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Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis / Opensource / GPL)

AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Vielen Dank für die Antwort.
Ich habe das Symbol mit den drei Kreisen gesehen. Wenn ich mit der Maus draufgehe ist "Schnellzugriff um einen Stil anzuwenden" hinterlegt. Wenn ich öffne kommen die gespeicherten Stile. Also nichts mit neu creieren.
@upegelow,
Du kannst Recht haben. Bei mir stimmt die Abbildung nicht so richtig. Wenn ich z.B. diese oben beschriebene Tafel aufmache kann ich kaum den Text lesen. Auch die Schrift in den Knöpfen ist ganz schwach. Ich habe das alles durch hin- und herverstellen so einigermaßen lesbar gemacht. Wenn ich zuviel herumstelle kann ich z.B. die Textfahnen auf meinem Firefox nicht mehr lesen usw.

Grüße
Ernst
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Vielen Dank für die Antwort.
Ich habe das Symbol mit den drei Kreisen gesehen. Wenn ich mit der Maus draufgehe ist "Schnellzugriff um einen Stil anzuwenden" hinterlegt. Wenn ich öffne kommen die gespeicherten Stile. Also nichts mit neu creieren.

Du musst das entsprechende Symbol (rechts neben "Verlaufsstapel zusammenfassen") im linken Panel "Verlauf" klicken, nicht das unter der zentralen Ansicht.

@upegelow,
Du kannst Recht haben. Bei mir stimmt die Abbildung nicht so richtig. Wenn ich z.B. diese oben beschriebene Tafel aufmache kann ich kaum den Text lesen. Auch die Schrift in den Knöpfen ist ganz schwach. Ich habe das alles durch hin- und herverstellen so einigermaßen lesbar gemacht. Wenn ich zuviel herumstelle kann ich z.B. die Textfahnen auf meinem Firefox nicht mehr lesen usw.

Du arbeitest vermutlich mit KDE. Geh' mal in "KDE-Einstellungen -> Erscheinungsbild von Anwendungen". Dort solltest du solch ein Menu finden:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2532819[/ATTACH_ERROR]

und passend einstellen. Du musst eventuell noch eine gtk2-engine nachladen.

Ulrich
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Vielen Dank für die Antwort.
Ich habe das Symbol mit den drei Kreisen gesehen. Wenn ich mit der Maus draufgehe ist "Schnellzugriff um einen Stil anzuwenden" hinterlegt. Wenn ich öffne kommen die gespeicherten Stile. Also nichts mit neu creieren.
@upegelow,
Du kannst Recht haben. Bei mir stimmt die Abbildung nicht so richtig. Wenn ich z.B. diese oben beschriebene Tafel aufmache kann ich kaum den Text lesen. Auch die Schrift in den Knöpfen ist ganz schwach. Ich habe das alles durch hin- und herverstellen so einigermaßen lesbar gemacht. Wenn ich zuviel herumstelle kann ich z.B. die Textfahnen auf meinem Firefox nicht mehr lesen usw.

Grüße
Ernst

Sorry nicht unten links vom Bild, sondern unten rechts beim Verlaufsstapel. Hab eben mal selber geschaut.

Gruß,
Florian
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Nur mal kurz eine Antwort:
Ich hab den Knopf gefunden zum Abspeichern von meinen Einstellungen. Gleich ausprobiert am Originalbild war das Ergebnis bescheiden. Weit entfernt von meinem Ergebnis.
@Ulrich
Habe "GTK Stile und Schriftarten" nachinstalliert (gtk2-engine) und verschiendene GTK-Stile ausprobiert, an meiner Programmoberfläche hat sich nichts verändert. Ich hab den Rechner immer neu gestartet ;-)

Ich versuche mit der Einstellung zu leben bevor ich noch was verbiege.

Ciao
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Weiß jemand, wie man ein RAW in 1:1-Ansicht bearbeiten kann? Ich finde die Zoom-Funktion nicht.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Du kannst mit dem Mausrad rein und raus zoomen.
Dazu noch aus dem Darktable Usermanual:
You can use middle-click to zoom 1:1. A double middle-click takes you to 2:1

Gruss
Patrick
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Wer Manuals liest ist klar im Vorteil ;)
Wenn es an der mittleren Maustaste mangelt, findet man auch in den Settings unter den Shortcuts Informationen...
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Mein Notebook hat leider nur eine Auflösung von 1024 x 786.
Da nehmen die ganzen Schieber und Reglern so viel Platz ein, dass vom Bild nicht mehr viel zu sehen ist.

