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Eiffelturm bei Nacht verboten?

Frag ist, wie das mit Veröffentlichung in Portalen wie flckr aussieht. Das schaltet ja flickr Werbung, aber nicht der User, der seine Bilder dort hochlädt.

flickr scheint sowieso ein rechtsfreier raum zu sein (zum glück).
zumindest sind dort mehrere zehntausend eiffelturm-bei-nacht-bilder zu finden.
 
Hallo

Habe den Text au Zeitgründen gerade nur überflogen
und die frage gelesen welche gebäude man in Deutschland
nicht Fotografieren darf?
da wäre z.B. schloss sanssouci in Potsdamm bzw.
man darf es zwar Fotografieren aber nur für
die eigene Fotosammlung das hochladen
der Bilder ist Verboten
die Rechte liegen bei dem Betreiber des Parks.
Die sind da sehr streng mit der Ganzen sache.

MfG Toni

das fotografieren sämtlicher schlösser und burgen in bayern ist auch für die kommerzielle nutzung untersagt. zuständig ist hier die schlösser- und seenverwaltung. aber auch hier sind privataufnahmen natürlich kein thema.
wäre auch lustig den hunderten asiaten zu verbieten neuschwanstein nicht zu fotografieren. :)
 
das fotografieren sämtlicher schlösser und burgen in bayern ist auch für die kommerzielle nutzung untersagt. zuständig ist hier die schlösser- und seenverwaltung. aber auch hier sind privataufnahmen natürlich kein thema.
wäre auch lustig den hunderten asiaten zu verbieten neuschwanstein nicht zu fotografieren. :)

Wobei man sich fragen darf, ob das nicht nur für Fotos vom dazugehörigen Grund und Boden gilt, wo das natürlich wegen des Hausrechts möglich ist.

Ein Foto vom gegenübeliegenden Gipfel (öffentliches Land) dürfte eigentlich von der Panoramafreiheit gedeckt sein....

Gruß messi
 
Provokation:
 
das fotografieren sämtlicher schlösser und burgen in bayern ist auch für die kommerzielle nutzung untersagt. zuständig ist hier die schlösser- und seenverwaltung. aber auch hier sind privataufnahmen natürlich kein thema.
wäre auch lustig den hunderten asiaten zu verbieten neuschwanstein nicht zu fotografieren. :)

Ist so nicht ganz richtig. ;)
Neuschwanstein ist schon deshalb meistens kein Problem, weil die allermeisten und typischten Neuschwanstein-Fotos aus größerer Entfernung entstehen und die rechtliche Beschränkung nur für Fotos gilt, die auf dem Gelände der jeweiligen Schlösser aufgenommen werden. :D
Deshalb ist es auch z.B. nicht gestattet, ein Foto von Schloss Nymphenburg in München von der Gartenseite her kommerziell zu nutzen (weil man da zwangsläufig auf dem Schlossgelände ist), aber schon, wenn es eine Aufnahme von der Vorderseite vom Nymphenburger Kanal her ist. ;)

Andreas
 
Wobei man sich fragen darf, ob das nicht nur für Fotos vom dazugehörigen Grund und Boden gilt, wo das natürlich wegen des Hausrechts möglich ist.

Ein Foto vom gegenübeliegenden Gipfel (öffentliches Land) dürfte eigentlich von der Panoramafreiheit gedeckt sein....

Gruß messi

Eben ....... (s.o.) ;)
Wobei die meisten, typischen Neuschwanstein-Fotos vom Tal aus fotografiert sind, nicht von einem "Gipfel".

Andreas
 
Letztes Wochenende im Dom von Halberstadt: Obwohl am Eingang ein Schild stand, dass Blitzlicht verboten sei, wurde ich sofort abgefangen, als ich das Stativ aufstellen wollte. Dies sei verboten, Anweisung von oben.

Dies war mein dritter und definitiv letzter Versuch, dieses Gebäude zu fotografieren. Kirchen gibt es viele.

