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Einstufung Canon bei DxO

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Für weitere Antworten geschlossen.
Die Nikons haben das deulich stärker bearbeitete Signal und haben keinerlei Spielraum in den überbelichteten Bereichen. Das ist einfach nur eine Verschiebung des nutzbaren Toleranzbereiches!

Du hast aber eine ungefähre Vorstellung davon, was Dynamikbereich überhaupt bedeutet und wie bspw. DxOMark das misst? Offenbar nicht die geringste.


Gruß, Matthias
 
Du hast aber eine ungefähre Vorstellung davon, was Dynamikbereich überhaupt bedeutet und wie bspw. DxOMark das misst? Offenbar nicht die geringste.
Ich weiss sehr genau was was bedeutet und dass das was DxO da misst vollkommener Humbug ist - insbesondere da die offensichtliche Verletzungen von physikalischen Gesetzmässigkeiten in ihren Messergebnissen nicht im mindesten interessiert...
 
Was haltet ihr davon? Verdammt, jetzt muss ich mein ganzes Geraffel verticken, weil es mindestens 20 Kameras gibt, die besser sind als meine!

Naja, wenigstens taucht die erste Hasselblad erst auf Platz 41 auf! Zum Glück habe ich die nicht gekauft und kann den Canon-Schrott vielleicht doch erstmal noch weiter benutzen... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, das interessiert mich sehr. Zeig mal bitte und weise den Fehler nach.
Alleine die Behauptung ein A/D-Konverter der mit 12 Bit läuft könnte mehr als 12 EV Dynamikumfang liefern ist Humbug, darüber hinaus beachten sie offensichtliche Kodierungsprobleme nicht (Sony A99 RAW-Dateien haben für 80% der grünen Sensorzellen beispielsweise nur 7-Bit Auflösung, das alleine bringt eine starke Varianzunterdrückung und Genauigkeitsverlust mit sich)...
 
Alleine die Behauptung ein A/D-Konverter der mit 12 Bit läuft könnte mehr als 12 EV Dynamikumfang liefern ist Humbug,

Ok, also wirklich nicht mal im Ansatz verstanden. Danke schön.


darüber hinaus beachten sie offensichtliche Kodierungsprobleme nicht (Sony A99 RAW-Dateien haben für 80% der grünen Sensorzellen beispielsweise nur 7-Bit Auflösung, das alleine bringt eine starke Varianzunterdrückung und Genauigkeitsverlust mit sich)...

Davon weiß ich nichts, verstehe aber auch den Einwand nicht.


Gruß, Matthias
 
Alleine die Behauptung ein A/D-Konverter der mit 12 Bit läuft könnte mehr als 12 EV Dynamikumfang liefern ist Humbug, darüber hinaus beachten sie offensichtliche Kodierungsprobleme nicht (Sony A99 RAW-Dateien haben für 80% der grünen Sensorzellen beispielsweise nur 7-Bit Auflösung, das alleine bringt eine starke Varianzunterdrückung und Genauigkeitsverlust mit sich)...

Was hat eine 12 Bit Quantisierung mit 12 EV abbildbarem Belichtungsumfang (Dynamik) zu tun? Nichts! Du könntest 12 EV auch mit 4 Bit quantisieren, nur sieht man hier Abstufungen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Könntet ihr eure persönliche Fehde bitte per PN austragen? Es nervt.

Dass hier kompletter Unfug verbreitet wird, nervt aber nicht? Na dann viel Spaß. Ich werde einen Deibel tun und fachliche Auseinandersetzungen per PN führen. Mir persönlich ist KGW vollkommen egal, also kann ich mich mit ihm auch nicht persönlich auseinandersetzen. Ganz einfach.


Gruß, Matthias
 
Was hat eine 12 Bit Quantisierung mit 12 EV abbildbarem Belichtungsumfang (Dynamik) zu tun? Nichts! Du könntest 12 EV auch mit 4 Bit quantisieren, nur sieht man hier Abstufungen...

Raw-Daten sind aber linear codiert. Der Hase sitzt tiefer im Pfeffer.


Gruß, Matthias
 
Ist das als Comedy gemeint oder echte tiefe Ahnungslosigkeit?
Nein, das ist sogar das genaue Gegenteil, denn diejenigen die immer nach mehr DR schreien sind die Ahnungslosen, die meisten Bilder die man inzwischen zu sehen bekommt leiden unter einem deutlichen zuviel an Dynamikumfang, sie sehen daher blass und kontrastlos aus - weil die Anzeige-Medien den Überfluss an Kontrast gar nicht darstellen können und daher oftmals angesichts der entsprechenden darzustellenden Dynamik zu einer Kontrastkompression gegriffen wird. Stattdessen müsste aber der Fotograf hingehen und statt den Kontrast zu komprimieren einfach die bildunwichtigen Bereiche absaufen oder ausbrennen lassen - nur dafür haben die meisten einfach nicht den A... in der Hose...
 
