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Einstufung Canon bei DxO

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Für weitere Antworten geschlossen.
Dieses Posting habe ich zu spät gelesen. Muß ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Danke!

Nöö, musst Du nicht. Du kannst einfach einen Dynamikumfang von 6 LW aus dem verfügbaren Umfang darstellen. Nur den hellen Teil, oder nur die Mitte oder nur den dunklen Teil (jeweils entsprechend aufgehellt bzw. abgedunkelt). Oder Du komprimierst 8 LW oder 10 LW so, dass sie mit 6 LW dargestellt werden können. Oder, wenn Du möchtest, komprimierst Du 12 LW oder 14 LW. Warum es ein Vorteil sein sollte, 12 LW oder 14 LW nicht darstellbar komprimieren zu können, oder die dunkelsten 6 LW einfach aufhellen zu können, musst Du nicht verstehen. Man muss es ja nicht tun, wenn man nicht will.


Gruß, Matthias
 
Man kann aber die Schatten genausogut auch einfach absaufen lassen.
Andere Kameras bieten einem diese Wahlmöglichkeit gar nicht erst, und das wird hier als Vorteil dargestellt. [/QUOTE]
Da diese ganze "in den Schatten"-Manie dazu geführt hat, dass in den Lichtern kein Vorteil mehr da ist und die Auflösung durch das Abkochen der RAW-Daten gesunken ist... Sorry, es gibt nichts für nichts. Da die rauschfreien Schatten durch Vorverarbeitung der RAW-Daten erkauft werden (denn das rauschniveau ist unterhalb des physikalisch überhaupt möglichen, selbst für einen perfekten Sensor mit perfekten A/D-Konverter wären die SNR-Werte nicht erzielbar) geht das ganze zu Lasten anderer Eigenschaften. Diese Eigenschaften (wie Tonwertdifferenzierung in den relevanten mittleren Helligkeitsbereichen, Farbtreue, usw.) sind mir aber wichtiger als ein Schatten der zu 99.99999999% irrelevant für das Bild ist...
 
Oder, wenn Du möchtest, komprimierst Du 12 LW oder 14 LW. Warum es ein Vorteil sein sollte, 12 LW oder 14 LW nicht darstellbar komprimieren zu können, oder die dunkelsten 6 LW einfach aufhellen zu können, musst Du nicht verstehen.
Das ist der Unterschied zwischen einem hoffnungslosen Theoretiker und einem Fotografen... Der Fotograf käme auf sowas Abstruses gar nicht, der Theoretiker meint ohne nicht auskommen zu können...
Oder anders formuliert: Zeig mal ein einziges Bild in dem Du die Schatten sinnvoll um 6 EV hättest anheben müssen und das danach nicht aussieht wie ein ausgeblichenes Bild aus dem Album von Oma das 10 Jahre in der Sonne am Fenster gelegen hat...
 
Hallo,

was haltet Ihr von der dieser Einstufung http://www.dxomark.com/index.php/Cameras/Camera-Sensor-Ratings von Canon bei DxO...sieht ja nicht gerade so toll aus?

Hat mich und die Qualität, die meine Canons liefern noch nie interessiert, welche DXO-Ranglistenergebnisse da irgendwo im i-net rumschwirren.
Komischerweise scheint das auch die fertig ausbelichteten Bilder nicht zu interessieren, bzw. die Bilder, die nach der EBV rauskommen. Ich wüsste nämlich nichts davon, dass diejenigen, die auf beste Bildqualität aus beruflichen Gründen angewiesen sind, zu einem Hersteller übergelaufen wären, der in der DXO-Liste weiter oben rangiert.
Offenbar spielen da auch noch andere Faktoren eine größere Rolle, als das Sensor-Ranking, und da scheint ja Canon besser zu sein als die Konkurrenz, um den "schlechten" Sensor wieder auszugleichen.... ;)

Gruß
Peter
 
Das ist der Unterschied zwischen einem hoffnungslosen Theoretiker und einem Fotografen... Der Fotograf käme auf sowas Abstruses gar nicht, der Theoretiker meint ohne nicht auskommen zu können...