Aber heute sollte der neue Monitor (IPS Panel, mit Full HD) ankommen, dann macht das ganz vielleicht auch Spaß.

Aber ich habe mal eine Frage:

Ich stelle mir den Workflow so vor.
1. Bilder von der Cam auf den Laptop.
2. Bilder im DT bis zum gewünschtem Ergebniss bearbeiten
3. Bilder auf exportieren
4. Raws, jpegs auf den Netzwerkspeicher schieben (Notebook hat nur eine 64GB SSD)


Zu Punkt 4 habe ich eine Frage.
Wenn ich ein RAW bearbeite, dann werden ja nur die Arbeitsschritte irgendwo gespeichert und nicht die RAW-DAtei geändert.
Die Arbeitsschritte werden also zu einer Bestimmten Datei gespeichert.
Was passiert nun, wenn ich die Datei verschiebe ?
Mein Ziel ist es, dass wenn ich die RAWs irgendwann doch nochmal bearbeiten möchte, dass ich dann nicht wieder von vorne Anfangen muss sonder auch die früheren Arbeitsschritte wieder zu der Datei gefunden werden.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Mein Notebook hat leider nur eine Auflösung von 1024 x 786.
Da nehmen die ganzen Schieber und Reglern so viel Platz ein, dass vom Bild nicht mehr viel zu sehen ist.

Aber heute sollte der neue Monitor (IPS Panel, mit Full HD) ankommen, dann macht das ganz vielleicht auch Spaß.

Aber ich habe mal eine Frage:

Ich stelle mir den Workflow so vor.
1. Bilder von der Cam auf den Laptop.
2. Bilder im DT bis zum gewünschtem Ergebniss bearbeiten
3. Bilder auf exportieren
4. Raws, jpegs auf den Netzwerkspeicher schieben (Notebook hat nur eine 64GB SSD)


Zu Punkt 4 habe ich eine Frage.
Wenn ich ein RAW bearbeite, dann werden ja nur die Arbeitsschritte irgendwo gespeichert und nicht die RAW-DAtei geändert.
Die Arbeitsschritte werden also zu einer Bestimmten Datei gespeichert.
Was passiert nun, wenn ich die Datei verschiebe ?
Mein Ziel ist es, dass wenn ich die RAWs irgendwann doch nochmal bearbeiten möchte, dass ich dann nicht wieder von vorne Anfangen muss sonder auch die früheren Arbeitsschritte wieder zu der Datei gefunden werden.

Sehr einfach die Infos gehen in ein XMP-Sidecar also z.B. IMG_5346.CR2.xmp das praktischerweise direkt neben dem RAW liegt, bzw kann man auch mehrere Bearbeitungen zu einem Bild so darstellen (Strg-D).
Darktable liest beim Importieren von noch nicht bekannten Bildern die Sidecars mit ein.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Sehr einfach die Infos gehen in ein XMP-Sidecar also z.B. IMG_5346.CR2.xmp das praktischerweise direkt neben dem RAW liegt, bzw kann man auch mehrere Bearbeitungen zu einem Bild so darstellen (Strg-D).
Darktable liest beim Importieren von noch nicht bekannten Bildern die Sidecars mit ein.

Danke, werd ich dann am Wochenende mal testen.
Gruß Johannes
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Auf die Idee das Mausrad zu nutzen kann man aber auch so kommen.

Könnte man, bin ich aber ehrlich nicht. Ich habe linke und recht Maustaste versucht und sämtliche Buttons abgegrast, ob da irgendwo was mit Zoom oder 1:1 dabei ist. Scheinbar nicht das richtige Programm für Noobs :o
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Version 1.2 ist raus. Mann kann die Plugins nun öfter anwenden.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Da AfterShot Pro nach der Übernahme durch Corel nicht so recht weiter entwickelt wird, bzw. auch einfach keine Infos über den Werdegang ausgegeben werden, schaue ich mich langsam nach Alternativen um. Ich finde es ohnehin sympathischer eine Open-Soruce-Lösung zu nutzen, da ich vollständig unter Linux arbeite.

