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Eiertanz um Schärfe???

TORN schrieb:
Ich sende ab und an meine Daten an ein Labor in Köln und bekomme drei Tage später sowas von erstklassige Abzüge ins Haus, daß ich nichtmal im Traum daran denke, selber zu drucken. Geht auch alles vom Schreibtisch aus und ist sehr farbbeständig :D
Völlige Übereinstimmug. Selber Drucken in höchster Qualität ist mühselig, aufwendig, und bietet nur geringe Preisvorteile. Das eingestellte Bild hat übrigens eine tolle Stimmung und Atmosphäre... :)
 
Ich gehöre wohl auch zu den Eiertänzern. Darum habe ich noch keine DSLR, aber machen mich seit Wochen hier im Forum schlau. Verdorben bin ich durch meine erste analoge Zeiss-SLR. Nur mit 50 mm Objektiv und ohne eingebauten Belichtungsmesser. Alles, was ich danach hatte, hatte mich von der Schärfe und Brillianz nie wirklich befriedigt. So spare ich jetzt in Richtung L-Objektive - falls ich mich für Canon entscheiden sollte - und fotografiere mit einer Canon A 80, vorzugsweise mit ISO 50. Gleichzeitig versuche ich hier von Euch zu lernen, welche Objektive ich in meiner bevorstehenden digitalen Spielgelreflex-Laufbahn besser auslasse.

Ganz nach dem Motto "Geiz ist geil" drucke ich Fotos praktisch nie so praktisch auf dem Schreibtisch aus. Denn:
1. erstens mag ich Tintenstrahldrucke(r) nicht und auf meinem recht guten Farblaserdrucker kann man Fotoausdrucke eher vergessen. Nicht nur wegen der Qualität, auch vom Preis her.
2. sind mir die von den Verbrauchskosten relativ günstigen Canon-Tintenspritzer, jedenfalls die bis heute gängigen, nicht farbbeständig genug,
und 3. die Ausdrucke schlicht zu teuer. Heute habe ich zufällig in einer alten c't über einen HP-Drucker gelesen, bei dem der Liter Tinte EUR 2500,- kostet. Bevor ich mir den dazugehörigen Drucker kaufe, würde ich darüber nachdenken, in HP-Aktien zu investieren.

Wenn ich also Ausdrucke brauche, bringe ich die Dateien per USB-Stick oder CD bei uns unten im Supermarkt im Agfa-Labor vorbei und nehme nach dem Einkauf die guten und günstigen Ausbelichtungen auf Fotopapier mit.

Ansonsten sehe ich Bilder meist am Bildschirm in nicht mal 1280-Auflösung an. Und da sind die Automatik-Aufnahmen meiner A 80 bei ISO 400 schon grauslich rauschig.

Gruß, Zoller
 
Hiho!

Zoller schrieb:
Ansonsten sehe ich Bilder meist am Bildschirm in nicht mal 1280-Auflösung an. Und da sind die Automatik-Aufnahmen meiner A 80 bei ISO 400 schon grauslich rauschig.

Keine Bange. Das wird mit einer DSLR besser. Sogar mit dem Kit-Objektiv :D
Vielleicht wirst du ja mit einer 350D + 35mm 2.0 zufrieden sein...

TORN
 
TORN schrieb:
Meine aktuellen Bilder von Minneapolis würden hier im Forum vermutlich wenig Gefallen finden.

also wenn die alle so sind, wie das gepostete würden sie zumindest mir gefallen :)
 
TORN schrieb:
Hiho!

Was stört dich an professioneller Ausbelichtung eigentlich genau? Ich sende ab und an meine Daten an ein Labor in Köln und bekomme drei Tage später sowas von erstklassige Abzüge ins Haus, daß ich nichtmal im Traum daran denke, selber zu drucken. Geht auch alles vom Schreibtisch aus und ist sehr farbbeständig :D

Grüße zurück. Nach einer 10 tägigen Pause (mit Arbeit natürlich) geht es am Montag wieder 6 Wochen rüber *seufz*.

TORN

Hallo Torn,
bin vielleicht etwas altmodisch, möchte den ganzen Vorgang gerne in der eigenen Hand behalten.
Viel wichtiger ist aber etwas anderes. Ich experimentiere gerne mit unterschiedlichen Farb- und Lichtstimmungen und diversen anderen Manipulationen.
All das lässt sich sehr viel einfacher und schneller am heimischen Drucker ausprobieren und man kann sofort überprüfen, was dabei herauskommt.

Ist sicher auch eine philosophische Frage.
Für manche Fotografen fängt die Fotografie ja erst richtig in der "Dunkelkammer" an.
Die Bilder aus der Kamera sind sozusagen nur Roh-(Raw-)material.
Hab schon früher gerne im Labor gewerkelt. War bloss erheblich mühsamer und umständlicher, speziell in Farbe. Das kann wahrscheinlich nur der nachvollziehen, der irgendwann schon mal umständlich mit Folienfiltern gearbeitet hat. Wenns hoch kam, haben wir damals so 2 bis 3 Bilder an einem ganzen Wochenende geschafft.

Heute per Computer ist ja gerade das eine richtige Wonne.
Kameras und Objektive haben sich ja nicht dramatisch verändert, nur der "Film".
Aber alles was danach kommt, ist erheblich einfacher und bequemer geworden.
Genau da liegt für mich der eigentliche Fortschritt und die Faszination der Digitalfotografie.

