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Eine SLR ohne D, geht das heute noch?

Das Film = KB ( != VF) ist, ist mir auch bewusst ;)

Jein, daß was man hier im Forum meint, wenn man "Vollformat" schreibt, ist KB.

Ach so, eine kleine Korrektur: Beim Blick durch den Sucher mit diesen Schnittbildmattscheiben erwarte ich schon ein wenig "Wow-Effekt" ;)

Dann darfst Du aber keine EOS kaufen, die haben keine Schnittbildindikatoren, weil es halt AF-Kameras sind. Halt, nein, es gibt eine einzige Ausnahme: die EF-M, das ist eine EOS ohne AF-Modul, dafür mit Schnittbildindikator.

Bei jeder anderen EOS hast Du im Sucher halt dasselbe wie bei deiner DSLR: Eine mehr oder weniger matte Fläche mit Markierungen für die AF-Messfelder, falls es schon eine mit mehreren AF-Sensoren ist. Anhand der Sucherbilder kann ich meine EOS-10 nur von meiner EOS-10D unterscheiden, wenn ich die AF-Messfelder zähle (3 vs. 7).
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar - gehen geht alles. Wie Du schon sagtest, der Einsatzzweck heiligt die Mittel.:D

Mich würde interessieren welchen Gammadichtewert Du mit der Abfotografiermethode bekommst.

keine Ahnung, wie man die bestimmt. Es ist aber auf jeden Fall so, dass der Motivumfang des abfotografierten Negativs gut in den Belichtungsumfang meiner Digi reinpasst. Will sagen, rechts und links ist im Histogramm noch reichlich Platz :) und lässt Platz für Reglerschiebereien.

Ciao Oli
 
Sry oli
aber ich bin nicht deiner meinung. Abfotografieren ist meiner Meinung sehr suboptimal. Auch wenn ich nicht mit der Qualität des Abfotografieren vertraut bin. Jedoch bin ich mit den abfotografierscannern und den coolscans vertraut und die Unterschiede sind abartigst.

apropro digital zu analog unsinnig. Aufgrund meines sehr Jungen Alters bin ich nie mit Analogen Kameras in berührung gekommen bis ich vor einem Jahr die alte Yashica meines Vater entdeckte. Seit dem Moment bin ich der analogen Technik total verfallen.

grüsse
namenloser22
 
Jein, daß was man hier im Forum meint, wenn man "Vollformat" schreibt, ist KB.

Genau so meinte ich es. Eine SLR (Film) ist Kleinbild (KB) und kein Vollformat (VF) wie hier immer behauptet wird. Ein Programmierer drückt das halt aus wie ich es tat ;)

Dann darfst Du aber keine EOS kaufen, die haben keine Schnittbildindikatoren

Schade, aber nicht wirklich tragisch. Eine EOS sollte es aus Kostengründen (Objektive) erst einmal sein. Die "uralte" Variante, die Chorknabe vorschlug, hat auch ihren Charme. Aber für den Einstieg erst einmal eine EOS und dann mal sehen. Vielleicht lasse ich es weil es doch nichts für mich ist, oder ich schaffe mir eine ganze Sammlung an (bei den genanten Preisen!). Die Vitrine in der mein Equipment liegt hat noch genug Platz ;)
 
Gut abfotografiert ist meiner Erfahrung nach schon nicht schlecht. Die Qualität liegt je nach Kamera mehr oder weniger weit auf dem Weg zwischen Flachbett und Filmscanner.

Vor allem, wenn es um die schnelle Präsentation im Web oder um übliche Albenabzüge geht, kann man damit gut arbeiten. Ist halt auch recht komfortabel, wenn man einen ganzen 36er Film direkt vom trocknen ungeschnitten schnell durchknipsen kann.


Natürlich erreicht man damit nicht Coolscan oder Trommelscanqualitäten, aber in den meisten Fällen muss das ja auch garnicht sein. Anders könnte man auch sagen, wer meistens die Bilder für Web/TV/Beamer und für Abzüge bis A4 digitalisiert, braucht keinen Coolscan.

