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Empfehlung Nikon D300 oder Canon 40D?

Bezahlen könnte ich das 70-200 2,8 vielleicht, aber es ist mir viiiiel zu schwer und groß um es tatsächlich einen ganzen Tag mit mir rumzuschleppen im Zoo oder auf ner (mehrtägigen!) Wanderung. Das 4,0er wiegt gerade mal die Hälfte und das dürfte es für viele Leute neben dem deutlich geringeren Preis attraktiver machen als das 2,8er.

Exakt auch mein Anwendungsbereich. Mehrere Stunden im Zoo lassen einen danken, wenn man keine 1.5 Kilo am Bajonett hängen hat ...

Dagegen muss ich jetzt aber noch was sagen, das "wer's braucht" war völlig wertfrei gemeint, ich bin nicht blind und taub und sehe selbst, dass viele Nikon-User gerne ein 70-200 4.0 hätten - auch wenn ich selbst nicht zu diesen zähle.

Dann nehme ich das zurück :)

Auch im Ironiemodus solltest du dich an der Realität orientieren. Das 18-200 AF-S VR hat eine Lichtstärke von 3,5-5,6.

Hast du schon mal mit dem Objektiv fotografiert, oder muß es automatisch schlecht sein ?

Da der TO das

2. Nikon D300 + Sigma 18-200 OS

angab, habe ich mich (ganz realitätsgetreu) auch daran orientiert. Das Nikon kostet bei ersten seriösen Händer 200.- mehr als das Sigma, deshalb wird es der TO auch ausgeschlossen haben.

Nein, ich kenne das Objektiv nur an Canon, nicht an Nikon. Es ist leidlich scharf, der OS ist vergleichbar, nur eben die Lichtstärke von 6.3 ist, als einziges Objektiv, einer D300 (an sich gar keiner DSLR) nicht im Geringsten angemessen. Urlaub ok, ansonsten wohl eher daneben.
 
Auch im Ironiemodus solltest du dich an der Realität orientieren. Das 18-200 AF-S VR hat eine Lichtstärke von 3,5-5,6.

Das Nikkor AF-S 18-200mm 1:3.5-5.6 ist auch den sonst üblichen Superzooms überlegen. Sowas fehlt bei Canon. Die haben dafür das geniale EF-28-300mm 1:4-5.6L IS USM, welches leider eher im oberen Preissegment bei Zooms in dem Bereich liegt.
 
Da der TO das



angab, habe ich mich (ganz realitätsgetreu) auch daran orientiert. Das Nikon kostet bei ersten seriösen Händer 200.- mehr als das Sigma, deshalb wird es der TO auch ausgeschlossen haben.

siehe hier

Hallo Leute,

vielen Dank für die vielen vielen Antworten.
Ist für mich alles sehr interessant.
Ich glaube, ich habe eine ganz schöne Diskussion zwischen den beiden Konkurrenten/Kontrahenten ausgelöst.
War eigentlich nicht meine Absicht - sorry.

Nun nochmals zu meiner Frage:
- Wenn ich nun etwas an Geld draufpacke
und zur D300 greife (ca. 1800.-)
... wäre da ein 18-200mm f/3.5-5.6G IF-ED AF-S VRDX Zoom-Nikkor (ca. 635.-) für den Anfang als Allrounder o.k.
oder sollte man anders einsteigen?
Was ist eure Meinung?

Vielen Dank
Gruß sit
 
ok, wenn es bereit ist, noch mehr draufzupacken, kann er wohl eine halbe Blende rausholen mit dem Nikon. Das Ergebnis ist aber das Gleiche. Eine D300 mit Suppenzoom ist kastriert. Und das Geld für was Gutes wird er dann wohl länger nicht mehr haben.

Eine solche Kamera(-klasse) mit einem 18-200 ist schlichtweg Unsinn, wenn man nicht in sehr naher Zukunft aufrüsten kann. Und das hört sich beim TO nicht so an.
 
ok, wenn es bereit ist, noch mehr draufzupacken, kann er wohl eine halbe Blende rausholen mit dem Nikon. Das Ergebnis ist aber das Gleiche. Eine D300 mit Suppenzoom ist kastriert. Und das Geld für was Gutes wird er dann wohl länger nicht mehr haben.

