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Einsteiger SLR Canon 1000D, Nikon D60 oder Sony Alpha 200?

die Olympus 420 ist zwar sehr interessant durch ihren günstigen Preis, aber will ich an der Stelle nicht sparen und investiere die 100 EUR mehr und kaufe die Canon

Die Canon ist sicher eine gute Wahl, wenn du mit der Plastikverarbeitung leben kannst. Das Teil fühlt sich nicht wirklich gut an und sieht auch nicht wirklich wertig aus. Mit der Oly E-420 würde ich sie auch garnicht direkt vergleichen wollen. Die ist extrem auf Reisetauglichkeit getrimmt, sprich sehr klein. Die Oly E520 lässt sich eher mit der Canon vergleichen.
Die 100 Euro Aufpreis zahlst du nicht unbedingt für bessere Qualität: Die gehen eher für die Werbekosten des großen Namens, die größere Zubehörpalette und den größeren Statussymbol-Faktor drauf.
Also, wenn du beim Anfassen der 1000D keinen Ekel bekommst, dann kauf sie, die einzige Alternative, die alles das hat, was du willst ist die Oly E-520. Die ist etwas wertiger vom Anfassgefühl.

Viel Spaß mit der Kamera und gutes Gelingen.
 
Wenn sie Dir durch die Finger flutscht,
wenn Du das recht kleine Sucherbild nicht magst,
wenn Du wireless blitzen willst,
wenn Du Spotmessung haben willst,
wenn Du stabilisierte Festbrennweiten unter 200mm haben willst

...

dann solltest Du sie Dir nicht kaufen:evil:

Gruss
Heribert

:D

Bieten das denn die anderen beide Modelle, sprich Sony alpha 200 / Nikon D40?


Hallo „anfänger77“ erst einmal!

Wenn es Dir um gelungene Bilder geht die Du auf ebay präsentieren willst, dann ist es wichtig diesen einen gelungenen Aufbau, ein gekonntes Spiel von Schärfe und Unschärfe und ganz wichtig eine geschickte Ausleuchtung zu geben. Du willst doch dass Deine Produkte von den Käufern begehrt sind, dann mach die Bilder sexy! :lol: Das geht aber nicht, wenn Du mit irgendeiner Kamera, ob Ultrachip oder Hammerlinse, im grünen Vollkaskomodus knipst.;)

Mein Tipp deshalb, besorg Dir als aller erstes ein Buch über Nah- bzw. Makrofotografie. :top: Lerne wie Du ein gute Ausleuchtung hinbekommst, Fehler Nummer eins bei Nahaufnahmen. Das sind alles Dinge des „Know how“, nicht des Geldes und erst recht nicht der Kameramarke. Fotografieren kann man nämlich lernen! :D Viele glauben es sich leichter machen zu können und kaufen sich deshalb eine Mörderkiste von Kamera und glauben damit sich weniger zu blamieren. :lol::lol::lol: Du willst doch mit den Bilder Geld verdienen, oder?:top:
Ach noch zur Kamera, auch wenn Du eigentlich für Deinen Zweck keine DSLR brauchst, es gibt außer Deinen Verkaufsfotos noch so viele Motive, dass sich ein Hobby entwickeln könnte. Dann nimm als Investition das günstigste Teil vom Markführer (für Nahaufnahmen ist LiveView in der Tat nützlich!), die ist begehrt und bringt in der Bucht auch in Zukunft noch Kohle, wenn Dein Interesse sich ändert. ;)Nischenmodelle anderer Marken tun sich da schwerer.
Und jetzt nicht lang grübeln, Buch besorgen, „KnowHow“ tanken und dann testen was das Zeug hält! :top:
Viel Spaß dabei noch!


Ich habe von ganz früher eine Olympus Camedia C1 C-YOU...

Von dieser Kamera habe ich bereits damals gelernt, dass Megapixel nicht das entscheidende sind! Diese Kamera hat nur 1,3 MegaPixel und hat damals alle Kameras meiner Freunde und Bekannten bis 5 Megapixel in den Schatten gestellt!! Die kamen immer mit Ihren Billig Kameras an und stolzierten rum, weil dort 5 MegaPixel drauf stand, im direkten vergleich konnten die jedoch meiner kleinen C1 nicht das Wasser reichen!