Falsch, Da A/D-Konverter linear arbeiten ist eine entsprechende Quantisierung eben nicht möglich!
Siehe auch: http://www.clarkvision.com/articles/digital.sensor.performance.summary/index.html

Die Quantisierung hat doch nichts mit Linearität zu tun. Der Dynamikumfang wird ja logarithmisch angegeben. Dann ist es wurscht ob man den Bereich zwischen hell und dunkel in 256 Schritten oder 4096 Schritten quantisiert, beides kann linear geschehen, logarithmisch, exponentiell oder was auch immer. Wenn A/D-Wandler dies linear tun dann tun sie es halt. Trotzdem kann man das analoge Ausgangssignal beliebig digital quantisieren. Deswegen gibt es die selben Sensoren ja auch mit unterschiedlicher Signalverabeitung (12 oder 14 Bit) aber annähernd gleichem Dynamikumfang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso ein hoher Dynamikumfang schädlich für die Bilder sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Ohne alle Reviews gelesen zu haben -dazu reichen meine Englischkenntnisse nicht aus- bin ich der Meinung, dass im Bereich des Kontastumfanges in Zukunft noch die größten Verbesserungen möglich sind. Das menschliche Auge hat in etwa einen Kontrastumfang von 1:1000000. Die besten Kameras laut DXO-Mark mit 14 EV nur 1:16000. Die Folge sind weniger zulaufende Schatten und weniger ausgefressene Lichter. Oder übersehe ich da etwas? Dann aber bitte auf deutsch und verständlich!

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ein Bild aus einer Kamera A nach dem Anheben der Schatten um 4 LW dort noch so wenig rauscht wie bei Kamera B nach Anhebung um nur 2 LW, wo genau liegt das Problem?
Das Problem ist doch schon alleine nur der Gedanke diese Schattenbereiche anfassen zu müssen. Wenn die benötigt werden hat der Fotograf doch schon zu 100% versagt.

Die Tatsache, dass man das mit Kamera A könnten, bedeutet nicht, dass man es zwangsläufig immer ausnutzt. Welchen Vorteil bietet Kamera B, die nicht mal diese Möglichkeit bietet?
Dass der Fotograf einfach mal über das Licht nachdenken muss und nicht einfach in jedem *******licht auf den Auslöser drückt und sich dann wundert wenn er das Bild stundenlang bearbeiten muss um es von unbrauchbar zu halbwegs ansehnlich hinzumurksen.

Was für ein gequirlter Unfug. Ein "Dynamik-Monster" liefert ganz normale Bilder, mit ggf. besserer Lichter- und Schattenzeichnung als andere. Sonst nichts.
Du willst es anscheinend nicht verstehen dass hohe Dynamikumfänge nicht besser sind! Sonst hätte jeder Profi zu Film-Zeiten mit Negativfilm arbeiten müssen, denn der hatte einen weitaus höhere Dynamikumfang als Dia-Film. Nur das erste was der typische Ausbelichter an seiner Maschine machte war eine Kontrastspreizung der Mitten - alles andere wäre beim Fotohändler direkt im Müll gelandet...
Wobei das ganze ist sowieso müssig zu diskutieren denn die von DxO gelieferten Messungen sind sowieso Humbug sonders gleichen!
 
Ein hoher Dynamikumfang wird nur von einigen Canon-Usern beklagt, weil sie es halt nicht nutzen können. :rolleyes: Ich nutze die Vorteile schon lange wenn sicherlich auch nicht in jedem Motiv.

Man ist halt in der Lage extreme Lichtsituationen zu meistern, wo sonst HDRI, Grauverlaufsfilter oder Fujis SuperCCD nötig wären.

Das heisst ja nicht dass jedes Bild nach HDR aussehen muss, man muss den Dynamikumfang ja nicht nutzen. Man kann auch trotzdem ordentlich arbeiten bzw. belichten, denn die Informationen sind da, man muss sie aber nicht nutzen. Wenn ich ein Bild mit starkem Kontrast haben möchte dann tu ich das. Die interne JPEG-Verarbeitung oder das Lightroom-Standard-Preset beachten die Extrembereiche gar nicht, so dass die Bilder ganz normal aussehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder übersehe ich da etwas?

Du nicht, keine Sorge. Die Tatsache, dass auch tief in den Schatten noch nutzbare Daten zur Verfügung stehen, bedeutet ja nicht, dass man sie grundsätzlich nutzen muss. Man kann, wenn man möchte. Man kann aber die Schatten genausogut auch einfach absaufen lassen. Andere Kameras bieten einem diese Wahlmöglichkeit gar nicht erst, und das wird hier als Vorteil dargestellt. Ist wohl doch Comedy.


Gruß, Matthias
 
Nein, das ist sogar das genaue Gegenteil, denn diejenigen die immer nach mehr DR schreien sind die Ahnungslosen, die meisten Bilder die man inzwischen zu sehen bekommt leiden unter einem deutlichen zuviel an Dynamikumfang, sie sehen daher blass und kontrastlos aus - weil die Anzeige-Medien den Überfluss an Kontrast gar nicht darstellen können und daher oftmals angesichts der entsprechenden darzustellenden Dynamik zu einer Kontrastkompression gegriffen wird. Stattdessen müsste aber der Fotograf hingehen und statt den Kontrast zu komprimieren einfach die bildunwichtigen Bereiche absaufen oder ausbrennen lassen - nur dafür haben die meisten einfach nicht den A... in der Hose...
Dieses Posting habe ich zu spät gelesen. Muß ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Danke!
 
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