Eine solche Kamera(-klasse) mit einem 18-200 ist schlichtweg Unsinn, wenn man nicht in sehr naher Zukunft aufrüsten kann. Und das hört sich beim TO nicht so an.

erstens ist das 18-200 tatsächlich sehr gut, zweitens schreibt er "für den anfang".
wenn ich es mir leisten könnte, ich würde mir d300 mit dem nikkor holen, und die am häufigsten verwendeten brennweiten als fixbrennweite nach und nach anschaffen:top:

edit: nein, ich habe keine nikon.
 
Hallo eggett,

ok, wenn es bereit ist, noch mehr draufzupacken, kann er wohl eine halbe Blende rausholen mit dem Nikon. Das Ergebnis ist aber das Gleiche. Eine D300 mit Suppenzoom ist kastriert. Und das Geld für was Gutes wird er dann wohl länger nicht mehr haben.

Eine solche Kamera(-klasse) mit einem 18-200 ist schlichtweg Unsinn, wenn man nicht in sehr naher Zukunft aufrüsten kann. Und das hört sich beim TO nicht so an.

sei doch bitte so nett und erläutere einmal, wo es dem Nikon 18-200 VR mangelt. Warum genau ist es von so schlechter Qualität und sollte daher nicht an einer D300 verwendet werden? Und warum es ein "Suppenzoom" ist, würde mich auch interessieren.
 
Hallo eggett,



sei doch bitte so nett und erläutere einmal, wo es dem Nikon 18-200 VR mangelt. Warum genau ist es von so schlechter Qualität und sollte daher nicht an einer D300 verwendet werden? Und warum es ein "Suppenzoom" ist, würde mich auch interessieren.

Ich heiße zwar nicht eggett,

doch Blende 5,6 bei 200mm Brennweite ist für Aufnahmen außerhalb des Sommers schon grenzwertig. Insbesondere in diesen Tagen sieht man leicht, dass man damit an die Grenzen stößt.

Daher werde ich mein 70-300er in ein 70-200/2.8 tauschen. ;)
 
Genau so ist es, Muenchen. Auf die reine Lichtstärke beziehe ich mich. Ich sage auch nicht, dass es nicht an einer D300 verwendet werden soll, sondern dass es als EINZIGES Objektiv nicht angebracht ist.

Ich verstehe das nicht. Anscheinend werden in Bezug auf die D300 so ziemlich alle Weisheiten über Bord geworfen, die sonst in Kaufberatungen gegeben werden.

Auf Deubel komm raus wird die D300 als absolutes Muss hingestellt. Auch wenn dafür Objektive empfohlen werden, die der Kamera absolut nicht gerecht werden. Wir wissen doch alle, wie das läuft: "für den Anfang" heißt meist für längere Zeit, weil das Geld erst mal alle ist.

Meinetwegen soll jeder die Erfahrungen machen. Letzten Endes kann man dann überall sagen: "Kauf Dir das Teuerste an Body, was fast an der Budgetgrenze kratzt, mach ein Einsteiger-Urlaubszoom drauf, und spare auf bessere Linsen".

Egal, ob das 18-200 VR unter den Urlaubszooms vielleicht sogar eins der Besseren ist.

Ich sage, dass eine Mittelpreisklasse + gute Linsen die bessere Anschaffung ist. Die eherne Grundregel seit Anbeginn der Fotografie.
 
..Daher werde ich mein 70-300er in ein 70-200/2.8 tauschen. ;)
Denke auch an das Gewicht. Ich spreche da aus Erfahrung. Uff!:ugly:
Ich habe mein EF 70-300 deshalb als Reisezoom behalten.
..Egal, ob das 18-200 VR unter den Urlaubszooms vielleicht sogar eins der Besseren ist.
Ich würde sogar soweit gehen, und sagen: Das AF-S 18-200 VR ist das beste* Supperzoom, dass zur Zeit angeboten wird. Leider nur in Verbindung mit einer Nikon DSLR:(
Ich sage, dass eine Mittelpreisklasse + gute Linsen die bessere Anschaffung ist. Die eherne Grundregel seit Anbeginn der Fotografie.
Das stimmt. Aber die Unvernunft lockt nunmal auch in Form so einer Kombi: D300 + AF-S 18-200 VR:evil:

*Leistung, Preis, Gewicht.
 
