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Ein kleiner Vergleich zwischen APS-C und KB

Tja, die Physik hat es nicht so mit Erklärungen... und Farben, wie auch Fragen über die Botanik, sind dort eher unbekannt... :)

WAAAAAAASSSS?

Also manchmal ist es echt schrill, das haut ja nun jedem Fass den Boden heraus. Am besten fängst Du mal bei Isaac Newton an, das kann nicht schaden:

http://www.martinmeier.org/vermittlung/glarus/2009/pdf/Farbenlehre.pdf

Und dann vielleicht mal eine allgemeine Abhandlung zu diesem (von Dir abgestrittenen Themenbereich):

Um das Phänomen Licht und somit auch das Phänomen Farbe zu erklären, werden in der Physik hauptsächlich zwei Modelle herangezogen:

http://lehrerfortbildung-bw.de/kompetenzen/gestaltung/farbe/physik/

Das sollte als grundsätzliche Literatur erst einmal reichen, um wenigstens im Ansatz anzuerkennen, dass die Behauptung, Physik kenne keine Farben, so grausam falsch ist, dass man sich zu Recht fragt, wie kommt man auf so etwas? Nur um Recht zu haben? Schrecklich.

P.S.: Ich habe noch ein paar Beiträge nach hinten geblättert. Um es auf den Punkt zu bringen: es ist nicht die Physik, die keine Farbenlehre kennt, sondern Du bist es, der keine Physik kennt. Dann passt es auch wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessantes Thema dieser Welle-Teilchen Dualismus :D Und wie schon beschrieben, spielen Farbspektren des Lichts in der Physik und den technischen Anwendungen eine entscheidende Rolle. Wobei hierbei für die Berechnungen die jeweilig zu betrachtende Wellenlänge des Lichtspektrums herangezogen wird..... vielleicht meinte er das und hat es sehr unglücklich ausgedrückt :rolleyes:
 
Das sollte als grundsätzliche Literatur erst einmal reichen, um wenigstens im Ansatz anzuerkennen, dass die Behauptung, Physik kenne keine Farben, so grausam falsch ist, dass man sich zu Recht fragt, wie kommt man auf so etwas? Nur um Recht zu haben? Schrecklich.

Du darfst mich nicht mit einem Pädagogen verwechseln. Ich führe weder Jugendliche behutsam und historisierend in die Naturwissenschaften ein, noch nehme ich Zuflucht in Anschaulichkeiten, die das Begreifen von Zusammenhängen erleichtern, wie es z.B. mit dem Begriff "Farbe" oder in der QM mit "Spin" geschieht. Physik, wie ich sie betreibe, ist absolut unanschauulich und mit erheblichen methodologischen Schwierigkeiten behaftet. Schwierigkeiten ähnlicher Art hatte übrigens auch Newton in seinen "naturphilosophischen" Betrachtungen. Aber das ist weder ein Thema in der Schule, noch im Studium. :)

epitox
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sollte als grundsätzliche Literatur erst einmal reichen, um wenigstens im Ansatz anzuerkennen, dass die Behauptung, Physik kenne keine Farben, so grausam falsch ist, dass man sich zu Recht fragt, wie kommt man auf so etwas? Nur um Recht zu haben? Schrecklich.

Hm. ICH nehme Farben wahr, Andere Lebewesen machen das auch. Jedoch sind Farben eigentlich doch nichts anderes als elektromagnetische Wellen mit einer bestimmten Frequenz.

?
 
Ich binder Meinung das hier eigentlich praktische Vergleiche am sinnvollsten sind und keine ellenlange Diskussion über Theoretische Eigenschaften der Sensoren.
 
Ich binder Meinung das hier eigentlich praktische Vergleiche am sinnvollsten sind
Bisher wurde ja nur von dir und von mir was geliefert, mit dem Ergebnis, das Vollformat wohl besser ist :) (jetzt gibts bestimmt wieder Haue)

Ich fände es cool, wenn ein Anhänger der Crop-Formats mal einen Vergleich einstellt, z.B.
- Bild 1 aufgenommen mit Crop und 50 1.8
- Bild 2 aufgenommen mit VF und 50 1.8
- gleicher Bildwinkel natürlich (also größerer Abstand mit Crop-Kamera)
=> Ergebnis: Cropbild wirkt genauso gut wie das VF-Bild...