Der Unterschied scheint mir eher zu sein, dass "der Fotograf" (zumindest dieser eine) sich weigert, physikalische Zusammenhänge zur Kenntnis zu nehmen. Macht aber nichts. Fotografier Du so, wie Du es für richtig hälst, aber erzähl nicht allen anderen, nur Dein beschränkter Horizont sei der einzig richtige.

Oder anders formuliert: Zeig mal ein einziges Bild in dem Du die Schatten sinnvoll um 6 EV hättest anheben müssen und das danach nicht aussieht wie ein ausgeblichenes Bild aus dem Album von Oma das 10 Jahre in der Sonne am Fenster gelegen hat...

Hast Du gelesen, was ich geschrieben habe? Ich sagte "kann", nicht "muss".


Gruß, Matthias
 
Bin mal kurz weg, mein DxO Optics pro deinstallieren, meine Canon Ausrüstung verkaufen und mir eine Nikon zu kaufen.:top:

Vom Regen freiwillig in die Traufe? :evil:

Ich sage mir: deutlich wichtiger für die Bildergebnisse sind die Objektive. Und hier schneidet Canon bei DXO ja nach wie vor am besten ab (und nicht nur bei DXO).
Von daher bleib ich mal bei Canon. Vielleicht kommt ja demnächst noch ne 7D II oder 6D II mit einem EV 15 raus, dann wäre auch dieses i-Tüpfelchen, das man zur Zeit Canon noch als Manko ankreiden könnte, ausgebügelt und alle Zauderer und Zeterer haben wieder ihre Ruhe....

Amen

Gruß
Peter
 
Der Unterschied scheint mir eher zu sein, dass "der Fotograf" (zumindest dieser eine) sich weigert, physikalische Zusammenhänge zur Kenntnis zu nehmen.

Ich denke eher, dass es hier Fotografen gibt, die glauben, physikalische Zusammenhaenge wuerden erklaeren wie Fotografie bzw menschliche Wahrnehmung funktioniert! Die Physik kann dazu leider nichts beitragen. Die weiss noch nicht mal was Farben sind.:lol:
 
Ich denke eher, dass es hier Fotografen gibt, die glauben, physikalische Zusammenhaenge wuerden erklaeren wie Fotografie bzw menschliche Wahrnehmung funktioniert! Die Physik kann dazu leider nichts beitragen. Die weiss noch nicht mal was Farben sind.:lol:

Sag bloß! Von menschlicher Wahrnehmung habe ich übrigens kein Wort gesagt, sondern ausschließlich etwas von Dynamikumfang. Und wenn Du ganz genau hinguckst, findest Du sogar eine Relativierung der Messwerte von DxOMark. Aber das würde differenziertes Argumentieren erfordern, und das ist schwierig, wenn man stattdessen einfach mal pauschal draufhauen könnte.


Mahlzeit, Matthias
 
Ich habe mir auch seit einer Weile die DxO-Werte angeschaut und mit dem verglichen, was ich selbst bei den entsprechenden Kameras festgestellt habe.

Meine eigenen sind/waren bisher die Canon 5D/50D/450D/550D sowie die Fuji X100.

Mit aktuellen Nikons konnte ich leider noch nicht herumspielen.

Fazit:
Der DxO-Score gibt schon einen ganz brauchbaren Anhaltswert, welcher Sensor mehr Potential hat, und welcher weniger.

Das sagt noch nichts darüber aus, ob die Bilder nachher besser aussehen oder nicht, zumindest nicht in erster Linie.

Zu den DxO-Werten:
Am ehesten Bezug zum "realen Leben" hat für mich der Signal-Rausch-Abstand bzw. der "low light Sports ISO".
Dieser DxO-Einzelwert korreliert sehr gut mit meinem eigenen Empfinden bezüglich der High-ISO-Bildqualität.

Allerdings:
Wenn ich die beiden Canon-APS-C-Sensoren in der 50D und 550D vergleiche, liegen dazwischen "Welten" - der Sensor der 50er hat ein sehr ungleichmäßiges Rauschen, was zu Fleckigkeiten führt; in der 550D (und auch 60er und 7) ist das Rauschen nicht viel weniger, aber gleichmäßiger und somit lange nicht so ärgerlich wie bei der 50er.

