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Ein Portrait ist das Abbild eines Menschen. Ganz einfach.

Mein gegenwärtiger Erlebnisstand hier:

währen hier kein Konsens zu einem offenkundigen Quatsch gefunden werden kann, wird "drüben" um zarte Beinhäärchen diskutiert. Hier wiederum löscht der Mod einfach meine Beiträge, weil es ihm so gelüstet. Verstehe ich nicht wirklich, was da wie aufeinandetrifft. Den Vogel schiessen dann die "Moralkeulen" ab. Was suchen die denn hier in einem Fotoforum?

Zum interessanten Thema Tierporträt möchte ich noch an den berühmten Recjtsstreit erinnern: https://www.spiegel.de/netzwelt/web...n-affen-selfie-und-muss-zahlen-a-1204476.html

Auch hier: was erst mal provokant wirkt, hat schon Sinn und ist es wert durchdacht zu werden.
 
@feuervogel69 Eine Entsprechung, Abwandlung der von dir angemahnten "Ausgangsthese" wurde hier ja vor ein paar Monaten hitzig diskutiert.

"Streetfotografie wird auf der Straße aufgenommen. Mehr nicht, so einfach."

Irgendwo sollte man sich da doch einigen können...
 
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Ich habe mir nicht alle 17 Seiten dieses Threads durchgelesen. Warum auch? Wenn es um die Eingangsfrage geht, so ist sie doch sehr einfach zu beantworten. Dazu muss man auch gar nicht lange suchen:



Ich finde, diese Artikel sagen alles zu dem Thema aus. Warum also manche hier ellenlange philosophische Spitzfindigkeiten verfassen, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Es ist das eine, eine Meinung über das Thema oder bestimmte Bilder zu haben, das wird sicherlich nicht außer Frage gestellt. Jedoch ändert das nichts an der allgemeingültigen Definition, was ein Porträt ist und welche Aspekte ein Porträt ausmacht.
Es ist wie mit einem Hund. Es gibt viele verschiedene Rassen und wenn ein Tier die allgemeingültigen Merkmale aufweist, dann ist es auch ein Hund. Jedoch wird eine Katze nicht zum Hund, auch wenn man noch so oft auf seine eigene Definition behaart und damit belegen möchte, dass es auch noch andere Möglichkeiten gäbe, das dieses Tier ein Hund sein könnte, obwohl es ganz offensichtlich ist, dass es sich um eine Katze handelt.
 
Du hättest diverse Seiten lesen sollen. Ausserhalb dieses 'wikipedia' ...
 
Ich habe mir nicht alle 17 Seiten dieses Threads durchgelesen. Warum auch? Wenn es um die Eingangsfrage geht, so ist sie doch sehr einfach zu beantworten. Dazu muss man auch gar nicht lange suchen:



Ich finde, diese Artikel sagen alles zu dem Thema aus. Warum also manche hier ellenlange philosophische Spitzfindigkeiten verfassen, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Es ist das eine, eine Meinung über das Thema oder bestimmte Bilder zu haben, das wird sicherlich nicht außer Frage gestellt. Jedoch ändert das nichts an der allgemeingültigen Definition, was ein Porträt ist und welche Aspekte ein Porträt ausmacht.
Es ist wie mit einem Hund. Es gibt viele verschiedene Rassen und wenn ein Tier die allgemeingültigen Merkmale aufweist, dann ist es auch ein Hund. Jedoch wird eine Katze nicht zum Hund, auch wenn man noch so oft auf seine eigene Definition behaart und damit belegen möchte, dass es auch noch andere Möglichkeiten gäbe, das dieses Tier ein Hund sein könnte, obwohl es ganz offensichtlich ist, dass es sich um eine Katze handelt.
Das errste hatte ich schon vor gefühlt 20 Seiten gepostet. Wurde teilweise abgelehnt....;-) Was ist Wiki schon! Ich fand und finde ja auch, dass da alles gesagt wird und dass man eher Feinheiten diskutieren kann, aber der Konsens im Ablehnen der Ausgangsthese sollte doch zu finden sein. Thx für den 2. Artikel, der ist dann nochmal gut auf den Punkt!
 
Jedoch ändert das nichts an der allgemeingültigen Definition, was ein Porträt ist und welche Aspekte ein Porträt ausmacht.
Könnte man meinen. parbleu hat weiter vorne auf einen guten Artikel von Hans Maes - What is a portrait? (2015, British Journal of Aesthetics) hingewiesen. Sehr feinfühlige Diskussion, was ein Portrait ausmacht und welche Schwierigkeiten dann so manche Definition hervorruft. Davon findet man in Wikipedia nichts. Übrigens durchaus von einem Laien zu verstehen. Der Autor führt dann ein eigenes Konzept ein, weiß aber auch um dessen Beschränkungen. "It is better to be vaguely right than precisely wrong."

feuervogel hat zumindest den Versuch unternommen, eine bessere Definition als diejenige des Threadtitels zu finden.
 
