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FT/µFT EM1: Vergleich jpg-RAW

Na ja, als JPG ooc Shooter ist man auch zwangsweise ITler... an einem winzigen Computer mit winzigen Knöpfen... dann bevorzuge ich eher den grossen mit grossen Knöpfen...

Ja, Deiner ist halt der Grösste..... oder was willst Du damit sagen?

Ob Du es glaubst oder nicht, es gibt genug User, die sich eine Kamera eines bestimmten Herstellers eben WEGEN der JPGooC DIESES Herstellers kaufen....
 
Ich verstehe die Argumentation nicht ganz. Eine RAW Datei nennt man auch ein "digitales Negativ" und ein JPEG entspricht einem Abzug. Das ist keine Definition von Kirschm oder mir, sondern eigentlich eine allgemeine Definition.
http://www.heise.de/foto/artikel/Digitales-Negativ-791459.html

So erst mal kleine 1X1: RAW ist kein Bild. RAW sind Zahlen der von Sensor gelesen sind und die auch entsprechend interpretiert und processiert/geändert werden.
Visualisierung von RAW die wir alle am Monitor sehen ist eine Interpretation von RAW Datei. Mit JPEG ist dasselbe, nun Algorithm von Interpretation ist STANDART. RAW kann man mit belieboge Wege identerpretieren, JPEG -nicht.
Aber jede sichbare Interpretation von RAW ist an shich selbst ein JPEG,. Das enthalt viel weniger Informationen als RAW selbst. Genau so wie JPEG file.

Wir reden hier nicht darum, ob RAW weniger Information als JPEG enthält. Diese Frage ist unbestritten. RAW enthält viel mehr Information und gibt Vorteil, dass einige Aufnahmeparameter auch nachträglich korrigierbas sind.
Es sit unbestritten, darüber reden wir hier nicht.

Es geht darum ob wir mit RAW Konwerver besseres Bild (JPEG) erstellen können, als Kamer mit Idealen Einstellungen.
 
Es geht darum ob wir mit RAW Konwerver besseres Bild (JPEG) erstellen können, als Kamer mit Idealen Einstellungen.

Ich wage zu behaupten: ja

Stell Dir ein perfekt belichtetes JPG ooc Bild mit hohem Dynamikwert vor (grell weisse Wolken, tiefschwarzer Wald).

Aus dem JPG ooc kommen (und das diskutiere ich nicht) teils ausgefressene Lichter und abgesoffene Schatten heraus... das gleiche käme heraus, wenn man das RAW ohne viel Nachdenken entwickelt...

Möchte man daraus (aus dem JPG ooc oder RAW) nun ein finales besseres JPG machen, in dem die Lichter und Schatten möglichst gut 'gerettet' werden können, dann funktioniert das mit dem RAW recht gut, mit dem JPG nur in Nuancen.

Und ich wage auch zu behaupten, dass dies der einzige Aspekt ist, den RAW-Verfechter hinsichtlich Dynamik bzgl. JPG vs. RAW vorzutragen haben, für mich ist alleine schon diese Dynamik-Rettung ausschlaggebend, dass ich RAW-only fotografiere.

Wen ausgefressene Lichter und schwarze Schatten nicht stören, für den bringt RAW in der Tat Null Vorteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal einen Versuch in einer Situation, in der RAW so viele Vorteile bringen soll, bei Gegenlicht. Beide sind natürlich verkleinert.

Einmal die Datei, wie ich sie aus dem RAW in Aperture bearbeitet habe, also Tiefen aufgehellt, Glanzlichter runter und Kontrast etc.

Dann die unbearbeitete JPG Version, direkt in der Kamera mittels der integrierten Licht/Schattenkorrektur.

Ich stelle es einfach mal kommentarlos zur Diskussion.
 

Anhänge

Möchte man daraus (aus dem JPG ooc oder RAW) nun ein finales besseres JPG machen, in dem die Lichter und Schatten möglichst gut 'gerettet' werden können, dann funktioniert das mit dem RAW recht gut, mit dem JPG nur in Nuancen.
Posting #161 und #173 hier im Thread stimmen mich da allerdings nachdenklich... ;)
 
Das RAW ist einfach nur schlecht entwickelt. Stell es uns mal hier zur Verfügung und wir machen was Besseres als das JPG ooc daraus. Top, die Wette gilt...

