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Einsteiger Kamera für Actionfotographie

Leider ist dieses Forum Canon-verseucht :D:evil:

Meine 5D I hatte vor wenigen Jahren nur 1100 Ocken gebraucht gekostet, während die Nikon noch unerschwinglich waren :ugly:


Wenn ich nicht Vollformat hätte, ich ließe auf meine D70, das 28-80 3.5-5.6D, das 70-210 4-5.6D und das Nikon TTL-Blitzsystem nix kommen.

Zugegeben gehen bei mir und anderen gerade die D70 und ähnlich alte zum Teufel ("CHA-Error"), weil ihr Kartenleser luschig ist, und ich pflege teure Fabrikate, die von selber kaputtgehen, für alle Zeiten von meiner Einkaufsliste zu streichen.

Pentax habe ich, im Vergleich zu DSLR der gleichen Zeitperiode zu gleichen Gebrauchpreisen, wegen Untauglichkeit von der Einkaufsliste gestrichen.

Wenn jemand noch andere richtig gute Fabrikate mit reichlich Nachschub an Objektiven auf dem Gebrauchtmarkt weiß, nur zu :p
 
Ich habe noch mal etwas nachgedacht (bzw. daran erinnert, als ich vor 20 Jahren so alt war, ein Mountainbike hatte was ständig repariert werden wollte und das Einkommen überschaubar war).

Du hast jetzt Interesse an einem Hobby bekommen was unglaublich schnell sehr viel Geld kostet, bzw kosten kann, besonders wenn es um Actionfotos geht, weil kurze Verschlusszeiten nötig sind, die aber nur mit viel Tageslicht, lichtstarken Objektiven oder hohen Empfindlichkeitsraten des Sensors erreichbar sind. Schlechtes Wetter im Winter ist so ziemlich der Alptraum um Fotos machen zu können, die lichtstarken Objektive kosten ziemlich viel Geld und das Rauschen der Bilder bei hoher Empfindlichkeitseinstellung entwickelt sich mit den Kameragenerationen.

Und je öfter Du Dir Bilder von anderen Sportfotografen anguckst, wirst Du, bei denen die Canon verwenden, immer wieder auf das "Standard"-Objektiv stossen, dass EF 70-200 1:2.8L IS II USM. Neupreis ca. 1800 Euro.

Und der Wunsch nach anderen Objektiven, um eben andere Perspektiven einfangen zu können wird sehr schnell da sein, der Frust darüber, was diese Linsen dann kosten, gerade vor dem Hintergrund "Action", wird sehr schnell vorhanden sein.

Womit könnte man anfangen, da das 70-200 wahrscheinlich erstmal in weiter Zukunft liegt? Lichtstark, schnell, kleines Tele z.B. das EF 100mm 1:2.0 USM. Neupreis 440 Euro.

Für mehr Brennweite und lichtstark: z.B. EF 200mm 1:2.8L II USM, ca. 680 Euro Neupreis.

Und die beiden letzten Objektive sind reine Festbrennweiten und haben keinen Bildstabilisator.

Ich möchte Dir an den 3 Objektivbeispielen nur zeigen, in welchen Preisregionen man sich bewegt, wenn man sich solide Linsen für Action anschafft.

Man bekommt auch schon für 200 Euro ein EF-S 55-250mm 4.0-5.6 IS II, aber das ist viel viel lichtschwächer. (Pro voller Blendenstufe fällt nur die Hälfte des Lichts ein. Die Reihe ist 2.0, 2.8, 4, 5.6) (http://de.wikipedia.org/wiki/Blendenreihe_(Optik)#Ganze_Blendenstufen)

Ohne jetzt weiter ins Detail gehen zu wollen: Für gute Actionaufnahmen sind in der Regel lichtstarke Objektive nötig, die deutlich mehr kosten. (Autofocusgeschwindigkeit, Abbildungsleistung, Abdichtungen, Kunststoff oder Metallgehäuse, Bildstabilisator, Antriebsart... gar nicht mit einbezogen)

Ich möchte Dich davor warnen ein Hobby zu beginnen, was schnell in Frust endet, weil Du nicht die Bilder realisieren kannst, die Du Dir vorstellst, weil das Budget für weitere Objektive nicht vorhanden ist.

Auf der anderen Seite: Wenn Du "gute" gebrauchte Objektive kaufst, behalten Die auch Ihren Wert und man kann Sie lange verwenden, auch wenn das Gehäuse wechselt.

Hast Du schon mal in Deinem Bekanntenkreis (Vater vom Freund/in oder so) gefragt, ob Dir jemand mal seine DSLR zeigt und Du mal mit der rumprobieren kannst?

Vielleicht kennt auch jemand eine gute Bridgekamera, die in Dein Anforderungsprofil passen würde. Mit der (mittlerweile veralteten) Canon Powershot S5 IS war ich damals als kleine Knipskiste zufrieden.
 
Womit könnte man anfangen, da das 70-200 wahrscheinlich erstmal in weiter Zukunft liegt? Lichtstark, schnell, kleines Tele z.B. das EF 100mm 1:2.0 USM. Neupreis 440 Euro.
Ach, er soll, wenn er merkt, dass ein lichtschwaches ca. 28-85mm Zoom für fast alles klasse ist, ausser für Mountainbikes im Wald, noch einen Hunni für das Canon 50mm 1:1.8 II (schwaches Tele) ausklinken und dann hat er eine lichtstarke, super-scharfe Linse, die für eine ganze Weile ausreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und je öfter Du Dir Bilder von anderen Sportfotografen anguckst, wirst Du, bei denen die Canon verwenden, immer wieder auf das "Standard"-Objektiv stossen, dass EF 70-200 1:2.8L IS II USM. Neupreis ca. 1800 Euro.
Tja, und wenn man dann schaut, bei welcher Blende sie meist fotografieren (gerade im MTB-Sport), sieht man, dass man die gleichen Ergebnisse mit dem Canon EF 70-200 f4 L USM für 550 Euro bekommt.

