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Systementscheidung Eine Frage des Prinzips...

Status
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Und wie kommst du dann auf dieses verkehrte Gleis?

Ich zitiere dann mal Roger Cicala von Lensrentals Kanada:
"DXO? My eyes have disagreed with them in the past"

Was die sich da zurechtmessen findet man in der Praxis
eben nicht immer bestätigt.

Im Übrigen ist die 7200 eine von gerade mal 3 Nikons
mit Toshiba-Sensor. Die Rede war von Nikon allgemein,
und das stimmt mit den Sony-Sensoren erst recht nicht
über 400 ISO.
 
Die Rede war von Nikon allgemein,
und das stimmt mit den Sony-Sensoren erst recht nicht
über 400 ISO.

Eine Allgemeingültige Aussage kann man dazu nicht treffen, was DxO ja gut aufzeigt. Man muss schon schauen welche Kameras man vergleicht. Von daher stimmt die Aussage, das dies nur bis ISO400 so ist aber eben auch nicht.
 
Von daher stimmt die Aussage, das dies nur bis ISO400 so ist
aber eben auch nicht.

Dann formuliere ich es anders:
Aus meiner Erfahrung ist der Vorteil ab ISO 400 entweder nicht
mehr vorhanden, oder es wird sogar zu einem Nachteil.
Bei den drei mit Toshibasensoren ausgestatteten Nikons attestiert
DXO (nach ihrem Labormessverfahren) einen geringen Vorteil über
ISO 400, den ich aus der Praxis nicht bestätigen kann.

Der wesentliche Vorteil liegt eben bei ISO 64 bis ISO 200,
je nach kamera. Da ist er tatsächlich auch praxisrelevant - wenn
man in die Sonne fotografieren will und auch in den Schlagschatten
noch Zeichnung braucht.

Mit einem Blick auf die skizzierte Anwendung des TO bewegen wir
uns aber mit dieser Nebendiskussion vollkommen OT - und weitab
von dem was für ihn relevant ist.
 
Mit einem Blick auf die skizzierte Anwendung des TO bewegen wir
uns aber mit dieser Nebendiskussion vollkommen OT - und weitab
von dem was für ihn relevant ist.


Richtig, ist ziemlich OT und ich schrieb auch schon ein paar mal, das diese Unterschiede in den allermeisten Fällen nicht wirklich Entscheidend sind. Wegreden kann man den Vorteil aber letztlich nicht: DPreview.com ISO400 +3EV aufgehellt. Andere Varianten lassen sich da beliebig einstellen.

Wenn du herausfinden möchtest wo du da einen Fehler beim Vergleich eingebaut hast, wäre ein eigener Thread unter Technik sicher zielführend. Die Messwerte von DxO sind von enigen anderen Seiten und Fachleuten bestätigt worden, für uns Anwender ohne entsprechendes Equipment, ist ein nachsellen äußerst schwierig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du herausfinden möchtest wo du da einen Fehler beim Vergleich eingebaut hast, (...)

Und wenn Du rausfinden willst ob man sich die Laborwerte von
DXO nicht besser in die Haare schmiert, dann mache es doch mal
wie ich und verwende beide Systeme über drei bis vier Jahre parallel
im professionellen Einsatz. Nach einigen tausend Bildern kann man
das besser beurteilen.

"My eyes have disagreed with them in the past."
 
Ist ja kein Problem, in einem Extrathread dazu, wirst du uns das ja näher darlegen können und evtl. mit entsprechendem Bildmaterial untermauern.
 
Mal noch ne andere Frage..oder 2 :D
Zu dem Superzooms: hat sich da in den letzten Jahren eigentlich von der Abbildungsqualität her was getan oder ist das eher unverändert?
Denn preislich sind die heute, so wie auch schon vor einigen Jahren, recht günstig. Wenn nicht sozusagen "billig".

Zu den Sensorgrößen:
Den allgemeine Tenor lese ich zur Zeit so: "kauf das was dir gut in der Hand liegt, die Technik ist egal...sind alle super. Egal ob 1", mft, APS-C."
Aber ich kann irgendwie nicht so ganz glauben, dass ein kleiner 1" Sensor mit einem APS-C gleichziehen kann (bei vergleichbarer Qualität der Elektronik/Software die den Sensor ansteuert und ausliest etc.)
Weil, wenn ich nachher 20Mpix auf einem 1" habe und der per Software-Rauschunterdrückung das Bild unscharf macht, habe ich am Ende schließlich auch nichts gewonnen. Nur damit die Kamera auf den ersten Blick ein vergleichbar gutes Bild ausgibt. Und im Detail kommt dann die Ernüchterung...
 
