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FT/µFT EM-1 Service: Ein echtes Ärgernis - welches nun glücklich behoben

Hmmm :mad:

Ich würde sagen, das Prädikat "Pro" verdient der Pro Service momentan noch nicht ;)

Nach meinen persönlichen Erfahrungen war der Olympus-Service schon immer erst mal eher ein "Abwimmel-Service".

Und jetzt haben sie eben den "Pro-Abwimmel-Service" erfunden ...:rolleyes:
 
Da bringt man ein professionelles Gerät, das ganz offensichtlich nicht problemfrei ist und bietet dazu einen alles andere als professionellen Service, der auch berufliche Nutzer wie akahaya im Regen stehen lässt.
Olympus hat immer noch nichts kapiert, leider.

Ich bin kein Pro, war nie einer und werde auch nie einer werden, sondern einfach nur Hobbyvielfotograf (und zahlender Kunde).

Andererseits hat es mit Deiner Hilfe beim letzten Problemkind dann ja irgendwann auch geklappt ;)
 
Tja, meine Kontakte zu Olympus sind leider eingeschlafen, nachdem eine ganze Reihe wirklich engagierter und kompetenter Leute (die nicht nur das Verkaufen, sondern auch den Service im Sinn hatten) dort die Segel gestrichen haben.
Zur beruflichen Nutzung: Ich dachte, daß Du auch Geld damit verdienst.
Ist aber letztendlich auch egal, Du bezahlst für die Kamera ebenso gutes Geld wie ein Profi und solltest dann eben auch bei einem angeblich professionellen Gerät Anspruch auf eine entstpr. Behandlung haben.
Abwimmelei, Desinteresse bei Hersteller und Service und langwierige Beweisführung kann ja nicht im Sinne des Kunden sein.
Man scheint darauf zu setzen, daß der Kunde entnervt aufgibt. Einer weniger macht doch nichts......oder so.
Da habe ich in letzter Zeit bei Panasonic in Anbetracht meiner kleinen Problemchen mit dem Schwenkdisplay-Mechanismus der GH-3 aber ein ganz anderes, echtes Engagement und einen umfassenden Kundenservice kennengelernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist aber letztendlich auch egal, Du bezahlst für die Kamera ebenso gutes Geld wie ein Profi und solltest dann eben auch bei einem angeblich professionellen Gerät Anspruch auf eine entstpr. Behandlung haben.
Um das mal ein kleines Stück zu relativieren: Bei anderen Herstellern bekommt man auch nicht den Pro-Service, nur weil man ein Pro-Gerät kauft. Bei Nikon beispielsweise muss man erst mal die Anforderungen erfüllen (mehrere Pro-Geräte und Pro-Objektive) und einen Antrag stellen und dann förmlich in den NPS aufgenommen werden. Erst danach hat man Anspruch auf einen entsprechenden Service.

Wenn Olympus mit dem "Pro" Ernst machen will, dann wird man entsprechende ähnliche Strukturen aufbauen müssen. Die müssen dann aber schon geografisch ein gutes Stück näher am Kunden sitzen um zu funktioneren.
 
Andreas, meinetwegen dürfen die Mitarbeiter auch in der vorderen Mongolei sitzen, wenn sie zuhören, verstehen und nachfragen.

Die Dame mit der ich heute telefoniert habe war sich scheinbar selbst nicht darüber im klaren, dass sie der Pro Service ist.

Der Pro Service wird nur für Besitzer einer registrierten E-M1 angeboten, daher wäre es am sinvollsten, wenn man erst mal die Seriennummer erfragen würde. Dann könnte man als Service Mitarbeiter einerseits den Anspruch verifizieren und andererseits sehen ob es sich um einen Altkunden mit vielen registrierten Produkten (und ggf. Servicevorgeschichte) handelt ... und könnte entsprechend viel oder wenig Oly-Kenntniss daraus ableiten. Oder man könnte mal am Telefon nachfragen.
Man sollte sich übrigens auch als Pro Service melden, denn sonst entsteht der Eindruck, dass man beim 0815 Service gelandet ist und als Kunde erst um den Pro Service betteln muss.

Was ferner bei keinem Service passieren darf ist, dass man jemanden der einem von vorne herein sagt, was genau defekt ist, dass es 100% reproduzierbar ist, eindeutig an der Kamera liegt und von einem Kunden kommt, der so viel Erfahrung mit Kameras des Herstellers hat, dass er gerade einen Einstellungsführer dafür schreibt ... behandelt als sei er ein DAU.

Es ist auch nicht so, dass ich mich weigern würde, Fokustest- oder sonstige Beweisbilder einzuschicken. Diese sind sinnvoll, insbesondere wenn man Fehler dokumentieren möchte, die nur unter bestimmten Umständen auftreten und die der Service nicht so ganz einfach nachvollziehen kann. Das ist bei mir allerdings nicht der Fall, man muss einfach nur ein beliebiges überall sonst korrekt fokussierendes FT Objektiv an meine Kamera dranschrauben. Das muss der Service sowieso machen. Habe ich der Dame auch gesagt, hat Ihr aber nicht ausgereicht. Naja, dann machen wir halt beide Testbilder.