Von einer Festbrennweite würde ich für solche Zwecke eher abraten.
 
Von einer Festbrennweite würde ich für solche Zwecke eher abraten.

Warum? Ich dachte mir dabei, bar jeder Erfahrung mit Sportfotos, "kommen lassen und dann auf Serienbild abdrücken".
Das hat ganz weit oben jemand schon mal angesprochen, sogar für ein Objektiv ohne Autofocus. In der guten alten Zeit hat man mit Weitwinkel und möglichst hoher Schärfentiefe auf einen vorfokussierten Punkt gelauert und dann ausgelöst, wenn sich da was tat.
Vorgegebenes Budget war hier 300 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mal noch ne frage bezüglich des Fernauslösers. Dieser muss doch immer von einer anderne Person bedient werden, oder? Das heißt wen ich also mal alleine im Wald bin kann ich keine Bilder von mir machen oder?
 
... - wenn Du Dir einen Funk-Fern-Auslöser gönnst, kannst Du auch selber mit den Fingern oder Zähnen auslösen - sieht vielleicht doof aus und ist bestimmt gefährlich, aber könnte funktionieren.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich hab mal noch ne frage bezüglich des Fernauslösers. Dieser muss doch immer von einer anderne Person bedient werden, oder? Das heißt wen ich also mal alleine im Wald bin kann ich keine Bilder von mir machen oder?

Kannst Du nicht einen Förster um die kleine Gefälligkeit bitten? :p
 
Ich dachte, dass man das einstellen kann, dass die Kamera z.b. Nach 5min 10 fotos oder so macht.

stell die Cam in position und starte ein Video...bei einer Fotocam läuft das Video max 29min. am Stück.....nachher nimmst/machst Standbilder (von dir ?) vom Video....bei Video hast du bekanntlich locker 50 Pics pro Sekunde smile
 
Zuletzt bearbeitet:
Die super Photo und Video Kameras kommen von Panasonic
und heißen Gh2,3,4.
Kosten aber halt etwas mehr Geld als Dein Budget hergibt.
Ich verstehe nicht warum hier soviel über Kamerasfür nur Photographie diskutiert wird.
Ich habe auch so ein Canon Altbody und das ist für Action schlecht geeignet. :confused:
 


Ich bitte darum meine subversiven Einwürfe zu entschuldigen, aber......:evil:

Die meisten Bilder scheinen von "externen" Fotografen gemacht, die lange Brennweiten benötigen weil sie etwas weiter von der Strecke entfernt stehen. Insbesondere bei den Rennen hinter den Zuschauerabsperrungen.

Unser TE will aber selbst auf seinen eigenen Touren fotografieren, er ist also dichter dran.
Weiterhin ist er gezwungen, die Ausrüstung über die komplette Tour auf dem Bike zu transportieren. Anfahrt per Auto is' nich'. ;)
Seid ihr sicher dass es praktikabel ist, eine DSLR (mit 70-200 2.8 :evil:) über Stunden auf dem Rad mitzuschleppen?

Und wie schnell wird eigentlich weiteres Budget für entsprechenden Objektivkauf nachkommen? Ist das alles sinnvoll?

Wie wäre denn so was ähnliches wie eine Lumix LX7?
Anfangsbrennweite äquiv. 24mm KB
Anfangsöffnung 1.4 (!!!)
bis ISO 1600 nutzbar (immerhin)
Filmt bei 720p mit 100fps, also 4-facher Zeitlupe
Könnte in die Trikottasche passen, Schulterriemen dient als Sicherungsleine
Wandert, wenn dann mal die dicke Kohle reinkommt, :D als immerdabei ins Handschuhfach.

Sowas gibt's von anderen Herstellern bestimmt auch. Sogar noch besser geeignet?
 
Gut das es wieder um geeignete Kameras geht.
In jüngster Zeit sind im Gebraucht Forum
aus meiner Sicht geeignete Kameras angeboten worden.
ZB Sony Nex5r und Panasonic G3.
Die Olympus Bodycap Lens mit 9mm ist schon weiter oben erwähnt worden
und die Standard Zooms gibts auch sehr preiswert.
Beide haben eine gute Bildqualität und einen schnellen Autofokus
sowie brauchen Videomodus.
Erweiterbarkeit inbegriffen.
 
Für ca 350 Euro gibts die Sony A58. mit einfechem Kit Objektiv Durch ihre Bauart ist sie schneller als eine herkömmliche DSLR. Die Kamera hat viele automatische Funktionen. Einzig der elektronische Sucher ist 2. Wahl. Lohnt sich auf jeden Fall mal an zu schauen.
 
Wie wäre denn so was ähnliches wie eine Lumix LX7?
Anfangsbrennweite äquiv. 24mm KB
Anfangsöffnung 1.4 (!!!)

Die Blende muss ebenfalls mit dem Cropfaktor der Kamera multipliziert werden, wenn man mit Kleinbild vergleichen will. Die LX hat einen Faktor von 4.6, ergibt dann auf KB übertragen Blende 6.44.

Die Kamera kann mit Sicherheit für das Einsatzgebiet passend sein, es ist eben nur kein Lichtmonster.
 
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