Da bin ich ja mal gespannt, ob das jemand hinbringt. Ich glaube es aber nicht, denn ein Verteidiger des Crops kann den Test nicht durchführen, weil er keine VF-Kamera hat und einer der beides hat, macht den Test vielleicht und kommt aber nicht zu oben gefordertem Ergebnis.
 
Ich fand die Vergleiche sehr aufschlussreich - hab es zwar nie drauf angelegt mir so ein Vergleich anzusehen, aber die anfängliche Kritik verstehe ich nicht. Interessant auch die Darstellung des Crop Faktors. Ich wusste zwar um die Auswirkungen aber das der Bildausschnitt sich bei kleineren Motiven so deutlich unterscheidet wird mir erst jetzt klar.

Danke dafür!
 
Ich fände es cool, wenn ein Anhänger der Crop-Formats mal einen Vergleich einstellt
Ich tu jetzt mal so, als ob ich Anhänger des Crops wäre :D

Bild 1: 6D, 85mm, 1/60s, f/1.8, ISO400, 4000K
Bild 2: 7D, 85mm, 1/60s, f/1.8, ISO400, 4000K
Bild 3: Schärfevergleich

Bild 2 wurde natürlich mit größerem Motivabstand aufgenommen, um den gleichen Bildwinkel zu erzielen.
Bilder 1 und 2 am besten in 2 Tabs öffnen und hin- und herswitchen.

Der Unterschied ist zwar gering, aber dennoch sichtbar (find ich).
 

Anhänge

=> Ergebnis: Cropbild wirkt genauso gut wie das VF-Bild...

Wie soll das denn funktionieren? Von der Bildauflösumg kann Apsc ja nicht besser sein. Ich finde aber das der Unterschied in der Auflösung teils sehr gering ist. Ich habe die Vergleichsbilder meiner Lebenspartnerin gezeigt - sie ist komplett unberührt was Fotografie anbelangt. Bei den Hundebildern sagte sie noch, dass die KB Kamera "Schärfer" ist. Bei dem tischaufbau sagte sie das hellere APS-C Bild wäre besser.

Da sieht man das eine bessere Auflösung schnell in den Hintergrund rückt.
 
Nach was sollen wir denn in den Bildern suchen, das das eine jeweils besser oder schlechter macht?
Das darf jeder selbst entscheiden - je nachdem, was ihm wichtig ist und wie er argumentieren möchte.
Mir z.B. ist die Qualität des Bokehs (ruhig, cremig, starke Unschärfe), der Detailschärfe und geringes Rauschen sehr wichtig.
 
Wie soll das denn funktionieren? Von der Bildauflösumg kann Apsc ja nicht besser sein. Ich finde aber das der Unterschied in der Auflösung teils sehr gering ist. Ich habe die Vergleichsbilder meiner Lebenspartnerin gezeigt - sie ist komplett unberührt was Fotografie anbelangt. Bei den Hundebildern sagte sie noch, dass die KB Kamera "Schärfer" ist. Bei dem tischaufbau sagte sie das hellere APS-C Bild wäre besser.
Da sieht man mal, wie subjektiv das Ganze ist :)
Was die Helligkeit des Tischaufbaus angeht: Beide Bilder sind gleich hell, aber beim Vollformatbild sieht man die Vignettierung (Randabdunklung) des Objektives, welche beim Cropbild einfach weggeschnitten ist :)
 
Eben drum. Ich glaub jeder der fotografiert kennt die Situation das jemand ein Bild total toll findet was man selbst fast weggeschmissen hätte.

Dein letzter Vergleich zeigt wie nahe sich die beiden Sensoren kommen KÖNNEN. Ist halt immer eine Frage des Einsatzgebietes... Aber außer das Grippostad Humbug ist :lol: finde ich selbst bei unterschiedlicher Entfernung zum Motiv noch die VF ein ticken schärfer bei dem Schriftbild (oder spinne ich?)