@TO

Sag mal sit, im July/August des letzten Jahres, hast du dich hier wegen der 30D und D80 durchgefragt, nun tust Du es für die D300 und 40D. :confused:

Irgendwas sagt mir dass du auch mit einer D40(x) plus VR 18-55 und VR 55-200, bzw. VR 18-200 ganz gut bedient wärst.

Ich habs schon einmal gefragt. Wo liegt dein fotografischer Schwerpunkt? Mit was hast Du bisher fotografiert? Wie sind allgemein deine Grundkenntnisse von der Fotografie?

Edit: Laut deinem 1. Post hast Du eine F90s, dazu müsstest Du doch Objektive haben, welche sind es. Vielleicht kann man da was drauf aufbauen.

Fragen, fragen, fragen..............
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde sogar soweit gehen, und sagen: Das AF-S 18-200 VR ist das beste* Supperzoom, dass zur Zeit angeboten wird. Leider nur in Verbindung mit einer Nikon DSLR:(

Das mag ich nicht ausschließen. Ich kenne es nicht, für den Preis sollte es Sigma und co. allerdings wirklich deutlich hinter sich lassen.

Das stimmt. Aber die Unvernunft lockt nunmal auch in Form so einer Kombi: D300 + AF-S 18-200 VR:evil:

Auch das verstehe ich. Ich habe mir lange überlegt, ob ich der Versuchung nachgeben soll :ugly:

Nur wäre etwas Ähnliches herausgekommen. Kein Superzoom, aber Abstriche im Telebereich. Insgesamt ist die D300 wirklich ein Sahnestück. Ein Body zum Nägel in die Wand hauen, gute Endkontrolle, Features ohne Ende.

Aber letzten Endes siegt immer wieder die Vernunft, wenn ich mir überlege, dass allein der Verzicht auf eine Blendenstufe beim stabilisierten 70-200mm, schlanke 1.000.- und 50% Gewicht spart.

Es ist noch nichtmal das fehlende Geld, sondern die persönlich gesetzte Buddgetgrenze. Irgendwann muss man sich überlegen, dass man nicht bessere Bilder macht, weil die Ausrüstung immer teurer wird.
 
Hallo Muenchen,

Ich heiße zwar nicht eggett,

doch Blende 5,6 bei 200mm Brennweite ist für Aufnahmen außerhalb des Sommers schon grenzwertig. Insbesondere in diesen Tagen sieht man leicht, dass man damit an die Grenzen stößt.

Daher werde ich mein 70-300er in ein 70-200/2.8 tauschen. ;)

wenn Blende 5,6 bei 200mm Brennweite schon grenzwertig ist, warum kann man denn dann fast alle Objektive bis zu Blende 22 abblenden? Auch die lichtstarken Objektive kann man so weit abblenden. Könnten sich die Hersteller das dann nicht sparen? Ist die optische Abbildungsleistung ausschließlich von der größten Blendenöffnung eines Objektives abhängig?

Wenn ich mich durch diverse Foren und Prospekte der Hersteller lese, so stelle ich fest dass immer wieder gesagt wird, dass IS und VR bis zu drei Blendenwerte Gewinn ausmachen. Dann dürfte es doch gar kein Problem sein, mit solchen Lichtstärken gute Fotos zu machen. Oder sind solche Aussagen alle falsch und irreführend?

Was ist denn, wenn man dieses Objektiv nur in den Sommermonaten benutzen kann, mit den 5- und 600er Teleobjetiven von Canon und Nikon? Soweit ich weiß, benutzen viele Sportreporter und Tiefotografen solche Objektive. Fotografieren die nur im Sommer?

Oder könnte es sein, dass diese Objektive durch IS und VR sowie an Gehäusen, die hohe ISO-Werte ohne merkliche Qualitätseinbußen ermöglichen, auch andererwärts als in der Sommerzeit zu erstklassigen Aufnahmen eingesetzt werden können?

Wenn das so wäre, so müsste es doch für das 18-200 VR an der D300 doch genau so zutreffen. Oder sehe ich das falsch?
 
wenn Blende 5,6 bei 200mm Brennweite schon grenzwertig ist, warum kann man denn dann fast alle Objektive bis zu Blende 22 abblenden? Auch die lichtstarken Objektive kann man so weit abblenden. Könnten sich die Hersteller das dann nicht sparen? Ist die optische Abbildungsleistung ausschließlich von der größten Blendenöffnung eines Objektives abhängig?