Ja, das kaufen was man gerne zur Hand, in die Hand und gerne mitnimmt! :top:

Aus meiner Sicht ist der größte Fehler den man machen kann, eine zu gute Kamera kaufen. Das zu bei "zu gut" im Sinne von zu schwer. Nach der ersten Anfangsbegeisterung bleibt eine zu unhandliche Gerätschaft dann zu Hause und man macht vor Ort Fotos mit dem Smartphone. Aus eigener Erfahrung halte ich das für eine reale Gefahr!
Verglichen damit sind die anderen Diskussionen und Parameter Petitessen.
(Ausnahmen: man weiß, dass man gerne schleppt, man ist Profi, oder man hat ganz spezielle fotografische Ansprüche, oder sich etwas vorgenommen, das nur mit speziellem Gerät zu machen ist.)

Zur Petitesse: Natürlich hat die Sensorgröße einen Einfluß, das bedingt die Physik. Die Unterschiede sind aber nicht sooo groß. Ich rechne für mich privat immer Vollformat > APSC > m43 > 1" ist jeweils eine Blendenstufe schlechter in Rauschen und Dynamik, bzw. in allem.
Das kann aber auch diese Folge haben: Ein m43 Superzoom auf 150 mm hat Blende 5,6. Eine FZ-1000 mit 1" Sensor hat bei vergleichbarer Brennweite Blende 4. Der Unterschied an Rauschen wird hier durch das Objektiv komplett egalisiert. Am Ende ist das Foto aus der FZ noch besser, weil das Objektiv bei dieser Brennweite deutlich besser abbildet. Oder, was nützt APSC, wenn man hinterher eine starken Beschnitt machen muss, weil die Brennweite vor Ort zu kurz war, während man mit der 1" locker auf 400 mm (KB) ranzommen konnte?
Sowas und ähnliches kann man lang und breit erörtern. Dies Forum ist randvoll davon. Macht auch Spaß. :)
Aber wie gesagt, das sind nur Nebenschauplätze auf dem Weg zum Foto. Die beste Kamera ist die, die man dabei hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
na dann gabs ja immerhin (oder vll. leider) bei den Themen keine Massive änderung in der Technik. Dass die Zooms mit der Physik kämpfen müssen, ist mir bewusst. Aber irgendwie findet manch ein schlauer Kopf doch immer noch ein paar Verbesserungen...

Zum Gewicht, bisher hab ich da auch immer 1-1,5kg + Zubehör "mitgeschleppt". Aber im Vgl. zu einer Kompakten lohnt sichs für die Bildqualität einfach ungemein. Nur wie mir's scheint ist die Frage heute weit aus weniger einfach zu beantworten.
 
Wenn Gewicht der entscheidende Faktor für mich wäre, würde ich mir das MFT System sowie eine Sony Alpha 6000 anschauen.
Die Canon M5 ist - wie Michael schon geschrieben hat - ebenfalls sehr gut; im Vergleich zu den anderen beiden Lösungen aber wesentlich teurer.

Meine persönliche Lösung ist für Reisen eine EOS 40D + EF-S 24er 2.8 Pancake. Dazu noch ein EF-S 17-85er - und ich bin happy.
Die 40D baumelt dann am Sunsniper - und so getragen ist das "Gewicht" wahrlich kein Faktor mehr.
Ein EF-S 55-250 STM gesellt sich vielleicht noch dazu - mal sehen. ;)
 
Die Canon M5 ist - wie Michael schon geschrieben hat - ebenfalls sehr gut;
im Vergleich zu den anderen beiden Lösungen aber wesentlich teurer.

Aber nur wenn man die spottbilligen, dabei hervorragenden
Objektive nicht mitrechnet.

Ein EF-S 55-250 STM gesellt sich vielleicht noch dazu - mal sehen. ;)

Das kostet fast nix, wiegt kaum was und ist verdammt gut.
Du wirst Dich ärgern das nicht früher gekauft zu haben.
 
ohne groß nun die Spekulationen anstoßen zu wollen :ugly:
eigentlich "brauche" ich die Cam erst im August. Klar, wär toll sie jetzt schon zu haben :rolleyes:, aber ich könnte noch warten.