Die Frage ist aber, ob man mit dieser Kamera, selbst als guter Fotograf ein wirklich gutes Bild hinbekommt??
Ein wenig habe ich mich mit Produktfotografie beschäftigt und gelernt, dass z.B. licht etwas sehr sehr wichtiges ist! Dennoch waren die Ergebnisse meiner Produkte nicht zufrieden stellend, während ich mit einer geliehenen DSLR (Eigenlob stinkt) auf Anhieb "gute" Fotos hinbekommen habe (Canon 350D, vom Kollegen).

Es kommt also auf beides an, ein guter Fotograf, kann mit einer schlechten Kamera evtl. ein bisschen was rausholen, aber nicht ein wirklich super Bild machen und ich denke umgekehrt genauso, das Material alleine macht keinen guten Fotografen ;-)

Außerdem ist die C1 die reinste Katerstrophe was Akkulaufzeit angeht, der reinste Stromfresser und ich habe highpower Akkus (komme vom Modellbau)... Das ist auch der Grund warum ich die Kamera nicht nutze, da ich so viele Akkus gar nicht rumschleppen kann

Soviel dazu
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Olympus E-520, weil die Marke genannt wurde.

@anfänger77: Ließ Dir die Freds zum Thema „Frontfocus“ bei Oly durch. Massive Probleme mit dem Teil. Viele Kunden kriegen nach wiederholter Reparatur defekte Kameras zurück und bemühen sich deshalb um Rückabwicklung des Kaufs. Der „Service“ behauptet nichts festzustellen. Die Schrauber von Oly sitzen allesamt in Tschechien, Kundendmeldungen sollen laut Oly in Hamburg in „Englisch“ abgefasst werden (das Formular ist in den Freds schon gepostet worden!). Auch wenn sich der Service von Canon nicht immer mit Ruhm bekleckert, aber die haben genügend Servicestationen in Deutschland, wenn was nicht klappt.

Viele Grüße vom
wetterstein
 
Zum Thema Olympus E-520, weil die Marke genannt wurde.

@anfänger77: Ließ Dir die Freds zum Thema „Frontfocus“ bei Oly durch. Massive Probleme mit dem Teil. Viele Kunden kriegen nach wiederholter Reparatur defekte Kameras zurück und bemühen sich deshalb um Rückabwicklung des Kaufs. Der „Service“ behauptet nichts festzustellen. Die Schrauber von Oly sitzen allesamt in Tschechien, Kundendmeldungen sollen laut Oly in Hamburg in „Englisch“ abgefasst werden (das Formular ist in den Freds schon gepostet worden!). Auch wenn sich der Service von Canon nicht immer mit Ruhm bekleckert, aber die haben genügend Servicestationen in Deutschland, wenn was nicht klappt.

Viele Grüße vom
wetterstein

Ich finde ein sehr gutes und wichtiges Argument!!! Die beste Kamera ist nichts Wert, wenn der Service des Herstellers nichts taugt, wenn man ihn braucht :top:

Aber die E-520 ist auch nicht günstiger als die Canon 1000D.

Ich kann es nur wiederholen, mein Entschluss steht :)

Mag sein das die Haptik nicht die beste ist, aber die ist dann wenigstens ehrlich! Canon hätte mit Sicherheit auch noch ein bisschen "Kunstleder" dran machen können um das Griffgefühl hochwertiger zu gestalten, ich denke aber auch das die sich nicht zu große Konkurrenz im eigenen Stall machen wollten.

Wenn ich das mit meienr Olympus C1 vergleiche ist die Haptik mit sicherheit 1000x besser :D
 
Ein wenig habe ich mich mit Produktfotografie beschäftigt und gelernt, dass z.B. licht etwas sehr sehr wichtiges ist! Dennoch waren die Ergebnisse meiner Produkte nicht zufrieden stellend, während ich mit einer geliehenen DSLR (Eigenlob stinkt) auf Anhieb "gute" Fotos hinbekommen habe (Canon 350D, vom Kollegen).

Das hört sich schwer nach Tüftlerei an, sehr gut. :top: Es ist gut, wenn man weiß, wann der richtige Moment da ist, den Auslöser zu betätigen. Eigene Erfahrungen sind Gold wert.:D

Wenn dann noch neues KnowHow (muß leider an die Litertur nochmal erinnern;)) und eigene neue Kamera dazukommen ist für einen steil ansteigenden Lerngradienten gesorgt.:top:
 
Das hört sich schwer nach Tüftlerei an, sehr gut. :top: Es ist gut, wenn man weiß, wann der richtige Moment da ist, den Auslöser zu betätigen. Eigene Erfahrungen sind Gold wert.:D

Wenn dann noch neues KnowHow (muß leider an die Litertur nochmal erinnern;)) und eigene neue Kamera dazukommen ist für einen steil ansteigenden Lerngradienten gesorgt.:top:


Das mit dem KnowHow ist klar, darum backe ich auch wirklich kleine Brötchen und sage auch bewusst, dass ich keine Ahnung vom Fotografieren hab.