Zum Abschluss sei noch gesagt, dass sowohl Kunden als auch Service Mitarbeiter gelegentlich mal menscheln. Um mich ernsthaft zu verärgern muss man sich aber i.a. schon ziemlich viel Mühe geben. Und ich bin im Moment wirklich stinksauer. Nicht weil ich ein Montagsmodell habe (kann passieren) sondern wegen der Art und Weise mit der mich die Dame abzuspeisen versucht hat.
 
Hallo Andreas,
genau das muss man aber auch relativieren.
Nikon und Canon haben eine gewisse Hürde aufgebaut, nach deren Überwindung man den Professional-Service beanspruchen kann (Gerätespezifisch und in Bezug auf die Quantität).

Olympus hingegen wirbt mit einem "Service Plus" für eine -so wörtlich- "besondere Kamera", die einen schnellen, kostenlosen und bequemen Rundumservie beinhalten soll (auch wörtlich).

Damit sollte klar sein, daß JEDER Kunde Anspruch auf diese versprochene Servicequalität bei Kauf der E-M 1 hat (er muss sich nur anmelden und den Newsletter abonnieren).
Mehr Anforderungen als den Kauf der E-M 1 gibt es nicht.

Nun denn, wenn es so versprochen wird, dann ist die Umsetzung dieser Zusage mit Abwimmeln und Hinhalten wohl nicht der richtige Weg.

Der Vergleich mit Nikon verbietet sich aufgrund der klaren Zusagen von Olympus Jedermann gegenüber, die aber nach den Erfahrungen, die man hier im Thread nachlesen kann, vermutlich wieder einmal nur Marketinggeblubber sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach meinem Verständnis hat jeder Kunde das Recht darauf, vom Service anständig behandelt zu werden, ob "Pro Service" oder "Normalkunden-Service". Manches hier liest sich fast so, dass man das Geschilderte als Normalkunde akzeptieren müsste...

Bei anderen Herstellern ist Normal/Pro stärker differenziert. Bei Nikon reicht meines Wissens im Gegensatz zu Canon noch nicht mal der Besitz vieler teurer Gehäuse und Objektive alleine aus; es ist zwingend der Nachweis zu erbringen, dass man mit Fotografie sein Geld verdient. Dass solche Kunden ggf. etwas schneller ihre Sachen repariert bekommen, finde ich auch als Hobbyist völlig normal und verständlich.

Bei Olympus scheint das "Pro Service" dagegen nur Marketing-Geblubber zu sein. Marketing-Geblubber beherrscht diese Firma ja sehr gut. Den Leuten bei den Olympus-eigenen E-M1 Vorstellungen erzählen, dass "alle, die heute hier bestellen, ihre Kamera in der dritten Oktober-Woche bekommen" (ich kenne jemanden, der wartet immer noch). Ein "5-Achsen-Stabi", der nur in 3 Freiheitsgraden beweglich ist (shift x, shift y, Rotation in der Bildebene). "Regen- und Staubgeschützt" mit entsprechenden Werbevideos und nur Schutzklasse IPX1 zusichern. Und so weiter. Zwischen dem werbetechnisch vermittelten Eindruck und dem, was tatsäche Sache ist bzw. zugesichert wird, liegen bei Olympus gerne mal Welten. Immerhin haben sie inzwischen kapiert, dass man bei teuren Objektiven, die man "Pro" nennt, auch ruhig die Geli mitliefern darf, anstatt phantasievolle Mondpreise zu verlangen.
 
Ich fände es zielführend, wenn wir beim ganz konkret diskutierten Problem bleiben könnten, statt unbelegte Pauschalvorwürfe zu posten. Letztere sind nicht konstruktiv und helfen keinem weiter. Weder Kunden mit Problemkameras noch dem aktuellen Oly Service, für den Pro Service auch was mehr oder weniger Neues ist.

Themawechsel:
Damit keiner denkt, ich phantasiere sind hier mal zwei Beispiele (verkleinerte JPGs und 100% Crops daraus aus RAW) für mein Farbsprotzelproblem. RAWs aus LR 5.2, CA Entfernung deaktiviert und Effekt durch Erhöhen der Dynamik verstärkt, damit man es besser sieht. Exifs sind in den Bildern.
Je länger ich das ansehe, desto mehr sieht es wie eine Art merkwürdige CAs aus. Normal ist es jedenfalls nicht.
 

Anhänge

Hi,

das sieht doch aus wie ein Moire-Effekt bedingt durch das Fehlen des AA-Filters...

Volker

Beim ersten Beispiel schon, wobei das die Kamera bei derartigem Ausmaß absolut Studio und Menschenuntauglich machen würde. Das ist eine graue Jeans. Das zweite Bild ist ganu normales Wasser bei schlechtem Wetter.
Leider sehen fast alle meine Bilder mit irgendwelchen grauen Flächen so aus, ich glaube nicht, dass das normal ist.
 