So mancher kann sich schon denken was nun kommt, haha!
Lohnt es sich auf die D7300 zu warten? Habe nämlich kein Release Date gefunden, was an sich schonmal nichts gutes bedeutet. Aber interessant wär die Knipse sicherlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
so jetzt geb ich auch noch meinen senf dazu ab. es wurde schon viel dazu geschrieben zum thema kajak kann ich aber noch einiges (aus langjähriger erfahrung) sagen. mir ist noch nicht klar bist du im wildwasser oder tourenkajak unterwegs?
daher erst mal wildwasserboot:
bedenke bitte das du nur begrenzt platz hast. mein pelicase war zwischen rückengurt und sülrand verstaut. ein neuer body war mit neuem case verknüpft da meine nikon nicht mehr reingepasst hat. im wildwasserboot hatte ich je nach begebenheit des flusses etwas weitwinkliches oder etwas mehr im tele bereich mit, aber immer nur ein objektiv. in einer schlucht wurde ich nie mit einem reisezoom glücklich, da fehlte einfach die lichtstärke.
zum body. klar ist ein kleiner body super ABER mit klammen fingern (egal am wasser oder im fels beim klettern, ist es auf einmal nicht mehr so toll. daher würd ICH was grösseres nehmen.
bin nun schon seit einiger zeit mit einer canon 70d unterwegs taugt mir voll.
gerade bei aufnahmen in wassernähe liebe ich das SCHWENKbare display. somit kann man aufnahmen nahe der wasser oberfläche machen, was durchaus sinn macht.

hoffe dir etwas geholfen zu haben.

liebe grüsse
alex
 
Da es nicht unbedingt Nikon sein muss und Du so viel Outdoor unterwegs bist, würde ich bei deiner Auswahl auf ein Mindestmaß an Robustheit und Wetterfestigkeit achten.

Da empfiehlt sich dann Pentax (z.B. die beliebte K-3) oder eine Olympus der 1er oder 5er Serie (z.B. die E-M1 oder Olympus EM-5 (I oder II))

Bei Pentax kenne ich mich nicht aus, aber zu Olympus kann ich was sagen.

Von der Olympus E-M1 habe ich schon Videos gesehen wo sie im Wasserstrahl geduscht wurde. Müsste also schon eine Menge aushalten.

Bei Olympus könntest Du das Superzoom 14-150er (28mm-300mm KB Equivalent) + eine lichtstarke FB wie z.B. das Oly 17mm f/1.8 (35mm KB Equiv) einsetzen.

Ich habe beide und kann sie empfehlen. Das Oly 14-150er ist in der Version II auch gedichtet.

Zudem haben die Olympus Kameras interne hocheffektive Bildstabilisatoren die es weitgehend (aber nicht immer) überflüssig machen ein Stativ mitzuschleppen.

Für richtig wasserdicht (Kanu, Schnorcheln) nehme ich aber eine spezialisierte Outdoorknipse mit. Bei mir ist das die Olympus Tough TG-3. Da ist die Bildqualität dann zwar nicht zum dahinschmelzen, aber ich habe Bilder und Filme an den unmöglichsten Stellen machen können. Der Erinnerungswert ist mir dann wichtiger als die BQ.

Nachteile der mFT Kameras gegenüber APS-C SLR's sind der höhere Stromverbrauch (Zweitakku ist Pflicht) und der etwas kleinere Sensor - der natürlich andererseits erlaubt die Kameras (und vor allem die Objektive) kleiner und leichter zu bauen.


McGandolf
 
... und immer dran denken: das beste spritzwassergeschützte Gehäuse nützt nichts, wenn das Objektiv daran nicht auch abgedichtet ist!

Rainer
 
die D40 hat das bisher auch vielfach überstanden, bis auf einen Sturz welcher mit 3 Rissen im Body endete. Hab ich damals dann reparieren lassen und dann war wieder alles gut. Aber da hieß es halt: Regen -> Cam unter die Jacke oder iwie schützen oder eben aufgeben und einpacken.
Aber etwas Dichtigkeit wäre durchaus schön zu haben, denn so ein paar Tropfen im Bild haben auch ihren charm.

