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Einsteiger Kamera für Actionfotographie

Ich erkläre Dir nun, warum ich meine, dass Du ein Superweitwinkel (SWW) gut gebrauchen kannst: (...)
Hat was. Von mir ein Danke :) .
 
Ok, also überwiegend sollte das fotografieren im Vordergrund stehen. Ich habe mir grad mal ein paar Mountainbike Bilder mit der Canon 600d angeschaut, ich fand sie eig. ziemlich gut. Was haltet ihr denn von der? Von anderen, welche in meine Preisspanne liegen habe ich leider nichts gefunden..

Was soll die 600d denn kosten? Du musst immer daran denken, dass es nur mit dem Body nicht getan ist. Da fehlen noch die entsprechenden Linsen.

Hier im Forum gab es eine 40d mit 11.000 Auslösungen für 150€. Wenn man so was von dem Erstbesitzer mit Rechnung finden kann, dann wäre der erste Schritt gemacht. Vielleicht gibt es bei E. Kleinanzeigen jemanden in der Nähe, der eine 40d ab gibt und dir noch etwas dazu erzählen kann.

Vielleicht gibt es eine FotoAG in der Schule, wo man mal Kameras testen kann oder einen Freund, Familie, die mit dir zum DH fahren und Fotos machen.

Wenn man es kann, bekommt man mit jeder Cam gute Fotos hin. Können werden es nur die wenigsten und es gehört viel Übung dazu bis man es einigermaßen kann.
 
Vielleicht ist die 40d doch die richtige Wahl, immerhin habt ihr ja die Ahnung und nicht ich! Welches Baujahr ist denn die 40d?
 
Ich bin erst jetzt zum lesen gekommen.
Vielleicht hat schon jemand die Panasonic G3 genannt.
Guter Af, Preis im Zielbereich und brauchbares Video.
 
Sept. 2007 ist ja noch akzeptabel. Bei diesen Budget muss man einfach abstriche machen, und dann lieber beim Baujahr als bei tech. Sachen.
 
Im moment bin ich ja gerade erst beim Anfang. Das heißt, dass fals ich gefallen daran finde später auch noch mehr Geld investieren werde.

Ein Fahranfänger kauft sich ja auch nicht gleich eine S-Klasse ;)
 
... - wenn Du nicht das System wechselst, wirst Du voraussichtlich öfter den Body wechseln als die Objektive - ich denke, so ein Body hat eine Halbwertzeit von unter 3 Jahren :o.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich will mir bloß erstmal den richtigen Body kaufen, das ist mir eig. vorerst das wichtigste Anliegen.

den richtigen kauft man sich ev.erst beim zweiten mal, weil man das Handwerk zuerst mal lernen musste bzw. seine Erfahrungen sammeln musste zum herausfinden wie welcher warum und überhaupt.....

erst nach einer gewissen zeit sieht man welches Feature man vermisst welche eine andere doch hätte



solange man nicht Geld wie Heu hat und sich auch als purer Anfänger gleich das beste vom besten kaufen kann und dann ev. nicht unbedingt wechseln muss , wenn mans dann kann- Erfahrungen gesammelt hat...
 
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Ein Fahranfänger kauft sich ja auch nicht gleich eine S-Klasse ;)

Ich will mir bloß erstmal den richtigen Body kaufen, das ist mir eig. vorerst das wichtigste Anliegen.


Ich glaube Du tust momentan genau das. ;)

"Ich kauf' erstmal 'ne alte S-Klasse ohne Motor. Für den Anfang muß dann erstmal das Triebwerk aus der Zündapp herhalten" :D

Wenn unsere bisherigen Annahmen stimmen und Du wirklich viel Weitwinkel wg. kurzer Aufnahmedistanzen brauchst
und
hohe Lichtstärke wg. dunkler Waldumgebung
und
gute high-ISO Fähigkeiten mit schnellem AF

dann werden 2 dieser 3 Anforderungen durch's Objektiv bestimmt und nur eine durch den Body.

Es hat also keinen Sinn einen tollen Body zu suchen ohne dass das benötigte Objektiv überhaupt verfügbar ist und wenigstens langfristig bezahlbar.
 
... - wenn Du nicht das System wechselst, wirst Du voraussichtlich öfter den Body wechseln als die Objektive - ich denke, so ein Body hat eine Halbwertzeit von unter 3 Jahren :o.

Der Body bestimmt aber das System. Falsch angefangen, falsch weitergemacht.