Darktable schaue ich mir schon seit einer Weile immer mal wieder an, das erste mal glaube ich so um die Version 0.7 herum. Ich muss sagen, dass sich mittlerweile wirklich einiges getan hat, mit Version 1.2 lässt sich sehr gut Arbeiten. Viele Probleme und Seltsamkeiten aus den frühen Versionen wurden korrigiert oder relativiert, z.B. kann man nun neben den Filmrollen auch die Ordnerstruktur der importierten Bilder anzeigen lassen.

Nun nutze ich ASP und DT erstmal parallel, es gibt für mich keinen Grund ASP völlig zu verlassen, das wird aber kommen sobald ich dann auf Fujis X-E1 wechsel, bei Corel habe ich nicht so große Hoffnung, dass sie jemals den X-Trans-Sensor unterstützen werden (im Moment kann DT das auch noch nicht, die neuste Version von libRAW kann es aber schon, ist also nur eine Frage der Zeit). Ich importiere die Bilder im Moment weiterhin in ASP und verwalte sie dort in einer Ordnerstruktur nach Datum. In Darktable werden Bilder ohne Verschieben importiert, also kann ich die gleiche Ordnerstruktur einfach auch dort importieren und parallel nutzen. Leider verstehen die beiden Programme ihre XMP-Dateien nicht gegenseitig, also werden keine Bearbeitungsschritte transferiert, zudem schreiben beide Programme in die gleiche XMP-Datei (jedoch überschreibt Darktable die XMPs aus AfterShot nicht, umgekehrt habe ich noch nicht getestet.
Später werde ich das Importieren in die Ordnerstruktur von dem RapidPhotoDownloader übernehmen lassen, ASP kann leider nur Bilder importieren die es vom Format her lesen kann. Mir fehlt dann nur noch ein Programm mit dem ich die Bilder taggen kann, vielleicht erledige ich das aber auch direkt in Darktable, mal sehen. Zum schnellen durchstöbern meiner Bilddatenbank nutze ich Geeqie, das ist sehr schnell im laden von Bildern und gut zum Löschen usw. geeignet. Taggen kann es auch, allerdings wird es nicht weiterentwickelt soweit ich weiss, da möchte ich mich nicht drauf verlassen.
Eine weitere Möglichkeit wäre DigiKam zum Verwalten, das ist mir aber irgendwie zu überladen dafür, ausserdem nutze ich eigentlich Gnome als Oberfläche. Habe es mal testweise installiert und schaue wie es weiter geht. Mir fehlt dort aber z.B. die Möglichkeit nach Bilder nach Aufnahmeparametern sortieren zu lassen, das kann Darktable wieder.
Übrigens wird wohl ein Plugin entwickelt mit dem man einen Teil der Bearbeitung von Lightroom direkt in Darktable importieren kann. Hier gibt es mehr Infos dazu:
http://www.darktable.org/2013/02/importing-lightroom-development/

Und einer der Entwickler macht Screencast Videos in denen einige interessante Dinge zu Darktable erklärt werden, zum Teil auch Bearbeitungsbeispiele werden gezeigt. Hier mal ein Link dazu, ist direkt von der Darktableseite übernommen, dort ist dieser Link aber sehr versteckt. Es gibt auch noch mehr Videos, findet man dort durch Querverlinkung ganz gut:
http://blog.pcode.nl/2011/11/05/darktable-0-9-screencast-library-addition/
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Eine weitere Möglichkeit wäre DigiKam zum Verwalten, das ist mir aber irgendwie zu überladen dafür, ausserdem nutze ich eigentlich Gnome als Oberfläche.

Mag sein das digikam diverse Abhängigkeiten aus der Gnome-Welt benötigt, die Oberfläche ist aber KDE/QT.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Da AfterShot Pro nach der Übernahme durch Corel nicht so recht weiter entwickelt wird, bzw. auch einfach keine Infos über den Werdegang ausgegeben werden, schaue ich mich langsam nach Alternativen um. Ich finde es ohnehin sympathischer eine Open-Soruce-Lösung zu nutzen, da ich vollständig unter Linux arbeite.