Ein deutlicher Nachteil ist natürlich, dass man beim Abfotografieren kein ICE zur Verfügung hat, aber bei s/w ist das ja wiederum egal.
 
Gut abfotografiert ist meiner Erfahrung nach schon nicht schlecht. Die Qualität liegt je nach Kamera mehr oder weniger weit auf dem Weg zwischen Flachbett und Filmscanner.


Ein deutlicher Nachteil ist natürlich, dass man beim Abfotografieren kein ICE zur Verfügung hat, aber bei s/w ist das ja wiederum egal.


Ich finde das alles was ihr so sagt ja schon -rein anwendungsspezifisch betrachtet- hochinteressant.

Ich meine, noch viele Jahre bestand doch der Sinn der "Noch-Analogen-Fotografie" einfach einleuchtend (noch lange nach der 5MP-Aera) in der höheren Bildqualität. Es hieß 18-25MP mit gutem Gammmawert sind bei einem gescannten KB-Dia zu erreichen. Das konnte ich nachvollziehen.

Nun ändert sich wohl die Anwender-Liebhaber-Ausrichtung scheinbar zur reinen Bedienung hin. Das Ergebnis scheint nachgelagert. Es geht darum wieder Zeit / Blende einzustellen, mechanische Abläufe zu verstehen und eine Verkomplizierung zu präferieren die sogar mit schlechterem Resultaten kokettiert. :confused:

Zeit/Blendenwerte kann man auch heute manuell digital einstellen. Das allerdings scheint wohl hier nicht gemeint zu sein.

Mir kommt es -ganz ohne Eigenwertung- so vor als ob manche jungen Fotografen wieder Sehnsucht nach technischer Selbstbestimmung haben die sie leider nie -dank später Geburt und technischen Standards- genießen durften. Spannend.

Ich persönlich jedenfalls würde sofort auch gerne wieder mit einer alten Leica analog fotografieren. Jedoch sind die Scan-Ergebnisse nach den mir bekannten Workflows aufwendiger & schlechter als Direktaufnahmen mit einer 5D (und anschließenden Programmbearbeitung wie Canon Digital Photo Professional, CS3, LR3 oder DXO).

Das ist der Grund warum ich noch keine Leica R6.2 habe. Leider. :(
 
Mir kommt es -ganz ohne Eigenwertung- so vor als ob manche jungen Fotografen wieder Sehnsucht nach technischer Selbstbestimmung haben die sie leider nie -dank später Geburt und technischen Standards- genießen durften. Spannend.

Mh, ich hab 26 Jahre lang auf Film fotografiert und hatte letztens auch mal wieder so nen "Analog-Anfall". Zwei Filme hab ich belichtet, die liegen immer noch zurückgespult im Schrank und warten darauf, daß ich mich endlich dazu aufraffen kann sie zum Entwickeln wegzubringen.

Mir gibt das nichts mehr, die Zeiten sind vorbei. Ich bin in den 4 Jahren seit ich meine erste DSLR gekauft habe zum "Digitalo" geworden. Mir gefallen sogar die Ergebnisse besser.

Wer es aufgrund seiner späten Geburt nicht mehr aus eigener Erfahrung kennt soll aber ruhig mal ausprobieren analog zu fotografieren.

Allerdings halte ich eine analoge EOS nicht unbedingt für so eine glückliche Wahl wenn es um das "analoge Feeling" geht, denn der einzige Unterschied zwischen EOS und EOS-D ist, daß man in die eine ne Speicherkarte einlegt und in die andere ne aufrollbare Speicherkarte. Die Bedienung ist quasi identisch und auch die Ausstattung unterscheidet sich nur in Nuancen. Bei der einen muß man sich halt auf dem Schulterdisplay durch die Individualfunktionen wühlen, die andere hat dafür ein komfortables 2.5"-LCD, das Resultat ist aber dasselbe.