DxO mittelt aber über die gesamte Bildfläche.

Ergo:
Obwohl der Punktewert für 550D vs. 50D nur 784-696=88 ist und somit nicht besonders hoch, ist die BQ bei der 550D doch um einiges besser.

Ich gehe davon aus, dass die anderen Laborwerte ähnlich zu beurteilen sind:

Grundsätzlich zeigen sie richtig die Tendenz an; wie groß der Unterschied dann aber tatsächlich ist, muss ein Vergleich am realen Bild zeigen.

Hier finde ich die Seite dpreview.com sehr hilfreich, weil man hier die RAWs der Studioszene vergleichen kann.

Grüße Medon

P.S.:
Meine X100 liegt punktemäßig deutlich vor der 550D (73 zu 66) - die reale BQ liegt aber m.E. sehr eng beeinander.

P.P.S.:
Natürlich würde ich mir auch wünschen, dass Canon hier zu Sony/Nikon/Toshiba aufholt, was die nackten Sensor-Kennwerte betrifft - aber letztlich bietet Canon eine ganz exzellente BQ für denjenigen, der die Canon-JPEG-Enginge nutzt (also OOC bzw. DPP).
Nicht verzagen, einfach schöne Bilder machen! :D
 
Sag bloß! Von menschlicher Wahrnehmung habe ich übrigens kein Wort gesagt, sondern ausschließlich etwas von Dynamikumfang. Und wenn Du ganz genau hinguckst, findest Du sogar eine Relativierung der Messwerte von DxOMark. Aber das würde differenziertes Argumentieren erfordern, und das ist schwierig, wenn man stattdessen einfach mal pauschal draufhauen könnte.


Mahlzeit, Matthias

Man darf solche Aufstellungen nicht allzu ernst nehmen. Ob da einer auf Platz 5 und ein anderer auf Platz 8 ist, macht nicht viel aus. Aber man muss wohl doch etwas nachdenklich werden, wenn erst auf Platz 18 der erste Canon Sensor auftaucht, oder?
 
Hallo,
Wirkt für mich nicht sehr natürlich - die Hälfte "Schattenhochziehen" fände ich besser.

Auch auf die Gefahr hin, dass es als C-Fanboy Aussage gewertet wird. Es gehört zum fotografischen Prozess, mit dem auszukommen was man hat. Und wenn es weniger Schattenreserven sind, dann ist es eben so… :ugly:

Was mich in der Praxis wirklich etwas stört ist, dass die Clippinganzeige der Kamera schon blinkt bevor das linke Ende des Histogramms erreicht ist.
Und man noch 1/2 -2/3 Blenden Spielraum hat. Ist das bei Nikon auch so habe ich noch nicht darauf geachtet....

Grüße Karsten
 
Grundsätzlich ist es schon ein großer Vorteil, wenn eine Kamera einen großen Dynamikumfang hat und man aus den dunklen Bereich noch viel herausholen kann. Ich bin bei meinen Fotos immer wieder erstaunt, wieviel da möglich und zwar ohne, daß man das Bild komplett aufhellt.
...

Auch auf die Gefahr hin, dass es als C-Fanboy Aussage gewertet wird. Es gehört zum fotografischen Prozess, mit dem auszukommen was man hat. Und wenn es weniger Schattenreserven sind, dann ist es eben so… ...
Das ist richtig, trotzdem ist es natürlich ein Vorteil (und eben kein Nachteil), wenn eine Kamera hier mehr Spielraum zur Verfügung stellt, egal welche Marke die Kamera gerade hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man darf solche Aufstellungen nicht allzu ernst nehmen. Ob da einer auf Platz 5 und ein anderer auf Platz 8 ist, macht nicht viel aus. Aber man muss wohl doch etwas nachdenklich werden, wenn erst auf Platz 18 der erste Canon Sensor auftaucht, oder?

Diese Rangliste ist mir vollkommen egal. Ich rede von den Vorteilen eines höheren Dynamikumfangs, mehr nicht.



Gruß, Matthias
 
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