Schwierig zu deuten - jetzt kommt bei diesen Nuancen noch die forenqualität dazu :lol:
 
Da sieht man mal, wie subjektiv das Ganze ist :)
Was die Helligkeit des Tischaufbaus angeht: Beide Bilder sind gleich hell, aber beim Vollformatbild sieht man die Vignettierung (Randabdunklung) des Objektives, welche beim Cropbild einfach weggeschnitten ist :)

Naja, man sollte die Bilder auch gleich belichten, was du offensichtlich nicht getan hast. Das kann einen Vergleich erschweren. Ausserdem würde ich auch nicht direkt bei Offenblende arbeiten - und schon gar nicht bei dieser Linse. Ich sehe Objektiv- und Anwendungsfehler und die höhere Auflösung der 6D - nicht wirklich eine Überraschung...

epitox
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein letzter Vergleich zeigt wie nahe sich die beiden Sensoren kommen KÖNNEN. Ist halt immer eine Frage des Einsatzgebietes... Aber außer das Grippostad Humbug ist :lol: finde ich selbst bei unterschiedlicher Entfernung zum Motiv noch die VF ein ticken schärfer bei dem Schriftbild (oder spinne ich?)
Mich hat es auch überrascht, dass der Unterschied bei diesem Aufbau sehr gering ist - auch bei der Detailschärfe.
Trotzdem zeige ich als VF-Anhänger die Bilder um zu zeigen, wie gut auch Crop sein kann.
Fazit: Den letzten Tick an Mehrqualität muss man sich eben (teuer) erkaufen.

Naja, man sollte die Bilder auch gleich belichten, was du offensichtlich nicht getan hast. Das kann einen Vergleich erschweren. Ausserdem würde ich auch nicht direkt bei Offenblende arbeiten - und schon gar nicht bei dieser Linse.
Natürlich wurden alle Vergleichsbilder genau gleich belichtet :mad:
Und ich finde auch, dass solche Vergleiche immer bei Offenblende durchgeführt werden sollten. Warum? Hier sind die Objektive in der Regel am schwächsten und man sieht besser, wieviel ein bestimmter Body bzw. Sensor ggü. einem anderen herausholen kann.
 
Es ist allgemein bekannt, dass sich bei äquivalenten Einstellungen mit beiden Formaten Bilder machen lassen, die gleiche Schärfentiefe, Perspektive und Bildausschnitt machen lassen. Bei anderen technischen Parametern wie Auflösung, Farbtiefe oder Dynamikumfang lässt sich so eine Aussage über die Äquivalenz nicht treffen, wobei die Unterschiede hier oft vernachlässigbar sind.

Das Problem mit praktischen Vergleichen ist, dass ohne ein wenig Diskussion und Überlegung dahinter leicht die falschen Schlussfolgerungen gezogen werden. Eigenschaften, die zum Beispiel dann eigentlich vom Objektiv und der verwendeten Brennweite kommen, werden plötzlich dem Sensorformat zugeschrieben. Gerade bei dem Eingangsbeispiel des TO ist das offensichtlich. Die Schlussfolgerung KB stellt mehr frei als APS-C aus diesen Bildern zu ziehen ist falsch, die richtige Schlussfolgerung ist offenere Blende stellt mehr frei als geschlossene Blende. Genau dasselbe gilt für Vergleiche mit nicht-äquivalenten Brennweiten, wie 50/1.8 vs. 50/1.8 oder 85 vs 85.

Unverständlich ist mir auch immer wieder wie so eine Diskussion zum Kampf zwischen zwei Lagern hochstilisiert wird. Der Unterschied zwischen den beiden Sensorformaten ist so gering, dass er für die praktische Fotografie kaum eine Rolle spielt ...

Hier mal ein Vergleich bei annähernd äquivalenter Brennweite (23 mm vs. 35 mm) und Blende (1 1/3 Blendenstufen). In meinem Fall hat KB etwa 2 2/3 Blendenstufen Vorsprung, 1 1/3 durch die Sensorgröße, 1 1/3 durch das lichtschwächere Objektiv an APS-C.

Schöne Grüße, Robert
 
Und hier der Rest.

Was ich bei den Bildern gut gesehen hab, ist das Fuji wirklich wie ihnen oft angekreidet wird bei den ISO schummelt. Trotz gleicher Belichtungseinstellung hab ich die 5D-Bilder in LR bei der Exposure um 0.8 hochgezogen, die aus der Fuji um 1.8 um annähernd dasselbe Ergebnis zu erhalten.

Schöne Grüße, Robert
 
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