Wenn es aber unbedingt sein muß würd ich schon zu einer EOS-620 oder EOS-600 raten, also "First generation EOS", das hat dann wenigstens noch ein Bißchen was archaisches. Oder gleich die 650, das war die allererste.

Meine EOS-10 ist z.B. schon wieder zu gut und zu umfangreich ausgestattet um sowas wie "analogfeeling" rüberzubringen. Sogar der AF ist bei der 10 schon brauchbar (zentraler Kreuzsensor mit gescheiter Lichtempfindlichkeit). Langweilig.
 
Sry oli
aber ich bin nicht deiner meinung. Abfotografieren ist meiner Meinung sehr suboptimal. Auch wenn ich nicht mit der Qualität des Abfotografieren vertraut bin. Jedoch bin ich mit den abfotografierscannern und den coolscans vertraut und die Unterschiede sind abartigst.
Mit Abfotografieren meine ich nicht die billigen Abfotografierscanner. So ein Ding hatte ich auch schon mal gesehn, die Dinger sind wirklich lachhaft.


Ciao Oli
 
Vermutlich kommt jetzt wieder die unvermeidliche Analog vs. Digital Diskussion :rolleyes:

Ich meine, noch viele Jahre bestand doch der Sinn der "Noch-Analogen-Fotografie" einfach einleuchtend (noch lange nach der 5MP-Aera) in der höheren Bildqualität. Es hieß 18-25MP mit gutem Gammmawert sind bei einem gescannten KB-Dia zu erreichen. Das konnte ich nachvollziehen.

Man muss doch nicht immer als ziel eine technisch optimale Bildqualität erreichen wollen. Ich fotografiere seit 20 Jahren analog, und tue das weder wegen der zu erreichenden Auflösung noch wegen des Dynamikumfangs oder sonstigen technischen Details.
Mir gefällt die Bildanmutung von Film einfach besser, und ob ich nun das Äquivalent zu 6 oder zu 50 Megapixeln da herausbekomme ist mir völlig egal.:)


Ich hatte auch parallel einige Zeit DSLRs, und die haben unbestritten ihre Vorteile, je nach Film und Scanner auch technisch ganz objektiv ggü. Film. Aber für mich persönlich gab es keinen Vorteil, der mich dazu bewegen konnte den digitalen Weg weiterzuverfolgen, und so habe ich (bis auf das Ding am Handy) alle Digitalkameras wieder abgeschafft.



Aber wieder zurück zum Scannen... Ein Großteil der Filmscanner in Hobbyfotohaushalten sind in meinen Augen wie gesagt völlig unterfordert. Ich meine, da ist man "stolz drauf", mit echten 4000dpi scannen zu können, stellt die Bilder aber dan eh nur ins Netz oder bestellt sich Abzüge in Größen, die nichtmal halb so viel Auflösung erfordern.


Aber gut, das Problem ist ja im Digitalbereich genauso vorhanden, da wird auch mit den besten Objektiven versucht, die Auflösung einer dicht gepackten 7D voll auszureizen, und am Ende wird sie nie gebraucht. Da wäre jedes Flaschenboden-Superzoom völlig ausreichend.:)
 
Das Film = KB ( != VF) ist, ist mir auch bewusst ;)
Noch mal zu meiner Motivation:
Ich mache sehr oft Streetfotografie
dann kauf dir auf jeden Fall eine manuell zu fokussierende Kamera. Autofokus ist bei Street eher kontraproduktiv.
Und eine Festbrennweite, entweder 50mm oder 35mm - mehr brauchts erstmal nicht. Das ist eine schlanke Ausrüstung, die man beim Stadtbummel eben mitnehmen kann.
Das klassische Teil für Street ist zwar ne Messsucherkamera (und da "natürlich" Leica) aber ne schöne manuell zu bedienende SLR-Kamera, die auch dafür gedacht ist, manuell bedient zu werden, deren Objektive ordentlich Fokuswege haben ist für sowas besser als ein 90er Jahre Plastebomber.

