Ja, weil meine Definition nur für mich gilt.
Es kann natürlich jeder eine eigene Meinung zu etwas haben, das ist dan aber nicht wirklich eine Definition.
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Ja, weil meine Definition nur für mich gilt.
Weil es genügend Beispiele dafür gibt.
Wenn du im Netz suchst, findest du hunderte andere "Definitionen". Jeder scheint seine eigenen Ansichten zu haben, was ein Portrait ausmacht. Da kannst du hunderte Beispiele bringen.Moin!
Das hat schon August Sander durchaus etwas anders gesehen.
Und das wird nicht anders, nur weil es jemand anders schon mal anders gesehen hat.Für mich zählt nur diese Art Darstellung von Menschen zur Portraitfotografie:
Wozu? Sie sind hier auf den 20 Seiten dieses Threads schon zig-mal vertreten. Es ist ohnehin schon alles gesagt, jede Wiederholung samt wiederholtem Widerspruch ist doch nur nervig.Schreib doch einfach mal deine Vorstellungen hier hin.
Von einem Ganzkörper - Porträt ist nur bei Dir die Rede.Finde ich auch etwas kurz gegriffen es nur auf diesen Bereich zu reduzieren. Das Abbild eines Menschen ist ja eben AUCH der ganze Körper.
"Sinn und Zweck eines Ganzkörper-Portraits
Was ein Ganzkörper-Portrait oder Ganzkörperfoto ist, erklärt sich aus der Bezeichnung. Es zeigt eine Person in voller Körperlänge von Kopf bis Fuß. Für gewöhnlich handelt es sich um eine Aufnahme, bei der das Model steht; doch auch aus Bewegungen heraus können aussagekräftige Ganzkörperfotos entstehen."
Quelle:
Ganzkörper Portrait - Was ist zu beachten?
www.starboxx.de
Dann ist es ja auch gut für dich. Für mich ist ein Portrait halt mehr als das.Ich meine Porträt. Und das ist Kopf mit Brustbereich.
Wenn du im Netz suchst, findest du hunderte andere "Definitionen". Jeder scheint seine eigenen Ansichten zu haben, was ein Portrait ausmacht.
Ja, damit kann ich leben. Nun gibt es aber den Zusatz "Ganz einfach." Und der erzeugte zunächst bei parbleu Widerspruch und er sieht die Ausgangsthese als erste oder unterste Stufe. Dem wurde dann heftig widersprochen und daraufhin wurde dieser Thread eröffnet. Dann gab es weitere User, die eine Definition im engeren Sinne favorisieren. Dieses "ganz einfach" sehe ich inzwischen nicht mehr. Auch wenn man im Nachbarthread eine Vielzahl von Bildern erlaubt, kann man davon unabhängig - und so verstehe ich diesen Thread - über das Wesen eines Portraits nachdenken. Das dann ausgerechnet Warhols Marilyn nicht dafür gehalten wird, dessen Abbild für mich eindeutig zu den Portraits in der Kunst gehört, zeigt die unterschiedlichen Sichtweisen der Forenten exemplarisch auf.Von daher und wie es bei uns im Sprachgebrauch verwendet wird, ist für mich die große Klammer um all diese Definitionen die Ausgangsthese.
It is better to be vaguely right than precisely wrong.ist die Definition "ein Portrait ist die Abbildung eines Menschen" weder falsch
So ist digitales "Leben". Die beiden Grundzustände sind Ja und nein.Diese Festbeißerei im i-Tüpferlbereich geht mir persönlich mittlerweile sowas von "auf die Socken", wiewohl ich eine ganz andere Vorstellung von dem habe, was ein Portrait rüberbringen sollte, als der TO.
genau, das sin dann aber eher die Ausnahmen. Mit lauter Einzelbewertungen kannst du aber nichts eingrenzen, von daher muss man manchmal pauschalisieren.So eine Aussage kann nur von jemandem kommen, der eine gute behütete Kindheit und Jugend hatte.