Aber bei der Anschaffung der DSLR sehe ich das ein wenig so:

Mit einem Rennauto, kann ich langsam, aber wenn ich will auch eben sehr schnell fahren. Mit einem langsamen auto, kann ich eben nur langsam fahren!

Darum komtm auch keine Bridge oder Kompaktkamera in Frage, denn ich finde wenn man nicht allzuviel Geld hat, dann hat man auch keins um 2x zu kaufen! Und wer billig kauft, der kauft bekanntlich ja oft 2x :D

Ich denke mit der Einsteiger DSLR bin ich wirklich gut bedient, und kann unter umständen wie hier schon erwähnt, die Produktfotografie noch ein wenig ausdehen und evtl. die Fotografie zum Hobby machen!

Alle Möglichkeiten sind offen, und ich denke das die Canon 1000D mit einem hochwertigen Objektiv dann auch schon Semiprofessionellen Anforderungen genügt. Mehr werde ich nie wollen :)
 
...für das Beispiel "X", kannst Du zwei Beispiele "Y" im Forum lesen und danach noch drei Beispiele von "Z"...

Schlechter Service ist schlechter Service - Gott sei Dank gibt es darauf keine Garantie. Aber garantiert hast Du mit Olympus nicht mehr oder weniger Probleme als mit "X", "Y" und "Z" !!!

...

PS: Die goldenen Regeln der Fotografie - http://www.adoginacar.de/gore0000.html

PPS: Meine Olympus E-400 ist mir aus einem Meter Höhe auf die Straße gefallen und funktionierte danach ohne Fehl und Tadel wie am ersten Tag

PPPS: Ich habe auch eine digitale Kamera der Marke Canon
 
Ich denke mit der Einsteiger DSLR bin ich wirklich gut bedient

Nicht nur Du, wenn man an das zu erzielende Bild denkt, welches damit geschossen werden soll. Aber so ein Kamerakauf beinhaltet manchmal sehr merkwürdige Motivationen der Kunden. Die Firmen freut es wenn sie Umsätze damit machen, nie gab es darüberhinaus so gute "Einsteigerkameras" (übler Marketingbegriff) wie heute.

Alle Möglichkeiten sind offen.
Perfekt!

Viel Spaß mit dem neuen Equipment!
 
Also was ich immer generell "nicht mag" sind Leute die ich gerne als "Fanboys" bezeichne. Die eine Marke so gut finden, dass sie alles andere und oft das wesentliche drumherum nicht gibt. Bei solchen leuten zählt dann oft nur der Markenname, und da geht dann nichts drüber.

Ich bin da eher der Typ, ich probiere auch gerne mal was anderes aus, wichtig ist das es für mich eben passt :)

Das bedeutet wenn ich jetzt mit der Canon zufrieden sein sollte, heisst das noch lange nicht, dass die nächste Kamera die ich kaufen werde weider eine Canon sein muss.
 
Schlechter Service ist schlechter Service - Gott sei Dank gibt es darauf keine Garantie. Aber garantiert hast Du mit Olympus nicht mehr oder weniger Probleme als mit "X", "Y" und "Z" !!!

Amen !



PPS: Meine Olympus E-400 ist mir aus einem Meter Höhe auf die Straße gefallen und funktionierte danach ohne Fehl und Tadel wie am ersten Tag

Was hat das damit zu tun, wenn Oly defekte Kameras wgen Frontfocus zum widerholten Male dem Kunden zuschickt und behauptet sie sei in Ordnung? Soll der Kunde unscharfe Bilder machen? Hat der Kunde dafür bezahlt?

"Ist ja das Geld der anderen, was solls, hauptsache mir gehts gut!"

Ist das eine nützliche Kaufberatung?

Trotzdem viele gelungene Bilder mit Deiner E-400 weiterhin!
 
:D

Bieten das denn die anderen beide Modelle, sprich Sony alpha 200 / Nikon D40?