Ich bin jetzt (HA! HEUTE ist gerade das ersehnte 35-135 für meine 5D eingetroffen, und es ist wie ladenneu ... für lumpige 52 Euro, ichsachnur, Metallbajonett, Ring-USM :D ) voll auf Canon umgestiegen. Aber hätte jemand vielleicht einen großen, großen Haufen Kröten übrig, um mir wenigstens zu halben Einstandspreisen meine Pentax- und meine Nikon-Ausrüstung abzunehmen?

Objektive haben auch eine Halbwertszeit. Für die Pentax *Ist-DL war erstmal ein altes "Reiseobjektiv" 28-200 fällig, durfte damals ja nix kosten, als allererstes jedoch teuer durchprobiert eine Sucherlupe ME-irgendwas, ein chinesischer Fernrohr- und noch ein Winkelsucher, weil der eigene Winz-Sucher so absolut ******e war (ich weiß, die Forensoftware wird das harte Wort gleich zensieren...), von der Verbesserung profitierend ein manuelles 70-200 mit vorzüglicher Schärfe, noch ein ebensolches 300er ... und später habe ich doch meine Canon und ein stabilisiertes Tamron 70-300 gekauft, das bei 5 Jahren Garantie eigentlich ein Schnäppchen war ... und wenn ich sehe, daß dieses kostbare Ding weniger Lichtstärke hat, als meine Isoly III Jugendkamera, auf der ich im halben Schwarzwald, wo ich aufgewachsen bin, gute Fotos gemacht habe (glaube ich...), ist eigentlich statt des ganzen modischen Killefit der neuesten Kameratechnik ein einziges L-Objektiv fällig ... die Nikon-Ausrüstung ist absolut exzellent, aber ich habe kein 70-300 für sie und sie ist kein Vollformat, und zwei solche Klötze umhängen geht auch nicht immer ... also die Anforderungen wandeln sich einfach. Die verdammten Objektive halten, obwohl sie mit Schritt- und Ringmotoren vollgestopft und heute aus Plastik gemacht sind, viel länger, als man sie eigentlich haben will ;-) .

Der Fragesteller ist mit einer Canon in der Region einer 40D m.E. als Systembasis sehr gut bedient (wenn er so fanatisch oder reich ist, in seinem zarten Alter einen richtig guten Apparat kaufen zu wollen). Die zweistelligen Canon spielen schon in der Halbprofi-Liga, von der Haltbarkeit (glaube ich) als auch, weil wichtige Funktionen an einem Rädchen oder einem Knopf einzustellen gehen und nicht in irgend einem idiotischen Menü so tief versteckt sind, daß man doch keinen Gebrauch davon macht. Diesen Punkt hat nämlich noch niemand erwähnt.
Eine leichtere Kamera zusätzlich kauft er sich sowieso mal für kleines Geld, falls er (wie ich) sich nackt fühlt, wenn er nicht IMMER eine gute dabeihat, vielleicht als Zweitkamera eine Powershot S90.
 
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"Ich kauf' erstmal 'ne alte S-Klasse ohne Motor. Für den Anfang muß dann erstmal das Triebwerk aus der Zündapp herhalten" :D

Wenn unsere bisherigen Annahmen stimmen und Du wirklich viel Weitwinkel wg. kurzer Aufnahmedistanzen brauchst
und
hohe Lichtstärke wg. dunkler Waldumgebung

(Vorsichtig Einwendungen erhebe) Aber der Mann gibt an, er sei 16, und er hat einen Etat von 300 Euro. Er hat uns eine gezielte Frage gestellt, Kamera für Mountainbikes, und ich habe von anderen Diskussionsteilnehmern viel über die Anforderungen an eine spezialisierte Ausrüstung hierfür gelernt. Aber er wird doch wohl auch Bedarf an einer etwas weiter gefassten Ausrüstung für alle Zwecke haben, oder fährt der nie in Urlaub, will ein Portrait von seiner nächsten Freundin knipsen oder ein paar Top Verkaufsfotos von seinem Mofa machen?

Ich wüsste, bei zugegeben eingeschränkter Marktkenntnis, keine Lösung für 300 Euro, die ideal für Sportaufnahmen vom Mountainbiking und dazu vielleicht sogar noch ausbaufähig wäre. Und wenn, dann würde es auf eine weitwinklige, lichtstarke Festbrennweite mit AF, aus Preisgründen ohne Stabi, an etwas wie einer wohlfeilen 40D hinauslaufen :evil: .
 
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Dein Budget möchte ich mit zwei Sachen noch weiter strapazieren:

Bildbearbeitungs- u. Vewaltungssoftware: z.B. LightRoom 5 von Adobe für 68 Euro in der Schülerversion

Ich würde Dir empfehlen am Anfang die Fotos direkt in JPEG und RAW zu schiessen und Dich schnell mit der individuellen Entwicklung der Bilder am Rechner vertraut zu machen um Bilder "retten" zu können und diesen den eigenen Stil verpassen zu können.