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Und was ist es dann deiner Meinung nach? Wo würdest du das zuordnen?
Die Grenzen sind halt fließend. Aber ich würde das Foto mehr als Mode-Shooting sehen. Die junge Frau übt sich doch im Modeln? Also dem Präsentieren von Mode. Ich würde das Foto eher als typische Mode-Fotografie werten denn als Portait-Fotografie.

Im Grunde ist es ja scheißegal, welchem Genre man das Foto zuordnet, aber wenn ich als Dozent an einer Foto-Akademie den Studies den Auftrag geben würde: Diesen Monat macht Mode-Fotografie, würde ich genau solche Fotos erwarten.
 
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Die Grenzen sind halt fließend. Aber ich würde das Foto mehr als Mode-Shooting sehen. Die junge Frau übt sich doch im Modeln? Also dem Präsentieren von Mode. Ich würde das Foto eher als typisches Mode-Fotografie werten denn als Portait-Fotografie.

Im Grunde ist es ja scheißegal, welchem Genre man das Foto zuordnet, aber wenn ich als Dozent an einer Foto-Akademie den Studies den Auftrag geben würde: Diesen Monat macht Mode-Fotografie, würde ich genau solche Fotos erwarten.
kann man überhaupt Kinder porträtieren (in der Pubertät)? Die sind glücklich mit solchen Bildern und welche grossartigen geschichten soll man so einer jugend unterjubeln? Wäre für mich aber auhc ganz klar eher beauty und Mode, statt Portrait., was eine Persönlichkeit voraussetzt, die sich schon ganz klar postitoniert usw hat.
 
Klar, kann man Kinder portraitieren. Meiner Meinung nach braucht eine Abildung eines Menschen weder Geschichte noch Persönlichkeit, um als Portrait zu gelten. Ein biometrisches Passfoto ist ein Portrait. Die Fotos meiner Nichten, die anlässlich ihrer Kommunion gemacht wurden vom Fotografen, sind Portraits und die Fotos, die der Schulfotograf ohne meinen Auftrag von meinen Söhnen gemacht hatte, waren Portrait-Fotos. Also gestellt, ausgeleuchtet, das Gesicht und der halbe Oberkörper drauf grinsten sie blöde in die Kamera. Da war nix mit Charakter oder Persönlichkeit, das war einfach Kitsch, aber Portraits.

Noch ein Nachsatz: Die hier von Andreas abgebildete junge Frau, um deren Abbildung es in meinem Post ging, ist kein Kind mehr und hat die Pubertät schon hinter sich. Die Kindheit endet nach pädiatrischer Definition mit 12.
 
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ja, kleine, aber pubertierende?
Es gibt also eine Gruppe von Menschen, die sich nicht portraitieren lassen, weil sie keine Persönlichkeit haben, die ein Fotograf herausarbeiten könnte. Interessant.
Kannst du mal die Eckdaten nennen? Damit wir diese erkennen und deren Bilder als Portrait ausschließen können. Ist doch ganz in deinem Sinne, denke ich mal.
 
Es gibt also eine Gruppe von Menschen, die sich nicht portraitieren lassen, weil sie keine Persönlichkeit haben, die ein Fotograf herausarbeiten könnte. Interessant.
Kannst du mal die Eckdaten nennen? Damit wir diese erkennen und deren Bilder als Portrait ausschließen können. Ist doch ganz in deinem Sinne, denke ich mal.
Ja das kann man nennen. Kleine Kinder sind in ihren Fantasiewelten, die sind ganz EIGEN und damit gut portätierbar. In der Puberrtät löst sich das auf und - insbesondere Mädchen- streben nun nach einem eher unpersönlichen Idealbild, das natürricherweise eher sexuell geprägt ist und sehr idealisiert. Hier verwischt sich die Persönlichkeit, die erst später mit der persönlichen Reife und Abgrenzung wieder deutlicher wird und nun persönlicherer Porträts möglich sind.

Im übrigen meine ich grad wieder eine Art emotionalen Unterton herauszuhören? ich frag mal vorrher nach, nicht dass du dich angegangen fühlst, wenn ich darauf reagiere, du das aber gar nicht so meintest?
 
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