Ansonsten hab ich absolut nichts gegen Ausbelichtungen.
Die Bildqualität bei guten Farbdruckern ist aber so hervorragend, das ich hoch zufrieden bin. Hab ja den direkten Vergleich zu meinen alten handentwickelten Farbfotos.
Nebenbei bemerkt, auch die waren nicht so wahnsinnig langzeitstabil.
In direktem Sonnenlicht sind auch sie recht flott ausgebleicht.
Dagegen gabs schon damals UV-Spray, half aber auch nur begrenzt.

An der Kostenseite bei Farbdruckern kann man ohne Probleme enorm drehen.
Mit etwas Erfahrung und Knowhow lassen sich Farbabweichungen von Tinten und Papieren sehr einfach kompensieren. Da ist mein Wissen aus Analogzeiten sehr hilfreich.

Bisher kann ich über die Langzeitstabilität der Ausdrucke in keinster Weise klagen.
Die Zeit ist vielleicht noch zu kurz. Wenn sie tatsächlich mal ausbleichen sollten, wo ist das Problem? Mach ich ruckzuck einen neuen Ausdruck, so what?

Aber jeder nach Gusto.
Entscheidend ist der Spass, den man an der Geschichte hat, d'accord?

Tschüs Christoph
 
Hiho!

@Thomas S

Ja, vom letzten Trip sind die Bilder fast alle ziemlich endzeitlich geworden... Leider kann ich sie am Laptop nicht richtig abmischen und die kurzen Zeiten, die ich in Deutschland bin, reichen nicht, um die Bilder endgültig fertig zu machen. Daher gibt es zur Zeit (auf absehbare Zeit) nur "Grobproduktionen".

@Chris.B.

Hat mich halt interessiert. Ich wollte dir nicht meine Weltsicht aufdrängen.

Auch ich schätze die Möglichkeiten am PC sehr. Am Anfang habe ich viel an Bildern rumverschlimmbessert mit massivem Rumpixeln. Mittlerweile bin ich fotografisch besser geworden und akzeptiere die Bilder meist so wie sie sind und mische sie am PC nur noch nach gusto ab (und ab und an ein wenig geraderücken oder anschneiden).

Meinen Monitor habe ich auf die Farben des Printstudios meines Vertrauens kalibriert und seitdem sehe ich auch am Monitor, was ich hinterher bekomme. Ich wünschte nur, ich hätte mehr Zeit zu Hause, so daß es sich lohnen würde, mal en paar Prints zu machen und aufzuhängen...

TORN
 
Hier im Forum sind zu viele selbsternannte "Tester" unterwegs. Es herrscht ja zuweilen schon eine regelrechte Paranoia vor nicht exakt arbeitenden Objektiven. Das ist mehr als nervig.

ich sag mal paranoia ist übertrieben, aber wenn ich merke, daß etwas nicht stimmt, gehe ich dem auf den grund. bestes beispiel ist mein neues 24-70 von sigma. das is ein guter kleiner klotz, der leider einen arschtritt braucht. deswegen momentan bei sigma zusammen mit meiner kamera auf der richtbank.

aber paranoia würde ich das hier sicher nicht nennen...
sigma-ww-fehler.jpg
 
Altefrau schrieb:
ich sag mal paranoia ist übertrieben, aber wenn ich merke, daß etwas nicht stimmt, gehe ich dem auf den grund. bestes beispiel ist mein neues 24-70 von sigma. das is ein guter kleiner klotz, der leider einen arschtritt braucht. deswegen momentan bei sigma zusammen mit meiner kamera auf der richtbank.

aber paranoia würde ich das hier sicher nicht nennen...
Hey

Du läst Sigma an Deiner neuen 20D rumschrauben? :eek:
 
@Chris.B.

Für die absolute Farbkontrolle gibts doch das schöne Farbmanagment, wie es z.B. von der Fotocommunity unterstützt wird, dort kannst du dir die Farbprofile laden, dann holst du dir noch ein Monitor-Kalibrierungsgerät und du siehst schon am Bildschirm haargenau was passiert.

Nicht desto trotz kann ich verstehen das du es lieber selber machst. Ich persönlich will aber weder die Anschaffung bezahlen, noch mich den Tintengängeleien der Drucker unterwerfen, noch, weil ich zu selten auf dem Tintenstrahldrucker drucken würde die eingetrockenten Tintenköpfe oder ähnliches behandeln und vorallem will ich kein Papier einlagern, das wird davon auch nicht besser und einen 13x18 print oder einen 20x30 print für 25 Cent bzw. 90 Cent bekomme ich Zuhause ja garnicht hin.

Ansonsten nutze ich immer einen Laserdrucker, darauf sehen die Bilder natürlich nicht so gut aus, aber wenn ich irgendwelche Farbigen Diagramme etc. Drucker ist mir der Laser tausendmal lieber und vorallem günstiger.
 
Surfer schrieb:
Meine Meinung, für 10x15 cm Bildchen braucht man keine DSLR.
Hi,
der Meinung bin ich absolut nicht, ich lasse zu 80% 10x15 Ausbelichtungen machen, den Rest größer (20x30 meistens). ich hatte vorher eine G6, die - schaut man sich die Bilder in 100% Ansicht an - deutlich "knackiger" sind als meine 300D Bilder, aber eben diesen "Kompakt-Klickibunti-look" haben und eine durchgehende Tiefenschärfe, die man auch bei 10x15 sieht. Ansprechende Portraits sind damit nicht möglich - oder nur bedingt. Aber das Bildergebnis ist nur ein teil des Umstiegsgrundes - viel wichtiger ist mir der schnelle AF, der Sucher, die Möglichkeit Objektive zu wechseln. Es macht einfach Spaß mit einer SLR zu fotografieren, im gegegnsatz zur einer Kompakten oder einer "bridge-Cam" mit EVF -brrr...
 
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