Tiefe Eingriffe mit Photoshop können dann später noch kommen.

Und vielleicht kennst Du jemanden, der Dir sein Kalibrierungsgerät für den Monitor mal leiht, sonst kostet sowas auch über 130 Euro wie z.B. ein Spyder4Pro von datacolor. Bildbearbeitung an einem falsch eingestellten Monitor kann zu unschönen Überraschungen führen.

Es gibt noch tausend andere Dinge die dazu kommen, die sich aber schnell summieren. z.B. Die 40D verträgt nur CompactFlash Karten, d.h. ggf. ein Lesegerät dafür, Kameratasche, Linsenreinigungszubehör etc.

Ich selbst hatte die 20D, jetzt die 50D, die 40D liegt ja von der Entwicklung dawischen, kann die für Deinen Zweck empfehlen, es gibt unglaublich viele Objektive von Canon, und das 50 1:8 für neu unter 100 Euro ist ein Preis/Leistungshammer das Du auf die Zukunftsliste packen solltest, nicht als Sportobjektiv, dafür ist der Autofocus zu langsam, aber für das Lernen mit einer Festbrennweite, mit der man gut freitstellen kann und die auch scharf ist.

Also die Kurzfassung: 100 - 150 Euro solltest Du für den Kram drumherum in jedem Fall mit einplanen. Nur mit einer Kamera und einem Objektiv ist es noch nicht getan.
 
Toller Link, danke!
Die packendsten beiden Fotos auf der 1. Seite, soweit Exif angegeben:

http://www.flickr.com/photos/26679940@N07/4390216733 56mm an Vollbildkamera

http://www.flickr.com/photos/58191690@N03/13622392403 85mm Festbrennweite an Crop (Lichtstärke 2 zugunsten einer schnellen Verschlußzeit, und der Autor hat mehrere ganz tolle Fotos mit diesem ca. Dreifachteile eingestellt, z.B. auch http://www.flickr.com/photos/58191690@N03/13625074684)

http://www.flickr.com/photos/58191690@N03/13623662434 50mm an Crop, verwendete Lichtstärke 3,5 für eine kurze Zeit bei ISO200


Geht also auch, wenn man nicht gerade 50cm querab vom Fahrer ist :D . Und die etwas schlaueren Fotografen haben nicht unbedingt von der Seite fotografiert (hohe Winkelgeschwindigkeit), sondern die Fahrer auf sich zukommen lassen. Das ist ein typischer Tele-Fall.
 
Dein Budget möchte ich mit zwei Sachen noch weiter strapazieren:

Bildbearbeitungs- u. Vewaltungssoftware: z.B. LightRoom 5 von Adobe für 68 Euro in der Schülerversion


Hier RawTherapee für 0 Euro. Irgendwo auch Silkypix, Werbeaktion für lau. Arbeitspferd ist aber GIMP, auf JPG angewendet. Und Linux-spezifisch Fotoxx, weil man da gleich die Metadaten mit editieren kann. Windows-Fotoanfängern empfehle ich Irfanview.
Ich würde Dir empfehlen am Anfang die Fotos direkt in JPEG und RAW zu schiessen
Nö. Macht Serienaufnahme langsamer. Und die ist z.B. die "Image Stabilisierung für Arme".
Und vielleicht kennst Du jemanden, der Dir sein Kalibrierungsgerät für den Monitor mal leiht, sonst kostet sowas auch über 130 Euro wie z.B. ein Spyder4Pro von datacolor.
Na, ich weiss nicht ... wenn er SO groß rauskommt, daß er das braucht, kann er das doch sicher aus dem vierstelligem Vorschuß seiner Top-Zeitschrift finanzieren.

Canon, und das 50 1:8 für neu unter 100 Euro
Das hab' ich auch, Du meinst 1: 1.8.
Wenn ich den Link auf Flickr oben sehe, wo die meisten Aufnahmen eher mit einem telelastigen, aber lichtstarken Objektiv gemacht wurden, würde ich das sogar als einziges Objektiv für die erste Ausstattung empfehlen. Kann aber sein, dass es alsbald doch durch ein Zoom ersetzt wird, im günstigsten Fall ergänzt wird.
Also die Kurzfassung: 100 - 150 Euro solltest Du für den Kram drumherum in jedem Fall mit einplanen.
Yep, war ja auch seine Frage. Tasche, Geli, Reserveakku, und (keiner war so herzlos, ihm das jetzt schon zu stecken) professionelles Gerät für Sensorreinigung, diese besonders weichen Tücher und Methylalkohol, ...
 
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