Ich gehe das mittlerweile pragmatisch an. Für die EBV gibts ne Windows-Maschine, aus die Maus. Ich habe mir Lightroom wieder mal näher angesehen und bin extrem positiv überrascht worden. Die 2012er Processing Engine hat IMHO massiv nachgelegt mit Möglichkeiten und Qualität. Viele andere Sachen gehen auch mit Onboard-Mitteln, wo man bei ASP Klimmzüge machen oder externe Tools nutzen musste. Manchmal sind es auch die Kleinigkeiten wie ein vernünftiger Druckdialog. Und es gibt einen funktionierenden Support. Und Adobe hat ordentlich die Preise gesenkt, in eine Region wo ich auch gern jedes Jahr einen Fuffi für ein Major Release bezahlen mag. LR kann via XMP die Tags meiner Bildbestände einlesen, damit fällt der größte Arbeitsbrocken weg. Ok, wenn ich alte Bilder nochmal brauche muss ich sie neu entwickeln, aber nachdem was da in den letzten Jahren mit ASP gelaufen ist war das da nicht anders.

Nix gegen die Opensource-Szene, aber ich bin da schon zu lange dabei (fast 20 Jahre) um nicht auch schon genug gute Lösungen verschwinden zu sehen. Bei Adobe dürfte das relativ unwahrscheinlich sein, zumal sich LR offensichtlich auch immer mehr bei den Anwendern erfreut. Und die sind zu groß als das Corel die aufkaufen kann....:evil: Falls Adobe oder LR doch verschwindet, dann dürfte die Userbasis zumindest groß genug sein das sich Anbieter finden, die Migrationslösungen anbieten. Mit Bibble/ASP sind wir da schon zu sehr in der Nische....

Abgesehen davon habe ich leider keine OS-Lösung gefunden, die mich in Summe wirklich überzeugt hat. Hätte digikam brauchbare Möglichkeiten zum RAW-Developement, ähnlich wie in ASP, dann wäre das mein Mittel der Wahl gewesen. Leider scheinen die digikam-Entwickler RAW-Files als Sonderfälle für exotische Anwender zu betrachten. Anders kann man die quasi unbrauchbaren und lieblos behandelten Möglichkeiten zur RAW-Entwicklung in digikam nicht erklären. :(
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Jo das Raw-Processing von DT in Digikam und es wäre mein Lieblingstool.
 
AW: Empfehlung für Linux und Mac: Darktable (gratis!!!)

Uh ich glaube mit dem Fuji bist du aufm Holzweg, DT verwendet LibRAW nur für die Metadaten afaik. Das RAW-Processing machen sie afaik mit RawSpeed. Solltest eventuell erst nachfragen.

http://www.darktable.org/2012/10/whats-involved-with-adding-support-for-new-cameras/

Ohje, da hoffe ich aber mal, dass DT den neuen Sensor unterstützen wird, ich habe nämlich richtig gefallen an dem Programm gefunden :)

In einem der Screencasts von Pascal wird gesagt, dass die alten Fuji-Sensoren, also SuperCCD usw., nicht unterstützt werden sollen. Zu dem Zeitpunkt war grade die X100 rausgekommen und noch keine Rede von dem X-Trans-Sensor, also gelten die Sachen auf der Seite wohl auch erstmal nicht für den neuen Sensor. Auf der von der verlinkten Seite wird auch geschrieben, dass RawSpeed und LibRAW parallel verwendet wird, also besteht vielleicht noch Hoffnung. Die Fuji X10 mit EXR-Sensor wird auch unterstützt, aber nur mit halber Auflösung wie in RAWTherapee.

Ich werde mal bei den Entwicklern nachfragen, wenn es mit DT und X-Trans nichts wird, bleibt mir wohl nur noch RAWTherapee, dort soll der Sensor unterstützt werden soweit ich weiss. Oder ich nutze Lightroom in Wine, das habe ich schon mit etwas Hilfe aus dem Netz zum Laufen gebracht, aber so richtig schön ist das auch nicht...
 
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