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Eizo 2031 an D-Sub unscharf, an DVI super

konstantin02

Themenersteller
Hallo, habe grade meinen neuen 2031 aufgestellt. Ich arbeite mit einem PC über DVI und einem Laptop mit D-Sub.

Nun ist die Schirft beim Signal aus dem Laptop unscharf. Mein Samsung SyncMaster war da eindeutig besser. Das Bild über DVI ist toll, da gibt es nicht zu meckern.

Welche Lösungsmöglichkeit gibt es für meine Situation.

Danke

Frank
 
Welche Auflösung hast du denn auf deinem alten Bildschirm gefahren?

D-SUB aus Notebooks ist meistens nicht zu gebrauchen. Eine Lösung wäre es zu schauen ob es eine Dockingstation mit DVI Ausgang gibt. Das Problem in deinem Fall ist nicht der Bildschirm sondern das Notebook. Manchmal kann man bei Monitoren auch noch das Bild schärfen vielleicht bringt das optisch eine Besserung, auch wenn es gemogelt ist.
 
Welche Auflösung hast du denn auf deinem alten Bildschirm gefahren?

D-SUB aus Notebooks ist meistens nicht zu gebrauchen. Eine Lösung wäre es zu schauen ob es eine Dockingstation mit DVI Ausgang gibt. Das Problem in deinem Fall ist nicht der Bildschirm sondern das Notebook. Manchmal kann man bei Monitoren auch noch das Bild schärfen vielleicht bringt das optisch eine Besserung, auch wenn es gemogelt ist.

Ich habe 1680x1050 eingestellt. Wie gesagt am Samsung Billigteil war das ok. Das X300 sitzt schon auf einer Dockingstation, leider nicht mit DVI.

Frank
 
Danke, wenn das Signal kein anderes ist, mit dem ich den Syncmaster angesteuert habe, wo ist dan das Problem? Ist der Monitor anspruchvoller, oder warum die Unterschiede?

Frank
 
Danke, wenn das Signal kein anderes ist, mit dem ich den Syncmaster angesteuert habe, wo ist dan das Problem? Ist der Monitor anspruchvoller, oder warum die Unterschiede?

Frank

Und der Syncmaster hatte die gleiche Auflösung? Hattest du den Syncmaster denn zum Vergleich auch per DVI oder nur per SUB-D? Vielleicht ist es dir nur nie so aufgefallen?
 
Und der Syncmaster hatte die gleiche Auflösung? Hattest du den Syncmaster denn zum Vergleich auch per DVI oder nur per SUB-D? Vielleicht ist es dir nur nie so aufgefallen?

Nein, gleiche Situation wie jetzt. Habe nur den Monitor getauscht und die Oginalen Kabel genommen. Kann es am Kabel liegen?

Frank
 
Ich weiß nicht, wie es bei Deinem Eizo-Modell ist, aber bei meinem gibt es ein Tool auf der CD, welches einem hilft, das Bild bei analoger Ansteuerung zu optimieren. Natürlich kann man das auch am Monitor selbst machen, aber das Programm auf der CD nimmt einen sozusagen an die Hand. Des Weiteren gibt es auch ein Auto-Adjust - schon mal darauf gedrückt?
 
Ich weiß nicht, wie es bei Deinem Eizo-Modell ist, aber bei meinem gibt es ein Tool auf der CD, welches einem hilft, das Bild bei analoger Ansteuerung zu optimieren. Natürlich kann man das auch am Monitor selbst machen, aber das Programm auf der CD nimmt einen sozusagen an die Hand. Des Weiteren gibt es auch ein Auto-Adjust - schon mal darauf gedrückt?

Hab ich probiert, wird nicht besser.

Frank
 
Hallo,

eventuell liegt dein Problem mit dem VGA-Ausgang des Laptops darin begründet, dass der Laptop-Hersteller um die Akku-Laufzeit zu verlängern die Spannungspegel der Grafik-Karte reduziert hat.