Im Gegensatz zu Touristen in Sachsen-Anhalt, da reißt ein ausbleibender Touri schon eine Bresche in die Statistik. :lol:
 
Letztes Wochenende im Dom von Halberstadt: Obwohl am Eingang ein Schild stand, dass Blitzlicht verboten sei, wurde ich sofort abgefangen, als ich das Stativ aufstellen wollte. Dies sei verboten, Anweisung von oben.

Dies war mein dritter und definitiv letzter Versuch, dieses Gebäude zu fotografieren. Kirchen gibt es viele.

Im Gegensatz zu Touristen in Sachsen-Anhalt, da reißt ein ausbleibender Touri schon eine Bresche in die Statistik. :lol:

Deises "Kein-Stativ"-Theater kenn ich auch.

Aber: Wie ist's mit einem Einbein-Stativ? :rolleyes:

Ich meine, wenn da dann einer mault, kannste ja sagen: "Das hat mir der Orthopäde aufgeschrieben wegen der Bandscheiben..." :ugly:
 
Ja, da dürfte sich der Stabi wohl eine relativ sichere Nische erkämpfen.
Ansonsten bleibt ja nur das, was wie ein Stativ wirkt ohne eins zu sein.
 
Letztes Wochenende im Dom von Halberstadt: Obwohl am Eingang ein Schild stand, dass Blitzlicht verboten sei, wurde ich sofort abgefangen, als ich das Stativ aufstellen wollte. Dies sei verboten, Anweisung von oben.

Dies war mein dritter und definitiv letzter Versuch, dieses Gebäude zu fotografieren. Kirchen gibt es viele.

Im Gegensatz zu Touristen in Sachsen-Anhalt, da reißt ein ausbleibender Touri schon eine Bresche in die Statistik. :lol:

Dass in Kirchen die Verwendung von Stativen untersagt ist, finde ich auch völlig in Ordnung.
Zum einen ist es ziemlich lästig für andere Kirchenbesucher, wenn da Hobbyfotografen meinen, mit breit ausladenden Stativbeinen im Weg rumstehen zu müssen und zum anderen gibt es dann auch genug Rücksichtslose, die das Stativ mit Stahlspitzen verwenden und damit die Steinböden verkratzen können oder zumindest hässliche, kratzende Geräusche verursachen, was beides echt nicht sein muss.
Für solche Verbote habe ich also absolut Verständnis. Stative haben da alleine schon aus Rücksicht auf andere Besucher nichts zu suchen, finde ich. :rolleyes:

Andreas
 
Aua! Spitze Beine zu verwenden geht in Innenräumen natürlich nicht. Dass sich Stative immer so breit machen, stimmt natürlich. Da kommt man auf manchem Bürgersteig schon mal ins Grübeln. Schlussendlich gibt es zwei Möglichkeiten, das Stativ "schmaler" zu kriegen: Entweder klappt man es in der Breite nicht vollständig aus oder man fährt nicht alle Teleskopschienen aus.
 
Aua! Spitze Beine zu verwenden geht in Innenräumen natürlich nicht. Dass sich Stative immer so breit machen, stimmt natürlich. Da kommt man auf manchem Bürgersteig schon mal ins Grübeln. Schlussendlich gibt es zwei Möglichkeiten, das Stativ "schmaler" zu kriegen: Entweder klappt man es in der Breite nicht vollständig aus oder man fährt nicht alle Teleskopschienen aus.


Jedenfalls ist aus den genannten Gründen (und anderen) schon gut verständlich, weshalb das Fotografieren mit Stativ für Hobbyfotografen in vielen Fällen verboten ist.