Ach so, eine kleine Korrektur: Beim Blick durch den Sucher mit diesen Schnittbildmattscheiben erwarte ich schon ein wenig "Wow-Effekt" ;)

Meine Empfehlung ist da immer eine Minolta XD7, mit Standardobjektiv locker in deinem Preisrahmen zu bekommen, großer Sucher, gute Objektive und halt wirklich ganz anders als ein Computer der nebenbei auch Bilder machen kann :)
Das blöde ist dann, dass du in deine Cropkamera nur noch mit Widerwillen reinschauen wirst ;-)

Ciao Oli
 
Das ist der Grund warum ich noch keine Leica R6.2 habe. Leider. :(

Kauf dir doch eine... :)

Bei Nichtgefallen kann man die mit geringem finanziellem Verlust auch wieder verkaufen.

Nun ändert sich wohl die Anwender-Liebhaber-Ausrichtung scheinbar zur reinen Bedienung hin. Das Ergebnis scheint nachgelagert. Es geht darum wieder Zeit / Blende einzustellen, mechanische Abläufe zu verstehen und eine Verkomplizierung zu präferieren die sogar mit schlechterem Resultaten kokettiert
Sagen wir mal: "anderen" Resultaten. "Schlechter" ist wertend und äußerst subjektiv.
Für manche Sachen benutze ich bewusst Film und forciere dabei auch mal den analogen Charakter der Bilder.


Ciao Oli
 
Nun ändert sich wohl die Anwender-Liebhaber-Ausrichtung scheinbar zur reinen Bedienung hin. Das Ergebnis scheint nachgelagert. Es geht darum wieder Zeit / Blende einzustellen, mechanische Abläufe zu verstehen und eine Verkomplizierung zu präferieren die sogar mit schlechterem Resultaten kokettiert. :confused:

(

Das kann man auch einfacher haben.

An eine EOS D lässt sich doch fast alles an alten Objektiven adaptieren, was für kleines Geld verfügbar ist. Die Blende ist dann zwingend manuell zu wählen, nachdem nan ebenso manuell fokussiert hat. Die Belichtungszeit lässt sich ohnehin manuell wählen.

Canons EOS mit und ohne D unterscheiden sich doch weitgehend nur hinsichtlich Film oder Bildsensor.

Richtig mechanisch wird es doch erts, wenn man in die Zeit zurückgeht, vor der Belichtungsautomatik und dem AF.

Das macht mir ab und an mal Spaß, aber die aktuelle EOS möchte ich nicht missen, zumindest die mit den brauchbar großen Sucher nicht (5D-1Ds-1D). An letzerer nutze ich sehr gern manuelle Objektive, auch alte mit Adapter.

Gruß

tsbzzz :)
 
Dann darfst Du aber keine EOS kaufen, die haben keine Schnittbildindikatoren, weil es halt AF-Kameras sind. Halt, nein, es gibt eine einzige Ausnahme: die EF-M, das ist eine EOS ohne AF-Modul, dafür mit Schnittbildindikator.

Bei allen EOS 1 (egal ob analog oder digital) kann man grundsätzlich die Mattscheibe wechseln, es gibt (Neupreis 30-35 Euro) originale Canon Mattscheiben mit Schnittbildindikator, in meinen diversen 1ern hab ich die immer verwendet.

LG
Thomas
 
Bei allen EOS 1 (egal ob analog oder digital) kann man grundsätzlich die Mattscheibe wechseln, es gibt (Neupreis 30-35 Euro) originale Canon Mattscheiben mit Schnittbildindikator, in meinen diversen 1ern hab ich die immer verwendet.