Billiggehaeuse-Geschmacksache
Sucherbild-das der A200 ist eines der groessten unter den Einsteigerkameras
wireless Blitzen-kann die A200
Spotmessung-haben A200 und D60
stabilisierte Festbrennweiten unter 200mm- bei Nikon nur das 100mm-Makro, bei Sony natuerlich alle.

Spiegelvorausloesung-haben beide nicht
Abblendtaste-haben beide nicht

Gruss
Heribert
 
Für i-bäh Fotos von Produkten, einen solchen Thread und immer noch keine Ergebnis. :eek:

Für Makros wäre je kleine Kompakte für 150€ völlig ausreichend, wenn sie auf einem Stativ stehen.
Liveview haben sie sowieso.

Das Aufzählen von Vor und Nachteilen verschiedener "Einsteiger" DSLRs zeigt nur, das es für 400€ nicht alles in einer geben kann!

Die eine hat den größten Sucher (A200/300); die andere den besten Sensor (1000D); die nächste die beste Qualität der Optiken (Olympus 420); die andere das geringste Rauschen (Nikon D40) und zu guter letzt gibt es welche, die haben die meisten Linsen (Pentax) zur Auswahl.

Das sind aber trotzdem "Einsteiger" Modell, keine HIGH-ISO Profi Gehäuse!
Die Unterschiede sind bis 800ISO marginal klein!
Alle KIT-Optiken sind nicht wirklich Makro fähig!

Für die gefragte Aufgabe (i-bäh-Produktfotos) sind alle Kits ungeeignet und mit der primären Aufgabenstellung überfordert!
Schon die günstigste Gehäuse/Makro Paarung (E-420/35Makro) läge über dem Preisrahmen!

Auch für Sport oder Low-Light-Aufnahmen, außer vom Stativ aus (da sind wieder alle gleich) sind die Einsteiger nicht gedacht.
Für Tageslichtaufnahmen im Rahmen der von den Standard-Zooms gebotenen Möglichkeiten ist jede diese DSLRs gleich gut oder schlecht!
Und um es noch mal zu sagen: Eine DSLR nennt sich so, weil man primär durch den Sucher sieht und sein Bild macht. Wer glaubt mit einer DSLR im Liveview "Actionfotos" in stabilisierter Monstranzhaltung aus einem halben Meter vor seinem Auge machen zu können, irrt!
 
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Für i-bäh Fotos von Produkten, einen solchen Thread und immer noch keine Ergebnis. :eek:

Für Makros wäre je kleine Kompakte für 150€ völlig ausreichend, wenn sie auf einem Stativ stehen.
Liveview haben sie sowieso.

Das Aufzählen von Vor und Nachteilen verschiedener "Einsteiger" DSLRs zeigt nur, das es für 400€ nicht alles in einer geben kann!

Die eine hat den größten Sucher (A200/300); die andere den besten Sensor (1000D); die nächste die beste Qualität der Optiken (Olympus 420); die andere das geringste Rauschen (Nikon D40) und zu guter letzt gibt es welche, die haben die meisten Linsen (Pentax) zur Auswahl.

Das sind aber trotzdem "Einsteiger" Modell, keine HIGH-ISO Profi Gehäuse!
Die Unterschiede sind bis 800ISO marginal klein!
Alle KIT-Optiken sind nicht wirklich Makro fähig!

Für die gefragte Aufgabe (i-bäh-Produktfotos) sind alle Kits ungeeignet und mit der primären Aufgabenstellung überfordert!
Schon die günstigste Gehäuse/Makro Paarung (E-420/35Makro) läge über dem Preisrahmen!

Auch für Sport oder Low-Light-Aufnahmen, außer vom Stativ aus (da sind wieder alle gleich) sind die Einsteiger nicht gedacht.
Für Tageslichtaufnahmen im Rahmen der von den Standard-Zooms gebotenen Möglichkeiten ist jede diese DSLRs gleich gut oder schlecht!
Und um es noch mal zu sagen: Eine DSLR nennt sich so, weil man primär durch den Sucher sieht und sein Bild macht. Wer glaubt mit einer DSLR im Liveview "Actionfotos" in stabilisierter Monstranzhaltung aus einem halben Meter vor seinem Auge machen zu können, irrt!

Welche Kamera wäre denn dann Deiner Meinung nach für i-bäh am besten?

