alles mit dem, was der Themeneröffner gefragt hat, nichts zu tun hat. Du entwickelst das Ursprungsthema vor prinzipiell richtigem Hintergrund in eine von Dir geschöpfte und nicht gefragte Richtung. Blende 2.8, 4.0 oder 5,6 als Anfangsöffnung standen und stehen nicht zur Debatte (wobei Du geflissentlich übersiehst, dass das 18-200 bereits bei 3.5 anfängt, also unter 4.0).

In diesem Zusammenhang komme ich noch einmal auf meine Aussage in einem anderen Beitrag zurück: Teleobjektive ab 500mm Brennweite gibt es nicht unter der Anfangsöffnung 4.0. Wenn ich Deine hier geäußerte Theorie darauf anwende dürfte davon nicht ein Exemplar verkauft werden, weil bei hochwertigen Profikameras eine solche Zusammenstellung noch viel mehr "Perlen vor die Säue" wäre, als bei einer Kamera im oberen Hobbysegment. Deine Auffassung passt doch vorne und hinten nicht.

Du hast keine konkreten Erfahrungen mit der Kombi D300/18-200 und theoretisierst, dass es aufgrund der 5,6er Blende am langen Ende von vorne herein nichts werden kann und Perlen vor die Säue sei. Wenn Du Erfahrung mit Nikonsachen hättest, könte ich Deinen Bedenken womöglich etwas abgewinnen. Aber hier ist es aber so, als wenn Du als BMW-Fahrer Ratschläge zu Audi oder Mercedes erteilst. Wobei die Markennamen keine Festlegung sein sollen und beliebig ausgewechselt werden können.

Dass mehr Licht an sich in der Fotografie fast immer wünschenswert ist, ist doch eine ganz andere Sache.
 
@TO

Sag mal sit, im July/August des letzten Jahres, hast du dich hier wegen der 30D und D80 durchgefragt, nun tust Du es für die D300 und 40D. :confused:

Edit: Laut deinem 1. Post hast Du eine F90s

Fragen, fragen, fragen..............

Stimmt, ich persönlich würde auch eher eine 40D +17-55 IS 2.8 + 70-200L /4 favorisieren, anstatt eine D300 mit Sigma/Nikon 18-200.



Vielleicht gab es ja eine Taschengelderhöhung :evil: Da wachsen auch die Ansprüche an den unerfüllbaren Traum ;)

Also, ich hatte bisher die F90s mit eben preiswerteren Objektiven und einem SB25
Die Kamera liegt jetzt fein in der Tasche und wird nicht mehr verwendet, da man ja nicht mehr auf Filme zurückgreifen möchte.
Ich fotografiere nur als Hobby, mal schöne Motive, Tiere, Landschaften, mal im Urlaub usw.
Selbstverständlich kann man jetzt sagen, dass auch eine kompakte Digi aus dem ALDI oder eine andere Kompakte mit manueller Einstellung ausreichend ist, um Fotos zu machen.
Zur Zeit knipse ich mit einer Fuji F11 rum. Anschauen kann man auch diese Bilder.
Aber eben wegen der Bildqualität, Schärfe, Schärfentiefe und allen anderen Einstellmöglichkeiten... möchte ich aber gern wieder eine Spiegelreflex haben und diese nicht gleich wieder wechseln. Bei Bekannten sah ich die D80, die 30D, die 40D u. auch die D200, - deswegen auch die damalige Nachfrage, seitdem zögere ich.
Reizen würde mich schon die D300, auch wenn ich kein Profi bin und vielleicht alle Features ausschöpfe, aber es dauert ja nicht lang, dann ist auch bei dieser Kamera der jetzt aktuelle Stand wieder von gestern.
Demnächst werde ich entscheiden: D200 und erst mal ein 17-55/2,8 dazu oder 40D oder aber doch eine D300. Aufrüsten kann man mit Objektiven ja zu jeder Zeit.
Gruß und danke
sit
 
@ Polyphem

In diesem Zusammenhang komme ich noch einmal auf meine Aussage in einem anderen Beitrag zurück: Teleobjektive ab 500mm Brennweite gibt es nicht unter der Anfangsöffnung 4.0. Wenn ich Deine hier geäußerte Theorie darauf anwende dürfte davon nicht ein Exemplar verkauft werden, weil bei hochwertigen Profikameras eine solche Zusammenstellung noch viel mehr "Perlen vor die Säue" wäre, als bei einer Kamera im oberen Hobbysegment. Deine Auffassung passt doch vorne und hinten nicht.

1. Tipp: je länger die Brennweite, desto geringer ist bei gleichem Abstand zum Motiv die Schärfentiefe. Dazu wächst das Gewicht von f4 auf 2.8 extrem an.

Du kannst die Dinge nicht auseinander halten und schließt von Deiner Denkweise, wie zu fotografieren sei, auf Verhalten und Vorlieben Anderer.

Ich würde mal vermuten, dass auch durchaus einige andere einer guten (am besten durchgängigen) Lichtstärke etwas abgewinnen können ;)

Meine von Dir zitierten Passagen bezogen sich ausschließlich auf das Thema Freistellen. Es ging dabei nicht im geringsten um ein bestimmtes Objektiv/einen bestimmten Hersteller.

Es geht Dir also nicht um das 18-200? Komisch, irgendwie kam während Deinen letzten Posts der leise Verdacht auf ... :ugly:

Wenn Du Erfahrung mit Nikonsachen hättest, könte ich Deinen Bedenken womöglich etwas abgewinnen. Aber hier ist es aber so, als wenn Du als BMW-Fahrer Ratschläge zu Audi oder Mercedes erteilst.

2. Tipp: Die Ergebnisse aus der Lichtstärke sind an jeder Crop-Kamera (Faktor ~ 1.5) übertragbar. Vollformat ist da sicherlich was anderes.

3. Tipp: Auch wenn jemand bei Canon ist, heißt das nicht unbedingt, dass er noch nie eine Nikon sein eigen genannt hat ;)
 
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