Für die 1er gibt es Schnibis? :eek:

Na super, für meine 5er bieten die nur Gitter oder "High-Precision" an. Wobei letztere schon geil ist, hab ich seit ein paar Tagen drin, aber mit Schnittbildindikator und Mikroprismenring wäre sie mir noch lieber gewesen.
 
Ich will mal ein wenig abschweifen:

Gibt es einen Bilderdienst, der einem z.B. einen Ilford XP2 entwickelt und gleich in guter Qualität scannt?

Ich habe nämlich auch gerade meine gute, alte Olympus OM-4 wiederentdeckt...:D
 
Ich bin zwar aus dem Nikonlager, aber ich bin auch dem analogen Fotographieren verfallen. Ich hab mir relativ günstig auf einer bekannten AUktionsplattform im Netz einen alten Nikkormaten geleistet. Theoretisch ist wohl schon die Belichtungsmessung dabei, funktioniert aber nicht mehr. Macht aber nix=) Der Blick durch den Sucher entschädigt mich immer wieder=) Ich nutze die Kamera sehr gern, wenn ich am Strand oder bei Festivals unterwegs bin. Da ist eben nichts wirklich empfindliches elektronisches dran, was kaputt gehen könnte. Und notfalls ließe sich der Metallkörper auch als Verteidigungswaffe einsetzen=) Grad mit dem alten Tokina-Objektiv dran...=) Also ich mag die analoge Fotographie sehr gern, tendiere aber aus Bequemlichkeit doch aber immer wieder dazu, die Digitale vorzuziehen=)
 
Ganz ehrlich gesagt, ist die DSLR für mich mehr oder minder ein Arbeitsmittel. Wenn es Spaß machen soll greife ich zur analogen. Dadurch bedingt, dass man viele richtig gute Kameras so günstig bekommen kann ist es nicht bei einer geblieben.

Ich habe sowohl eine mit AF, die mit der digitalen kompatibel ist, als auch zwei mit einem älteren Bajonett. Beides hat seine Vorzüge. Die älteren Kameras machen deshalb mehr Spaß, weil man trotz der überschaubaren Bedienelemente gezwungen ist mehr einzustellen und sich mehr Zeit fürs Motiv nimmt. Die neuere bietet halt kürzere Belichtungszeiten, Serienbild und automatische Belichtung bis ISO 6400, ist aber vom fotografieren jetzt nicht so viel anders wie eine DSLR.
 
Ich will mal ein wenig abschweifen:

Gibt es einen Bilderdienst, der einem z.B. einen Ilford XP2 entwickelt und gleich in guter Qualität scannt?

Der Clou am XP2 Super (und am Kodak BW400CN) ist doch, dass man ihm im Farbprozess entwickeln kann. Der XP2 kann also in jedem Minilab beim Fotoladen um die Ecke für günstig Gelt entwickelt werden. Schwarz/Weiß für günstig sozusagen. Die meisten Minilabs scnannen auch gleich. Die Qualität ist OK, aber es lohnt sich verschiedene Anbieter zu vergleichen.

Ergo: den XP2 entwickelt udn scannt quasi JEDER Bilderdienst.

Btw.: der XP2 ist ein klasse Film, macht Spaß damit zu arbeiten. Ich empfehle eine leichte Überbelichtung (1/2..1 Blendenstufe), das bekommt dem Film ganz gut. Einfach mal herum probieren.

Grüße, der Thomas.
 
Ich will mal ein wenig abschweifen:

Gibt es einen Bilderdienst, der einem z.B. einen Ilford XP2 entwickelt und gleich in guter Qualität scannt?

Ich habe nämlich auch gerade meine gute, alte Olympus OM-4 wiederentdeckt...:D

Entwickeln lasse ich meine Filme immer bei Photostudio 13 oder Farbglanz. Bei denen bekommst du sicher auch eine CD mit Scans in einer guten Qualität. Da ich selber einen Scanner habe, muss ich den Service nicht in Anspruch nehmen aber bei den Abzügen hatte ich bisher nie Grund zur Klage.
 
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