Beim ersten ist ja kein Crop dabei, sondern nur das Originalfoto mit erhöhter Dynamik. Was man da sieht, ist doch eindeutig Moire. Beim zweiten könnte es sich schon um CA handeln, aber ichhatte jedenfalls noch nie diese Zweifarbigkeit bei bei CA allein hinter dem Motiv. Da könnte sich irgendwas beim CA-Rausrechnen kräftig verrechnet haben.

Gruß

Hans
 
Bild 2 sieht nach Moire aus. Das kann bei Stoff schon mal vorkommen, damit sollte aber eigentlich der Raw-Konverter fertig werden.

Nein, bei LR 5.2 und Moire Entfernung auf Anschlag leider keine Besserung. Was etwas bringt ist CA Entfernung, allerdings hat das dann ziemlich unangenehme Auswirkungen auf den Rest des Bildes.
 
Beim ersten ist ja kein Crop dabei, sondern nur das Originalfoto mit erhöhter Dynamik. Was man da sieht, ist doch eindeutig Moire. Beim zweiten könnte es sich schon um CA handeln, aber ichhatte jedenfalls noch nie diese Zweifarbigkeit bei bei CA allein hinter dem Motiv. Da könnte sich irgendwas beim CA-Rausrechnen kräftig verrechnet haben.

Gruß

Hans

Das Bild vom Hosenbein ist in beiden Fällen ein Crop, beim RAW noch durch Dynamikerhöhung hervorgehoben. CA Entfernen in LR war jeweils ausgeschaltet.
 
Sabine, hast du vielleicht Zugriff auf einen anderen RAW-Konverter? Irgendetwas, was die interne CA-Entfernung nicht unterstützt? Oder kann man die bei der E-M1 auch ausschalten? Vielleicht ließe sich damit das Problem eingrenzen.

Gruß

Hans
 
Mir kommt die Diskussion irgendwie bekannt vor!

Es tut mir sehr leid, dass es nun Dich erwischt hat, Sabine!
Der "pro"-service hat eine andere Telefonnummer. Es sind ansonsten diegleichen Mitarbeiter, ich habe mich verbinden lassen, damit ich nicht den Ansprechpartner wechseln musste.

Meine Sichtweise: Auch wenn ich beim Fachhandel kaufe, habe ich das Recht auf ein einwandfreies Produkt! Nicht nur im Internethandel, wo die Rückgabe sehr einfach ist. MEIn Fachhändler sah das exakt ähnlich!

Meine Bitte: Etwas mehr Zutrauen in die Forenten, hier: Sabine! Glaubt einfach, dass Sie erst nach ernsthafen Tests zu ihren Ausagen gekommen ist. Jeder kann doch lesen und aus dem Duktus des Textes ohne hermeneutische Tricks entnehmen, dass es (auch bei mir) kein bashing oder nörgeleien waren.
Gruss aus Köln....
 
Meine Bitte: Etwas mehr Zutrauen in die Forenten, hier: Sabine! Glaubt einfach, dass Sie erst nach ernsthafen Tests zu ihren Ausagen gekommen ist. Jeder kann doch lesen und aus dem Duktus des Textes ohne hermeneutische Tricks entnehmen, dass es (auch bei mir) kein bashing oder nörgeleien waren.
Gruss aus Köln....

Ich denke, daran zweifelt hier keiner. Gerade Sabine versteht wirklich mehr von den Kameras, als die meisten hier (als ich jedenfalls allemal :o). Es geht aber auch ein wenig darum, zu verstehen, wo der Kamerafehler liegt. Aber vielleicht hast du Recht, in diesem Thread geht es ja eigentlich um den Service.

Gruß

Hans
 
Ich fände es zielführend, wenn wir beim ganz konkret diskutierten Problem bleiben könnten, statt unbelegte Pauschalvorwürfe zu posten. Letztere sind nicht konstruktiv und helfen keinem weiter. Weder Kunden mit Problemkameras noch dem aktuellen Oly Service, für den Pro Service auch was mehr oder weniger Neues ist.

Themawechsel:
Damit keiner denkt, ich phantasiere sind hier mal zwei Beispiele (verkleinerte JPGs und 100% Crops daraus aus RAW) für mein Farbsprotzelproblem. RAWs aus LR 5.2, CA Entfernung deaktiviert und Effekt durch Erhöhen der Dynamik verstärkt, damit man es besser sieht. Exifs sind in den Bildern.
Je länger ich das ansehe, desto mehr sieht es wie eine Art merkwürdige CAs aus. Normal ist es jedenfalls nicht.

Verstehe das Problem nicht... auf der Hose ist Moiré sichtbar (http://de.wikipedia.org/wiki/Moiré-Effekt) und die Wasseroberfläche ist außerhalb der Fokusebene, somit unscharf, überstrahlt vom reflektierenden Licht (http://de.wikipedia.org/wiki/Chromatische_Aberration).
 
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