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Ein Statement zu meiner PEN und zur Photokina

Ich glaub ich werde das auch mal ausprobieren, nur mit einer Festbrennweite.
Und wenn mir dann was fehlt, kaufe ich mir noch ein Zoom dazu oder so.
Gruß
qm
 
Dieser Wunsch nach Reduzierung hier ...

Freiheit will erlernt sein, sei es in der Fotografie oder bei anderen Medien. Paßt man nicht auf verzettelt man sich und focusiert sich nicht mehr auf Wesentliches.

Soll heissen, auch mit einem kleinen Zoom oder mit 2-3 Linsen kann man sehr bewußt und gezielt arbeiten... Setzt man es gezielt ein, entsteht auch nicht der der Drang irgendetwas ablegen zu müssen.

Hi Henri,

Du sprichst mir aus der Seele.

Ich kann den besagten Wunsch nach Reduzierung verstehen, er ist ein Stück weit womöglich auch aus dem Überfluss geboren. Aber neben der Faszination an der puren Technik ist ja das Bild der Grund des fotografierens :) und das optimale Bild (Schönheit liegt im Auge des Betrachters) ist ohnehin recht subjektiv also individuell und insofern auch der Weg dahin.

Vollkommen in Ordnung, es mit reduziertem Equipment zu machen. Finde ich gut. Ich habe auch Tage, wo nur meine G11 dabei ist (demnächst die G12); aber es gibt auch Motive, die mir gut gefallen, die ich mit der K-X oder K7 (demnächst K5 (oder K-X)) halt besser umsetzen kann.

Das ist der Punkt, den ich skeptisch sehe, mir scheint, ich bin begrenzt in der Motivumsetzung, übrigens ja in Übereinstimmung mit dem TO, wenn ich nur eine Kamera mit einer Festbrennweite zur Verfügung habe. Und diese Motivbeschränkung würde mich halt stören, im Gegensatz zum TO.

Grüßle
Iku
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du absolut recht. Logische Weiterentwicklung des Leica X1 Konzepts, das ich im übrigen sehr toll finde. APS-C ist dafür auch völlig ausreichend, schließlich liefern diese Sensoren inzwischen wirklich hervorragende Bildqualität. Was noch fehlt: Wechselbajonett und ENDLICH wieder MF über nen Objektivring. Dann kann alles andere weg...

Ok ganz gute Idee. Aber das ist doch dann die M8 oder M8.2 wenn ich nicht irre. Gibt es doch schon lange! Alternativ wäre die R-D1.
 
Das stimmt, aber ich wills zu nem 1/10 des Preises einer M8 ;)

Schnäppchen sind bei Leica leider aus...
Alternativ gibts nur die Epson. Kostet auch nur die Hälfte der Leica.

Ansonsten wird es recht eng... Ich war auf der Photokina, weil ich immer noch was kleineres als die Epson suchen würde, da das mein Kompaktersatz ist.
Das einzige was mir mit Wechselbajonett gefallen hat ist die GH2. Die ist aber größer als die Epson und hat einen digitalen Sucher!? Der dermaßen schlecht ist... sau dunkel, alles andere als farbecht, langsam im Bildaufbau, pixelig usw...

Das ist alles kein Ersatz für eine Messsucher. Und wer den Fokus von einer Pen mit einer Messsucher vergleicht hat es in meinen Augen noch nicht ganz verstanden. Alleine das Autofokusfeld bei der Pen ist viel zu groß um bei geiler Lichtstärke wie es bei Messsuchern üblich ist 1.1 - 1.4 sinnig scharf zu stellen. Ausserdem gibt es noch gar keine AF-Objektive in den Lichtstärken für die Pen!?

Bei der Epson fällt immer der Kritikpunkt das der Messsucher zu wenig Linien hat um mit einem f1.1 oder f1.2 Objektiv exakt zu fokussieren. Das ist wirklich heikel! Trotz alledem ist die Kamera auf einem sehr hohem Niveau.
Das stell ich mir bei einer Pen relativ hart vor...
 
Ich weiß ja echt nicht, was Ihr alle mit MF habt. Ich bin froh über einen guten AF: draufhalten, Auslöser andrücken, Schärfe sitzt, Basta.
So viel weniger Ausschuß als früher. Dito mit der Programmautomatik in Verbindung mit Shift und +/- - Taste. Warum es kompliziert machen, wenn es so auch geht?
Dito JPG vs RAW. Ich bin nicht so gut, das es sich immer lohnen würde, in RAw zu photographieren. Da ist eine exzellente jpg-engine wie die von Olympus ein richtiger Segen und RAW+LF geht ja auch jederzeit. Wozu also dieses Leica-Gedöns, wenn man für akzeptable Resultate eh RAW nehmen muß, das aus den jpg ja nur sehr wenig rausgeholt wird?
Es gab mal eine Zeit, da war ich stolz drauf, die Belichtung mit meinem Standardfilm (27DIN Tri-X Pan) +/- eine halbe Blende schätzen zu können. Dementsprechend waren die Gehäuse (Meßsucher und SLR) auch ohne Belichtungsmesser und der Gossen wurde fast immer nur rumgeschleppt und nicht genutzt.
Und jetzt nutze ich die Technik, denn sie macht das Leben doch deutlich leichter. Besser sind meine Photos trotzdem nicht.
Das einzige, was von damals geblieben ist, ist die Präferenz für wenige Objektive. zwischen 28 und 105mm liegen Welten und die wenigsten Photographen gönnen sich die Erfahrung, was zB ein Sprung von 35 auf 50mm schon bewirken kann.
Mir gefällt die Philosophie des Threaderstellers sehr.
 
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