Dass das alles nicht richtig Wasserdicht ist, ist mir klar. Für Unterwasser habe ich mir die wenigen Male eine Pana FT5 geliehen. Erfüllt seinen Zweck, Bilder waren okay, aber eben doch was anderes als aus der DSLR.

edit/ bei er E-M1 meinst du sicher die ältere, nicht die Mark II, oder? Die II würde nämlich meinen Rahmen deutlich sprengen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weiter geht die Reise... hat ja nun etwas länger gedauert, z.T. auch weil ich auf die D7600 gewartet habe.
Es ist zwar wie verteufelt und jeder vermeindlich freie Samstag füllt sich doch wieder anders as geplant. Dennoch hatte ich Zeit mal das eine oder andere System zu betätscheln.
Den Größenunterschied zwischen DSLM und DSLR sehe ich nicht so, wie ihn viele Beschreiben. Eine DSLM mit irgendetwas in Kit-Zoom-Abmaßen schenkt sich gefühlt nicht sonderlich viel mit einer DSLR. Also kann ich bei APS-C bleiben, wobei mir hier die Sony Alpha insgesamt zu teuer werden (a6300+ die doch auch recht kostspieligen Sony Linsen).
In Sachen P/L wirken daher die DSLMs auf mich nicht (mehr) attraktiver als die DSLRs.
Von der Haptik her ist es für mich relativ egal welchen Hersteller oder welches Model ich in der Hand hab (Pana, Sony, Nikon, Canon). Pentax (K-70), Oly, Fuji hatte ich noch nicht in der Hand. Irgendwie ist das gut und schlecht zugleich, denn ich bin bei allen gleichermaßen "verloren" im Vergleich zu meiner alten, gewohnten Knipse. Touchscreen und massig Funktionen und so... :lol: Heißt dann wohl neu einarbeiten, aber dafür kratzt mich ein Systemwechsel somit überhaupt nicht.:top:
Zudem habe ich mal ExifViewer angeworfen und eine Statistik gebastelt um mir hoffentlich die Entscheidung zu erleichtern. Haha! Guter Witz! :rolleyes:
%-Anteil der Bilder der letzten Jahre im jeweiligen Brennweitenbereich:
65% 17-32mm
15% 32-70mm
80% 17-70mm
20% 70-300mm
(dürften so rund 6-7k Fotos gewesen sein, verteilt auf Landschaft (Hauptanteil an allem), Indoor, Portrait, Tiere, Sport. Tiere & Sport überwiegend im Telebereich.)

Ich liebäugle nun mit einer Canon 80D. Obwohl es mich schon etwas stört, dass Ein/Aus Schalter und Auslöser nicht so nett beieinander liegen wie bei Nikon. Aber die D7200 biete das schlechtere Gesamtpaket und die D7600 kostet mir definitiv zu viel.
Zu den Linsen sage ich ersteinmal nichts, denn: Was würdet ihr euch anschaffen, unter der Premisse, dass hohe Brennweiten hauptsächlich beim Outdoor/Aktivurlaub gebraucht werden (rauhere Umgebung)?
1 Kamera + 2 Linsen wäre der bisherige Plan. Was womöglich mein Limit von 1500€ etwas sprengt...außer es finden sich geschickte gebrauchte Linsen.:rolleyes:

Edit: Wobei ich als Spezialfall den Platz IM Kajak habe. Da brauchts aber nur was kurzbrennweitiges, dafür wäre wetterfest ganz praktisch.
Dass wetterfest != wasserdicht ist, ist mir klar. Habe aber nicht vor die Kamera aus der Hand fallen zu lassen.
Bei Nicht-Gebrauch ist die Kamera verstaut im absolut wasserdichten Packsack.
 
Zuletzt bearbeitet:
12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[x]lichtstarkes Zoom
[x]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[x](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________
Da Du ja schon ein Auge auf Canon geworfen hast:

• Canon EOS 70D
• Tamron 18-50mm 2.8
• Canon EF 50mm 1.8 STM
• Canon EF-S 55-250mm STM

Damit sind all Deine Anforderungen innerhalb Deines Budgets abgedeckt. Es ist schon komisch: wenn's um Canon geht, ist die 80D hier die meistempfohlene Kamera. Die kannst Du auch gerne kaufen, wenn Du magst, dann bleibt aber nur noch wenig Geld für Objektive übrig. Ich versuche, meine Empfehlungen immer innerhalb des Budgets zu geben und dabei möglichst alle Anforderungen abzudecken.
 
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