Es soll aber auch Menschen geben die sich schon in früher Jugend (oder noch schlimmer in der Kindheit) mit Problemen auseinandersetzen müssen, die die Masse der Erwachsenen nichtmal im späteren Leben kennenlernt. Da kann ein zehnjähriger schon einen ausgeprägten Charakter haben. Ob gut oder schlecht, das steht auf einem anderen Blatt…
Da ich hier keine wissenschaftliche Portraitdefinition abliefere, muss ich auch nix bequellen.Es wurde feuervogel zu Quellen für seine Aussagen gefragt. Es wurde nicht danach gefragt, welche Wissenschaftler du auftreiben kannst, die irgendwas zu definieren versuchen.
Hier geht's um uns.
Passt hier meiner Meinung nach nicht. Die Aussage: Ein Portrait ist die Abbildung eines Menschen ist ja unpräzise und schlicht richtig. Dass diese Aussage beinhaltet, jede Abbildung eines Menschen sei ein Portrait, ist ein Trugschluss; das beinhaltet diese Aussage nicht. Ebenso beinhaltet diese Aussage nicht, dass jedes Portrait (z.B. Tierportrait) die Abbildung eines Menschen beinhalten muss.It is better to be vaguely right than precisely wrong.
Mit der darin steckenden Wahrheit hast du dich zumindest in diesem Thread nicht auseinandergesetzt.
Es wurde keine wissenschaftliche Quelle für den Begriff "Portrait" erfragt sondern für Deine Aussagen zu Persönlichkeit von Kindern und Jugendlichen. Das ist also eine Frage aus der Psychologie zu der Du die Antwort bisher schuldig geblieben bist.genau, das sin dann aber eher die Ausnahmen. Mit lauter Einzelbewertungen kannst du aber nichts eingrenzen, von daher muss man manchmal pauschalisieren.
Da ich hier keine wissenschaftliche Portraitdefinition abliefere, muss ich auch nix bequellen.
Natürlich kann man auch sagen: wenn diese Darstellung des aufkeimenden (und sich entwicklenden) weiblichen "Status" in dieser Zeit genau prägend für die Perrsönlichkeit ist, dann ist doch genau das ein Portrait. Ja, richtig.
Deshalb definiere ich hier auch nix, sondern bin einfach auf einerr ganz pragmatischen Seite: wenn ich eine Website hätte, wo würde ich das jeweils einstellen. Fertig.
Was soll hier der Ruf nach einer wissenschafltichen Definition? Ich finde Wijipedia exakt und ausreichend. Im EINZELFALL kann man immer anders bewerrten und eben auch eher ungewöhnliches porträtieren.
Und nochmal: ich spreche und debattiere hier weniger FÜR eine ganz enge Definition, sondern verssuche nur darrzulegen, warum die Ausgangsthese unhaltbar ist.
Passt hier meiner Meinung nach nicht. Die Aussage: Ein Portrait ist die Abbildung eines Menschen ist ja unpräzise und schlicht richtig. Dass diese Aussage beinhaltet, jede Abbildung eines Menschen sei ein Portrait, ist ein Trugschluss; das beinhaltet diese Aussage nicht.
Das Dilemma ist, dass die scheinbare Wahrheit in dieser Aussage auch genauso berechtigterweise angezweifelt werden kann.It is better to be vaguely right than precisely wrong.
Ich antworte mit den Worten eines anderen: "Ich muss hier gar nix" Wer mich nicht verstehen will, lässt es bleiben. Das denken und handeln in Form vom Versuch des gegenseitigen "Vorführens" oder auch Unterstellen von nicht gesagtn Dinge, weil man gerne Worte verdreht, ist nicht meins. Hier ist im Prinzip eh alles gesagt. Und wie weit das "verstehen wollen" da ist, mag jeder selbst entscheiden. Ich bin so langsam raus hier.Es wurde keine wissenschaftliche Quelle für den Begriff "Portrait" erfragt sondern für Deine Aussagen zu Persönlichkeit von Jugendlichen. Das ist also eine Frage aus der Psychologie zu der Du die Antwort bisher schuldig geblieben bist.
Hm... Wäre es nicht ein Foto eines weltbekannten "Zeitarchivars", würde das hier und heute schlicht und einfach in den thread "bei der Arbeit (zugesehen)" passen, auch wenn der Küchengeselle in die Kamera blickt. Er arbeitet trotzdem weiter.Moin!
Das hat schon August Sander durchaus etwas anders gesehen.