Gemäß Vesa-Standard ist ein Pegel für die Farbkanäle Rot/Grün/Blau von 0,7 V max. bei Weissbild bzw. 5 V TTL pegel für die Sync-Signale H und V spezifiziert, mein Laptop (Dell Latitute D620) hat einen maximalen Pegel von 0,53 V bei Weiss auf den Farbkanälen, 2,1 V Syncpegel.
Über das Anschlusskabel geht dann nochmehr Pegel verloren, außerdem wirkt sich die kabelkapazität auf die Bildschärfe aus.
(Anstiegs- und Abfallflanken der einzelnen Pixel-ON/OFF Signale werden durch kapazität des Kabels "rund" was sich dann durch Unschärfe bemerkbar macht.
Abhilfe gibts z. Bsp. hier:

http://www.extron.com/product/product.aspx?id=p2da1&search=p/2/da1

Gruß, Hamin
 
Hallo,

eventuell liegt dein Problem mit dem VGA-Ausgang des Laptops darin begründet, dass der Laptop-Hersteller um die Akku-Laufzeit zu verlängern die Spannungspegel der Grafik-Karte reduziert hat.

Gemäß Vesa-Standard ist ein Pegel für die Farbkanäle Rot/Grün/Blau von 0,7 V max. bei Weissbild bzw. 5 V TTL pegel für die Sync-Signale H und V spezifiziert, mein Laptop (Dell Latitute D620) hat einen maximalen Pegel von 0,53 V bei Weiss auf den Farbkanälen, 2,1 V Syncpegel.
Über das Anschlusskabel geht dann nochmehr Pegel verloren, außerdem wirkt sich die kabelkapazität auf die Bildschärfe aus.
(Anstiegs- und Abfallflanken der einzelnen Pixel-ON/OFF Signale werden durch kapazität des Kabels "rund" was sich dann durch Unschärfe bemerkbar macht.
Abhilfe gibts z. Bsp. hier:

http://www.extron.com/product/product.aspx?id=p2da1&search=p/2/da1

Gruß, Hamin

Danke, das Laptop sitzt beim Monitorbetrieb in der Station ohne Akku.

Warum ging das aber mit meinem billigen Samsung?

Frank
 
Möglicherweise bessert sich das Bild, wenn Du an den Einstellungen der Grafikauflösung drehst.
Ich weiß nicht, wie genau Du es machen kannst ( was für eine Grafikkarte steckt drin.. )

Zu versuchen :

Bildwiederholfrequenz 60Hz nochmals bestätigen, oder 59Hz nehmen.
Horizontale und/oder vertikale Polarisation umkehren.

mfg chmee
 
Ich weiss nicht, ob dein Eizo das kann, aber Analog lässt sich bei manchen Monitoren noch einiges einstellen, Phase etc., damit kann man manuell nachjustieren, bis das Bild besser wird, wenn die Autofunktion nicht greift.
 
Ich habe auch eine Eizo und wenn ich den an VGA anschliesse, ist das Bild grottenhaft schlcht und unscharf, das ganze habe ich bei drei verschiedenen PCs (darunter ein Notebook) ausprobiert.
Die Hotline von Eizo meinte nur, dass DVI eben viel besser sei und man es damit machen solle.:grumble:
Beim USB-Adapter soll es nun aber das Problem geben, dass man kein Monitorprofil laden kann...
 
Vielleicht irre ich mich, aber die Frage, obwohl der alte Samsung exakt dieselbe Größe und Auflösung hatte wie der neue, ist aus meiner Sicht noch nicht eindeutig beantwortet. Ist das so?

Falls nicht, ist das zwar einerseits seltsam, aber andererseits kann es natürlich sein, dass es in der Kombination Grafikkarte/Monitor nur in einem der beiden Fälle Synchronisationsprobleme gibt. Und natürlich fallen Unsauberkeiten in der Signalqualität bei einem guten Monitor mehr auf als bei einem weniger guten.

Wie schon von mehreren Vorrednern erwähnt, es führt eigentlich nichts an einer DVI-Lösung vorbei. Da müsste es entsprechende USB-Lösungen geben.
 
Meine Erfahrung - auch bei gleicher Auflösung bringt das analoge VGA-Signal schlechtere Qualität als digitale Ansteuerung (Dell 2209WA).
 
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