Wenn ich mich durch diverse Foren und Prospekte der Hersteller lese, so stelle ich fest dass immer wieder gesagt wird, dass IS und VR bis zu drei Blendenwerte Gewinn ausmachen. Dann dürfte es doch gar kein Problem sein, mit solchen Lichtstärken gute Fotos zu machen. Oder sind solche Aussagen alle falsch und irreführend?

Sagt Dir "Freistellung durch große Blenden" etwas? Ich habe den Eindruck, Du solltest mal den ein oder anderen Fotokurs lesen, wo es um Lichtstärke und dessen Vorteile, um Beugungsunschärfe, und Tiefenschärfe an sich geht.

mmhhh - wenn du das Objektiv nicht kennst: woher weißt Du dann, dass es zusammen mit der D300 eine schlechte und nicht zu empfehlende Kombination ist?

Versuch so was mit einem 18-200 5.6 zu machen, und Du hast mich überzeugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Versuch so was mit einem 18-200 5.6 zu machen, und Du hast mich überzeugt.

Dafür gibt es aber doch recht Preiswerte Objektive ala 50/1,8. Wer sich für MF nicht zu schade ist, kann da auf einen guten MF-Park von Nikon zurück greifen, das 35/2,0 z.B..

Edit: Noch ein Zusatz. Im letzten Jahr hab ich einige Leuts mit einer D200 und einem AF-S VR 18-200 um den Hals herumlaufen sehen. Sei es auf Rügen, an der Nordsee, im Tierpark oder auf Mallorca gewesen. Mich hats auch verwundert aber jedem wie beliebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür gibt es aber doch recht Preiswerte Objektive ala 50/1,8. Wer sich für MF nicht zu schade ist, kann da auf einen guten MF-Park von Nikon zurück greifen, das 35/2,0 z.B..

Stimmt. Das sollte auch nur, ohne einen Fotokurs starten zu müssen zeigen, dass Blenden von 5.6 die Kreativität halt äußerst einschränken.

Die Anschaffung eines 50 1.8 sollte zu jeder Ausrüstung gehören. Egal, bei welcher Marke. Wie man an meinem Foto sieht, das ist mit dem vielfach verrissenen 50 1.8 gemacht.
 
Hallo Muenchen,
wenn Blende 5,6 bei 200mm Brennweite schon grenzwertig ist, warum kann man denn dann fast alle Objektive bis zu Blende 22 abblenden? Auch die lichtstarken Objektive kann man so weit abblenden. Könnten sich die Hersteller das dann nicht sparen? Ist die optische Abbildungsleistung ausschließlich von der größten Blendenöffnung eines Objektives abhängig?

Wenn ich mich durch diverse Foren und Prospekte der Hersteller lese, so stelle ich fest dass immer wieder gesagt wird, dass IS und VR bis zu drei Blendenwerte Gewinn ausmachen. Dann dürfte es doch gar kein Problem sein, mit solchen Lichtstärken gute Fotos zu machen. Oder sind solche Aussagen alle falsch und irreführend?


Der IS bringts aber nicht bei bewegten Motiven, da ist Lichtstärke durch nichts zu ersetzen. Und bei den schwachen Linsen musste du Aufgrund der schlechten Lichtstärke zum Teil mehr als doppelt so lange Belichten.
Bei stehenden Objekten hilft dir der IS oder VR, aber nicht bei Tieren, Menschen, Autos, Konzerten, alles was sich irgendwie bewegt.


MfG

Carsten Selak
 
Hallo Muenchen,
wenn Blende 5,6 bei 200mm Brennweite schon grenzwertig ist, warum kann man denn dann fast alle Objektive bis zu Blende 22 abblenden? Auch die lichtstarken Objektive kann man so weit abblenden. Könnten sich die Hersteller das dann nicht sparen? Ist die optische Abbildungsleistung ausschließlich von der größten Blendenöffnung eines Objektives abhängig?

Wenn ich mich durch diverse Foren und Prospekte der Hersteller lese, so stelle ich fest dass immer wieder gesagt wird, dass IS und VR bis zu drei Blendenwerte Gewinn ausmachen. Dann dürfte es doch gar kein Problem sein, mit solchen Lichtstärken gute Fotos zu machen. Oder sind solche Aussagen alle falsch und irreführend?