Das klingt ja so als ob ich einen großen Fehler begehe wenn ich mir eine einsteiger DSLR kaufe, also lass ich mich gerne Beraten ::D

Ob ich mich dadurch umentscheioden werde ist, natürlich eine andere Sache :D
 
Das klingt ja so als ob ich einen großen Fehler begehe wenn ich mir eine einsteiger DSLR kaufe, also lass ich mich gerne Beraten ::D

:)
Nein, eine DSLR ist nie eine Fehler. Nur ist sie eine System, das man auf Grund der Wechselfähigkeit der Objektive für spezielle Aufgaben konfigurieren kann.
Nur das kostet eben mehr als das Einsteiger -Kit!
Wie gesagt die günstigste Lösung wäre eine Kompakt. Den sie kann auf Grund des kleinen Sensors und der damit kurzen Brennweiten sehr gut Makroaufnahmen machen.
Mit einer DSLR brauchst du eine Makroobjektiv, sollen die Gegenstände Formatfüllend oder im Detail abgebildet werden können.
Hier ist das 35mm/f3,5 Olympus Makro die preiswerteste Lösung bbei einer Lösung mit Abblidungsmaßstab von 1:1.
Das kostet schon ca 190€, das E-410/20er Gehäuse nochmal um 280€ oder gebraucht;E-420 um 200€.

Wichtig für bei der Kompakten ist, das es möglich ist mit der Kamera einen Weißlichtabgleich machen zu können.
Denn neben dem Tageslicht, wirst du zur Ausleuchtung ja auch noch etwas zur Schattenaufhellung beleuchten, oder du verwendest den internen Blitz.
Die Aufnahmen selbst entsehen vom Stativ aus.

Bei der DSLR Variante wäre eine späterer Ausbau mit anderen Objektiven auch zur normalen Fotografie gegeben.
Das ist der Unterschied.
 
Welche Kamera wäre denn dann Deiner Meinung nach für i-bäh am besten?

Dafür müssten alle DSLRs gut sein. OK die anderen Kit-Objektive kenne ich nicht wirklich gut, aber das Sony-Kit hat eine Naheinstellgrenze von 38cm und das reicht für eBay-Produkte bestimmt aus, sind ja wohl keine Ameisen die Du verkaufen willst. Hier ein paar eBay-Bilder mit der älteren A100 und Kit (sogar von mir): https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4058659&postcount=23


Viele Grüße Ralph
 
Naja, bei der Ebay-Auflösung könnte man sich auch das Macro sparen und einfach das Bildcroppen.
Sauberer wäre es natürlich mit nem gescheiten Macro-Objektiv, je nach Objektgrößen ein 60er oder ein 100er.
 
Servus,

ich will mal schnell als Neuling zu dem Thema meinen Senf dazugeben. Ich stand
vor einem Monat vor der selben Entscheidung. Ich hatte keine Ahnung von DSLR, das einzige was ich wusste war, ich komm mit der kompakt Digi an Grenze, die ich auch mit Wissen und Tricks nicht überwinden kann.

Also sollte ne SLR her. Nur welche, war die frage.
Ich war in drei Fotofachgeschäften und bekan drei antworten auf mein Frage, was denn ein gutes Einsteigermodell sei.

Foren gelesen, es gab keinen eindeutige Tendenz in den Aussagen.Profi-Freund gefragt, der hat gesagt, die werden sich alle nix nehmen,mimm die die dir am besten gefällt, aber nimm nur ein Kit mit einem Objektiv. Zusatzobjektive bekommste zum gleichen Preis mit besserer Qualität (z.B. Sigma für die a200) oder eventuell gebraucht vom Händler meines/seines Vertrauens.

Also bin ich wieder los, hab mir alle Modelle nochmal live angeschaut und vor allem in die Hand genommen und das Gefühl entscheiden lassen. Die 1000D war mir in der Hand zu fusselig, einfach zu leicht. Zwischen D60 und A200 hat dann die Sony gewonnen, da mir die Haptik einfach besser gefallen hat und es sie zum super Preis gab. Body und 18-70mm (SAL1870) Objektiv für 349,00 € + Garantieerweiterung auf 5 Jahre.

Bis jetzt hab ich meine Entscheidung noch nicht bereut und ich hoffe, das es so bleibt.

Was ich bei der A200 als tolles Feature empfinde ist Eye-Focus Sensor, der schon scharfstellt, wenn man des Gerät ans Auge hällt. Nettes teil für schnellschüsse, aber nicht kaufentscheidend.

So, fertig. MightyMouse
 
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