Passt es nicht in das eigene Konzept, war der Fotograf zu schlecht. :ugly:

Na, hier wird diskutiert, dass RAW zu viel Zeit in Anspuch nimmt... ehe ich anfange zu schrauben, bewege ich lieber einen Regler.

Und was machst Du mit dem dunklen Berg oder Baum mitten im Verlaufsfilter?

Die "Entwicklung" macht nunmal nicht jedem Spaß, das Ausprobieren mit der Kamera allerdings schon. ;) Wofür hat man einen eingebauten HDR-Modus und viele andere Spielereien die mal getestet werden wollen?
 
Ich verstehe die "Diskussion"? nicht. Nicht mal der Don behauptet aus dem JPG genau so viel herausholen zu können wie aus einem RAW. Worum geht es hier überhaupt?

Im Übrigen hat sich der Threadersteller nicht ein einziges mal wieder zu Wort gemeldet. War vermutlich nur ein Troll. Hat bestens funktioniert ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine sachliche Argumentation (auch in vorherigen Posts) kann ich hier nicht mehr erkennen.

Zu erwarten war, dass dieser Thread vor allem gefüllt wird durch Beiträge zum Thema RAW-Jpeg und den Fanboys von a.) jpg und b.) raw.
Dass hier auch Schreibwütige jedweder Couleur ohne E-M1 ihren Senf abgeben, macht die Wurst auch nicht bekömmlicher.
 
entfernt

Vielleicht könnten wir ja auch mal diskutieren, mit welcher Software aus 'nem JPEG am meisten rausholen kann.
Dem ungeübten User empfehle ich PhotoScape. Entrauschen geht zwar gar nicht (also ist kompletter Müll), doch für die meisten Parameter gibt's neben Feineinstellungen drei Stufen, mit denn sich der EBV-Neuling erstmal anschauen kann, was die unterschiedlichen Parameter bewirken. Filter gibt's auch reichlih - und beim Speichern kann man um letzten Schritt genau die Datengröße des Files wählen.
Einfach und intuitiv - ich mag's immer noch.
Ansonsten habe ich hier noch LR 4.4, ACDSee Pro7, Zoner 17 und Photosjop Elements 12 znd bearbeuite - wenn überhaupt meist mit Zoner und/oder ACDSee.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und hier erschliesst sich vielleicht auch die Übersetzungschwierigkeiten, die einen sind eher Fotografen die anderen eher Bildbearbeiter und nicht umsonst werden im professionellen Bereich hier unterschiedliche Leute mit betraut.

Wahrscheinlich mein Erbe aus de Analogzeit: Ich versuche ein Bild möglichst OOC zu bekommen und habe mehr Freude daran, mit einem Verlauffilter physisch zu arbeiten, als ihn später per Software anzuwenden.

Habe nen 15 Jahre jüngeren Kollegen, der versteht das auch nicht ;)
 
Ok. Ich probiere zuletzt, evtl. Wird es doch vernünftig.

Ich habe E-M1 nicht, nur EM-5. Erst mal zu Information. Sehe ich aber keine Unterschied im Bezug auf diese Frage.

Ein paar Jahre her, während ein Krieg zwischen FT und Crop Fraktionen, hat ein jetzt gesperten User Wolfgang_R einen Dokument mit diverse Tipps für FT Fotografie veröffentlicht. Eine davon hat die Belichtungmessung beschrieben.

Und zwar:
Gradatation HIGH, Punktmessung, auf eine hellste Stelle von Motiv zielen und mit AEL speichern. Danach wird Ausschnitt und Fokus gewählt.

Diese Methode macht wirklich Wunder. Gradatation High bedeuted dass gemessenr Belichtung ist max EV -2/3 Blende im Bild. Alles was mehr als gemessene Belichtung + 2/3 Blende wird ausgebrannt. Somit posizioniert man linke Rand von Histogramm. Wenn man so macht, wird keine Lichterkorrektur nötig. Schatten, können aufgehällt werden, wenn die zu dunkel sind. Aber mit diese Verfahren habe ich solche Schatten sehr selten.

Naturlich besser es in Raw zu machen. Nun ich habe in letzten Urlaub praktisch kein Bild gehabt, wo es wirklich nötig war. Ausserdem reden wir um einem regulären Fall.
 
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