Was ist denn, wenn man dieses Objektiv nur in den Sommermonaten benutzen kann, mit den 5- und 600er Teleobjetiven von Canon und Nikon? Soweit ich weiß, benutzen viele Sportreporter und Tiefotografen solche Objektive. Fotografieren die nur im Sommer?

Oder könnte es sein, dass diese Objektive durch IS und VR sowie an Gehäusen, die hohe ISO-Werte ohne merkliche Qualitätseinbußen ermöglichen, auch andererwärts als in der Sommerzeit zu erstklassigen Aufnahmen eingesetzt werden können?

Wenn das so wäre, so müsste es doch für das 18-200 VR an der D300 doch genau so zutreffen. Oder sehe ich das falsch?

Ich besitze die D200 mit dem 70-300er und dem 50/1.4er seit genau 11 Tagen und habe seither mehr als 2000 Fotos geschossen.
Bei momentanen Lichtverhältnissen musste ich bereits häufiger auf 800 ISO hochgehen, um bei 200-300mm und Blende 5.3-5.6 noch halbwegs vernünftige Verschlußzeiten hinzubekommen, um Vögel und Katze scharf abbilden zu können. Dabei hilft der VR überhaupt nicht und wird am besten ausgeschaltet.
Mit dem 2.8er könnte ich solche Aufnahmen scharf hinbekommen, während ich bei 5.6 viele Bilder entsorgen darf.

Ca. 1000 Euro Aufpreis für eine D300 würde mir eine Blende bzw. eine halbe Verschlußzeit bringen.
Das 70-200/2.8 wäre ideal, um solche Aufnahmen zu machen. Zudem hat es den Vorteil, dass es schwerer ist und damit besser in der Hand liegt. Bei knapp 2m Größe und 100kg Lebendgewicht damit eher vorteilhaft als ein Nachteil. ;)

Ich behaupte nicht, dass ein 18-200 schlecht ist, um im Urlaub mit Minimalausrüstung gute Fotos zu machen.
Ich behaupte auch nicht, dass das 70-300 ein schlechtes Objektiv ist.
Ich habe gelernt, dass es klasse wäre, wenn ich das 70-200/2.8 benutzen könnte. In Kombination mit dem 17-55/2.8 einfach perfekt für 98% aller Anforderungen.
Ob einem 3000€ für diese Kombination wert sind, wenn man für 700€ auch super viel erschlagen kann, bleibt jedem selbst überlassen.
Momentan war es mir das auch nicht wert und so fotographiere ich weiter mit 4er und 5.6er Blenden und selbstverständlich auch darüber.
 
Halloo egget,

Sagt Dir "Freistellung durch große Blenden" etwas? Ich habe den Eindruck, Du solltest mal den ein oder anderen Fotokurs lesen, wo es um Lichtstärke und dessen Vorteile, um Beugungsunschärfe, und Tiefenschärfe an sich geht.

[Bild] Versuch so was mit einem 18-200 5.6 zu machen, und Du hast mich überzeugt.

ja, gut - welche Sport- und Naturfotografen soll ich dann mitnehmen? Du erinnerst Dich? Deren bevorzugte Objektibe fangen mit f4 an.

Wer sagt denn, dass jemand mit diesem Objektiv freistellen will? Da greift der Mensch mit Horizont wohl eher zu anderen Linsen. Vielleicht solltest Du ins Kalkül ziehen, dass man durchaus auch mehr als nur dieses Objektiv besitzen könnte und im einzelfall sogar zu wissen glaubt, welches Objektiv für welchen Zweck geeignet sein könnte.

Deine obige Bemerkung ist Unsinn und soll wohl von der Sache ablenken. Beantworte doch einfach meine die Frage wie Du ein Urteil über ein Objektiv abgeben, bzw. vor einer Gehäuse/Objektivkombination warnen kannst, wenn Du das Objektiv gar nicht kennst. Nimm zur Sache Stellung und schweife nicht ab.

Und was soll dieses Bild in diesem Zusammenhang? Hast Du in Deinem Fotokurs gelernt, dass man solche Aufnahmen mit einem 200er Tele macht? Da würde ich aber die VHS wechseln.
 
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