Andreas
 
Dass in Kirchen die Verwendung von Stativen untersagt ist, finde ich auch völlig in Ordnung.
Zum einen ist es ziemlich lästig für andere Kirchenbesucher, wenn da Hobbyfotografen meinen, mit breit ausladenden Stativbeinen im Weg rumstehen zu müssen und zum anderen gibt es dann auch genug Rücksichtslose, die das Stativ mit Stahlspitzen verwenden und damit die Steinböden verkratzen können oder zumindest hässliche, kratzende Geräusche verursachen, was beides echt nicht sein muss.
Für solche Verbote habe ich also absolut Verständnis. Stative haben da alleine schon aus Rücksicht auf andere Besucher nichts zu suchen, finde ich. :rolleyes:
Andreas

Also, ich habe in Kirchen, wo das Fotografieren mit Stativ erlaubt ist - und das sind die meisten, die ich kenne - noch nie erlebt, dass sich andere Besucher durch einen Fotografen belästigt vorkamen. Schon des Bildes wegen wird man sich positionieren, wenn möglichst wenige Leute da sind. Ich habe auch noch nie erlebt, dass ein Fotograf mit seinem Stativ Geräusche oder Schäden verursacht hat.

Aber gut, verbieten kann man alles. Mein Vorschlag: Die Benutzung von Regenschirmen in Fußgängerzonen. Das ist ebenfalls lästig und dazu noch gefährlich.
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Bei der ganzen Diskussion finde ich die skurrilste Ansicht die, daß es Leute gibt, die die unerlaubte Veröffentlichung ihrer eigenen Bilder beklagen kein Recht hätten, den "Missstand" Eiffelturm zu beklagen.
Die ganze "Urheberrechts"-Diskussion zeigt in immer offenerer Weise die Absurdität unseres Wirtschaftssystems auf.

Aber bitteschön. Mich amüsiert es köstlich.
 
Also, ich habe in Kirchen, wo das Fotografieren mit Stativ erlaubt ist - und das sind die meisten, die ich kenne - noch nie erlebt, dass sich andere Besucher durch einen Fotografen belästigt vorkamen. Schon des Bildes wegen wird man sich positionieren, wenn möglichst wenige Leute da sind. Ich habe auch noch nie erlebt, dass ein Fotograf mit seinem Stativ Geräusche oder Schäden verursacht hat.
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Das habe ich allerdings schon öfters erlebt. Vor allem, wenn sich eben irhendwelche Hobbyfotografen für große Profis halten und ihre Stative mitten im Gang aufstellen. Und mitten in Venedig habe ich schon erlebt, wie eine ältere Frau in einer der engen Gassen über ein Stativbein eines solchen Hobbyknipsers gestolpert ist, der wohl meinte, nur so sein "super" Foto machen zu können. :rolleyes:
Auch Stativgeklapper in Kirchen, in denen einige Leute in Ruhe in den Bänken sitzen wollten, habe ich schon erlebt. Manche Menschen sehen Kirchen halt nur noch als Sehenswürdigkeiten und Fotomotiv und nicht als stille Räume zur Andacht, in denen man Rücksicht zu nehmen hat. :rolleyes:

Die ganze "Urheberrechts"-Diskussion zeigt in immer offenerer Weise die Absurdität unseres Wirtschaftssystems auf.

Aber bitteschön. Mich amüsiert es köstlich.

Merkwürdige Interpretation, wenn es schlicht und ergreifend um Rechtsfragen und die Anwendung geltenden Rechts geht.
Man kann natürlich als Hobbyfotograf das Urheberrecht für blöd halten und als Ausgeburt eines kapitalistischen Wirtschaftssystems (oder sich auch nur drüber amüsieren), das ändert aber nichts an dessen Gültigkeit und auch dessen Sinnhaftigkeit. ;)

Andreas
 
Vielleicht ist es auch, dass viele Leute das, was sie selbst nicht schaffen, auch anderen nicht gönnen. Sie haben selbst keine Fotos, mit denen sie Geld verdienen können, warum sollte das dann anderen möglich sein. Dass der Weg dahin, davon leben zu können, aber oftmals steinig ist, sehen sie nicht. Und es kann ja auch nicht jeder ein Yuri Arcors sein, der seinen Lebensstandard incl. Investitionsspielraum mit Microstockfotografie halten kann.
 
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